"Without Warning" funktionierte die Migos-Formel 2017 zuletzt auf Albumlänge. "Culture" stand noch nicht lange in den Läden, "Bad And Boujee" verhallte immer noch und mithilfe eines Horror-Soundtracks samplenden Metro Boomin und eines kaltblütigen 21 Savage hat es ein letztes Mal wirklich Spaß gemacht, …

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  • Vor 5 Jahren

    3,5/5.
    Bin etwas hin und hergerissen. Finde es besser als die anderen Migo-Solos. Die Produktionen finde ich überwiegend ziemlich gut. Einzig die Samples könnten in einigen Tracks noch etwas dominanter und klarer sein.
    Offsets parts finde ich ziemlich schwankend. Neben einigen intimen und persönlichen Parts steht immer wieder typisches geflexe. In vielen Tracks wechselt er auch innerhalb weniger Lines zwischen reflektierten und komplett oberflächlichen Aussagen. Es ist einfach inkonsequent, und für diese zigfach gehörten Migos tracks braucht es keine Solos. Das war aber auf den anderen Solos noch wesentlich stärker der Fall.
    Mit 4 Tracks weniger und mehr inhaltlicher Stimmigkeit wäre es ein gelungenes Debüt geworden.