"Dance-Musik von heute ist so aggressiv und ernsthaft. Wir wollten etwas Emotionales, Menschliches, und mussten dafür einen Schritt zurück gehen". So fassten Daft Punk ihre funky 70er-Soft-Pop-Disco auf "Random Access Memories" zusammen. Auch wenn Chris Lowe versichert, dass die meisten auf "Electric" …

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  • Vor 10 Jahren

    @Sancho (« Wer was anderes sagt ist ne verweichlichte neunziger Schwuchtel wie Kurt Cobain ;) »):

    ... oder hat die 80er miterlebt.

  • Vor 10 Jahren

    yeah, sancho hat mal wieder was provokantes geschrieben !

  • Vor 10 Jahren

    so. mehrfach angehört. leider nicht ganz so begeistert. liegt vielleicht auch an den erwartungen. nach axis und vocal hatte ich mal mindestens mit dem besten album des jahrzehntes gerechnet. oder so. okay, das war jetzt leicht übertrieben. aber mehr hatte ich mir dann doch erhofft. so wirkt es auf mich wie ein nur zur häfte eingelöstet versprechen. irgendwo in der mitte verlässt mich die faszination für den longplayer immer und erst zum ende hin kommt die konzentration zurück. ein gutes sommer und dance-album, doch ähnliches hatten wir mit yes ja gerade erst. hier sind die sounds besser (erinnern mich oft an introspective), die songs selbst hängen im vergleich aber deutlich hinterher. 3/5

  • Vor 10 Jahren

    @freddy (« @Sancho (« Wer was anderes sagt ist ne verweichlichte neunziger Schwuchtel wie Kurt Cobain ;) »):

    ... oder hat die 80er miterlebt. »):

    !

  • Vor 10 Jahren

    @freddy (« @Sancho (« Wer was anderes sagt ist ne verweichlichte neunziger Schwuchtel wie Kurt Cobain ;) »):

    ... oder hat die 80er miterlebt. »):

    Sehr gut :D

  • Vor 10 Jahren

    Hab jetzt mehrere Durchgänge der Platte hinter mir. Ich kann mich nicht erinnern das die je so intensiv die Club Schiene gefahren sind mal abgesehen von den "Disco" Scheiben oder der "Relentless" Platte die Very beilag. Es ist auf jedenfall ein Klasse Dance Album würde auch 4/5 geben. Man kann Electric nicht mit Yes vergleichen. Yes war anders und mehr auf Melodien und Mitsing refrains aus. Bei Electric ist definitiv der Club das Ziel.

  • Vor 10 Jahren

    Hab jetzt mehrere Durchgänge der Platte hinter mir. Ich kann mich nicht erinnern das die je so intensiv die Club Schiene gefahren sind mal abgesehen von den "Disco" Scheiben oder der "Relentless" Platte die Very beilag. Es ist auf jedenfall ein Klasse Dance Album würde auch 4/5 geben. Man kann Electric nicht mit Yes vergleichen. Yes war anders und mehr auf Melodien und Mitsing refrains aus. Bei Electric ist definitiv der Club das Ziel.

  • Vor 10 Jahren

    Ja ja, die Erwartungen an die Künstler, wem können es die Herren Tennant und Lowe schon recht machen?
    Ich finde das Album sehr frisch und clubtauglich. Die PSB hatten immer ihre Handschrift und verbinden schon immer Pop, Anspruch, etwas Kirmes und Kunst virtuos.
    Für mich waren die PSB immer weniger "Go west" oder "It´s a sin", sondern eher "Introspective". Von daher ist "Electric" sehr passend. Besonders gelungen: "Vocal", "Inside a dream" und "Thursday".

  • Vor 10 Jahren

    Irgendwie war das Album total an mir vorbei gegangen und ich habe es kürzlich erst bemerkt, reingehört und dannach sofort gekauft.
    Ganz ehrlich das Album ist der Hammer! Das beste was ich von den Pet Shop Boys je gehört habe. Es ist total super produziert, überall fette und trockene Bässe. Was das Album ausmacht ist das viele was in der Musik zu entdecken ist ohne dabei aufdringlich zu werden. Ich habe es inwzischen einige Male gehört und finde jedes Lied gut. Aber das beste kommt zum Schluss, das absolute Highlight "Vocal" - sooo geil!
    Leute die kein House oder Techno mögen sollten allerdings die Finger von der CD lassen, wer die herkömmlichen Pet Shop Boys hören will aus den 80ern ist mit dem Album definitiv falsch beraten. Man hört natürlich den typischen Sound raus, aber es ergibt sich ein komplett neuer Rahmen in dem sie ihre Stücke zu einem zeitlosen Gesamtkunstwerk inszenieren. Deshalb 5 Sterne.