Freunde der Hochkultur waren die Pet Shop Boys schon immer. Doch erst seit kurzem bringen sie diese Vorliebe auch auf Tonträgern zum Ausdruck. Im letzten Jahr erschien sowohl die Compilation "Back To Mine", in der es sich zumindest Sänger Neil Tennant nicht nehmen ließ, der Disco-Gefolgschaft die …

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  • Vor 12 Jahren

    wo ich gerade so schön dabei bin (siehe disco 4 kommentar):

    huihuihuihuihui, harter tobak wie ich finde. dieses äh - album bekommt eine der besten bewertungen (im psb universum) auf dieser seite..?!

    concrete soll besser als nightlife, battleship.. und format sein? pustekuchen.

    oder - interessanter geschmack.. bei mir lief es 2 mal im autoradio und das war's. selbst die unsägliche disco 2 hab ich mir annodazumal öfter reingezogen. da waren wenigstens vereinzelt ein paar interessante minuten schwierig zu erhaltender remixes dabei..

    concrete ist eher eine gute einschlafhilfe - alles recht lahm und trotz des großen "überwachers" trevor (der die großteils laschen 80er sounds im jahre 2006 auf fundamental verbrochen hat - etwas zu spät für ein 80s revival) irgendwie kacke abgemischt.

    für große fans eher überflüßig. von den meisten songs gibt es bessere (tour-) live versionen.

    wenn's schon ein orchester und kunst sein muß, dann doch lieber das recht gut geglückte experiment "battleship".

    gruß!

    ernstmosch

  • Vor 6 Jahren

    Oh den Schmarrn hab ich ja erst jetzt gesehen. Ich bin eingefleischter PSB Fan und mag dieses live Album wirklich sehr gerne. Viele gelungene Momente. Ich liebe es wie die Barber "friendly fire" mit ihrer rauchigen Stimme singt oder wenn Robbie sich an "jealousy" recht gut abmüht. Die Soddom and Gomorrah Show amüsiert königlich. Sehr gelungen und auch eingefleischten Fans zu empfehlen. Übrigens ist "Concrete" das erste Live-Album überhaupt der Jungs.