Seit Jahren erforscht die in Brighton lebende Musikerin Poppy Ackroyd auf ihren Alben die Möglichkeiten des Klaviers. Dabei "verbrachte sie genauso viel Zeit mit der Bearbeitung und Manipulation von Aufnahmen wie mit dem Komponieren am Piano", erzählt sie. Für ihr viertes Album "Pause", das nun auf …

Zurück zum Album
  • Vor 2 Jahren

    Eine schöne CD - sie macht nicht viel anders als die meisten minimal Komponisten, außer ab und an extended techniques beim Klavier zu benutzen - für die Ohren wesentlich weniger gruselig und acquired Taste als die meiste Musik in der Sparte. Mir persönlich gefällt das Klavier im modern Jazz und Klassikbereich besser im Kontext mit anderen Instrumenten, wie bei the bad plus oder GoGo Penguin. Wenn man nicht kompositorisch extrem was herausholt, wie Philip Glass bei den Etüden oder John Adams bei seinen Themenstücken, dann kann minimal music manchmal etwas "wässrig" und plätschernd wirken, was hier stellenweise passiert. Trotzdem lohnenswert, reinzuhören - ich würde auch 3,5 oder 4 geben!

  • Vor 2 Jahren

    @Xc: gut formuliert. Und ja "manchmal etwas sehr "wässrig" und plätschernd.