"Punk-Rock tried to kill the metal, but they failed, as they were smite to the ground." Jack Blacks musikhistorische Aufarbeitung des Metal-Genres im Tenacious-D-Song "The Metal" bleibt bis heute korrekt. Dass Metal und Punk aber nicht nur im kriegsähnlichen Zustand nebenher existierten, sondern auch …

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  • Vor 3 Jahren

    Mehr als verdient und vor Allem hat Propagandhi bis heute eigentlich nur herausragend gute Werke veröffentlicht. So muss eine moderne & technisch anspruchsvolle Kombi aus Punk, Rock und Metal sich anhören und die Text haben meist Tiefe und regen den Geist an. PS: Live sind die natürlich auch Weltklasse:)

  • Vor 3 Jahren

    Absolut verdient, wobei ich Supporting Caste und seinen nicht minder genialen Nachfolger Failed State als insgeheimes Doppelalbum sehe. Vllt. weil sie für Propagandhi-Verhältnisse kurz (3 Jahre) hintereinander erschienen sind und als einzige alben mit Dave Guillas an der Gitrre ihren eigenen Sound haben, der sie verknüpft.

  • Vor 3 Jahren

    Oh, und n bisschen kurz oder? Sonst wird bei Meilensteinen doch mehr auf die einzelnen Songs eingegangen.
    Last & Will Testament baut sich instrumental fantastisch langsam auf. Humane Meat zeigt, dass Chris Hannah auch fantastische Pop-Melodien drauf hat - wenn auch mit morbid-sarkastischen Text. Without Love ist der wohl beste Punkrocksong zur Vergänglichkeit des Lebens einer geliebten Person - nur um am Ende zu offenbaren, dass er teilweise vom Tod von Hannahs Katze (!) beeinflusst ist (meine ich zumidnest gelesen zu haben, vllt. solltei ch den nochmal checken^^^). The Banger's Embrace ist dann musikalisch doch nochmal eine Reminiszenz an frühe Skatepunktage (Wobei Propagandhi schon damals die technisch versierteste Band auf Fat Wreck waren).

    Hach große Platte. Auch nett der Gag, dass hier der titeltrack vom Vorgängeralbum drauf ist.