Eigentlich holt sich die Band ihre Inspiration aus zufällig aufgeschnappten Geschichten und eigentlich erzählen diese Geschichten kaum von glücklichen Begebenheiten. Doch wenn Of Monsters And Men ihre Instrumente in die Hände nehmen, entstehen begeisternde Hymnen mit ungeahntem Potenzial.

"Die …

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  • Vor 11 Jahren

    mumford sons mit weiblicher stimme. gähn.

  • Vor 11 Jahren

    Melancolie die gute Laune macht. Das hat schon bei Ben Howard perfekt geklappt und die erste Single von denen gefällt mir sehr gut. Ich werd wohl mal reinhören.

  • Vor 11 Jahren

    @Catch Thirtythree (« mumford sons mit weiblicher stimme. gähn. »):

    Was wäre so schlimm daran solange es gut ist?

  • Vor 11 Jahren

    Die EP "Into the Woods" kam ja irgendwann Ende Dezember raus und der aktuelle Hype um die Band kommt jetzt auch hier in Deutschland an. Ausverkaufte Konzerte und ich denke auch an ein hohe Chartsplatzierung, sofern die Radiosender fürs gemeine Volk wieder ein tolles Lied zum Abgewöhnen in Dauerrotation abspulen.

  • Vor 11 Jahren

    Die haben am Donnerstag im Saturn in Köln drei Lieder gespielt, war zufällig da. Das dritte war dann Little Talks, da hab ich dann auch gecheckt, wer das ist. Das Lied hat was! Und nettes Mädel an der Trompete.

  • Vor 11 Jahren

    Ist auf jeden Fall ein Klasse Album, hätte Erfolg auf jeden Fall verdient.
    Und Little Talks ist echt ein Spitzensong.

  • Vor 11 Jahren

    @Sancho:

    Jar nüscht, denn wie ich beim näheren Reinhören festgestellt hab, ist diese Band im Vergleich zu M S abwechslungsreicher und besser. Album ist gekauft.

  • Vor 11 Jahren

    @Catch Thirtythree (« @Sancho:

    Jar nüscht, denn wie ich beim näheren Reinhören festgestellt hab, ist diese Band im Vergleich zu M S abwechslungsreicher und besser. Album ist gekauft. »):

    :)

  • Vor 11 Jahren

    Ein Kommentar, der das Album sehr gut beschreibt:

    Fazit ist, dass sich ein gelangweilter, enttäuschter und auch etwas verärgerter Eindruck hinterlassen hat. Wie hier schon mehrere meiner Vorgänger geschrieben haben, sind die Tendenzen der Indiefolk-Pop/Rock Sektion meines Erachtens nicht sehr viel versprechend - und genau dieses Phänomen kann man an dieser Platte sehr gut beobachten. Erst einmal muss ganz klar gesagt werden: das hier hat nichts mehr mit INDIE zu tun. Radiotaugliche, vorhersehbare Arrangements, stereotype Gesangslinien und das ganze dann mit einer ziemlich fetten Produktion. Das Akkordeon und die Trompete machen diese Tatsachen nicht wett.
    Hinzu kommt, dass diese Newcomer-(Indie) Bands immer deutlicher an Authentizität verlieren. Vielmehr steht - wie auch im Mainstream - das Erscheinungsbild, das vermittelnde Format im Vordergrund.. . Bärtige, schüchterne Typen in Unterhemd, Lala-Chorgesang, Country-Strumming und ein Mädchen, das unschuldig wirkt, sich den halben Kopf rasiert, pinke Stiefel trägt und wie Lena Meyer-Landhut klingt. Das alles hatten wir schon, und zwar in sehr hochwertigeren Versionen; da wo das Unterhemd noch kein Identifikationsindiz für Folkpop war und das Akkordeon noch zum Überraschungseffekt verhalf und nicht der Filzstift ist, der fett unter den Song schreibt: "Hört, ich bin ein Akkordeon, DAS hier ist Indie-Folkpop..."

  • Vor 11 Jahren

    in der regel ist es traurig, wenn man zwischen feinheiten nicht mehr differenzieren kann und sich nur noch dem puren "das hatten wir alles schon"-gelaber und dem "früher war sowieso alles besser"-hass hingibt. immer ist es jedoch traurig, wenn man scheinbar noch extra eine suchmaschine bemüht, um seine stellung in einer art "andere sagen das auch"-gehabe zu unterstreichen. mit dickem filzstift, selbstverständlich. ps: ich find das album schön. selbst wenn es nach schon gehörtem klingt.

  • Vor 11 Jahren

    Welche Feinheiten meinst du denn? Diese Band verfügt über kein einziges markantes Attribut.
    Wer sagt denn, dass man den x-ten Folk-Klon bzw. diesen Trend nicht auch einmal kritisch bewerten darf?

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    Du kannst diese Band ja auch toll finden; sieht aber nun mal nicht jeder Mensch so.

  • Vor 11 Jahren

    Man kann heutzutage auf musikalischer Ebene sowieso nichts mehr neues machen, war doch alles schon mal da. Wenn mir ein Album Spaß macht, ist es doch egal wie innovativ das ist. Womit ich aber nicht speziell dieses Album anpreisen möchte; ca die Hälfte der Songs ist gut gelungen, der Rest plätschert irgendwie nur vor sich her.

  • Vor 11 Jahren

    Ja, so ein Lied von denen wird auf meinem einzigen Radiosender (radio bob) in dauer-rotation runtergenudelt.

    Mir viel auch auf dass es erstamal stimmlich irgenwie so klingt als hätte unsere Eurovisions-Lena mit Rea Garvey ein (folkig-beschwingtes) Duettchen aufgenommen.

    Finds ganz nett, aber auch nicht mehr.

  • Vor 11 Jahren

    Immerhin ist es angenehm zu hören, dass qualitativ etwas hochwertigere Musik in den Charts zu finden ist. Das muss man zugeben, ob man die Musik jetzt mag oder nicht. Abgesehen davon nervt es mich übrigens auch, dass die Sängerin immer so krampfhaft versucht, wie Kate Nash zu klingen.

  • Vor 11 Jahren

    Eigentlich ein hübsches Album. Aber immer dann, wenn sich ein schöner Instrumental-Part mit abwechslungsreicher Instrumentierung anbahnt, legt sich nerviges Lahlah oder Ouooh darüber. Schade, hätte ein echter Hörgenuss werden können. In der Form aber leider unfreiwillig nervig.