Am Freitagabend kam es in Paris zu mehreren koordinierten Terrorattacken. Von insgesamt mindestens 132 Toten und 352 Verletzten an sechs verschiedenen Orten war am Sonntag die Rede. Sieben Terroristen wurden getötet. Der französische Präsident Francois Hollande hatte den Notstand verhängt. Der Islamische …

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  • Vor 8 Jahren

    #wichser

    mehr gibts da nicht zu sagen

  • Vor 8 Jahren

    das kann doch nicht wahr sein.begreife grad die welt nicht mehr.aber absolut nicht mehr.

    • Vor 8 Jahren

      Was für ein wunderbar stellvertretender Kommentar für die Galerie oben im Elfenbeinturm.

    • Vor 8 Jahren

      schön, dass du deinen zynismus nicht verloren hast, wirst ihn in den kommenden jahren brauchen.

    • Vor 8 Jahren

      Das hat mit Elfenbeintürmen wenig zu tun.

    • Vor 8 Jahren

      Es ist einfach die unpassendste Floskel, die du als Kondolenz in den Raum werfen konntest.

    • Vor 8 Jahren

      @tinco
      werd mal deinen rausch los , evt. begreifst du dann, was da gestern passiert ist und was das für konsequenzen haben wird.

    • Vor 8 Jahren

      Zynismus ist ein zweischneidiges Schwert, HvW. Ich finde die grassierende Kultur der westlichen Mitleidsselektion weitaus zynischer als das Eingeständnis an mich selbst, dass ich nicht eine trockene Träne weinen kann für Menschen, die ich nicht im Mindesten kenne. Natürlich ist es ein Unglück, aber gewaltsame Tode in Frankreich sind so abstrakt wie gewaltsame Tode in Syrien: eine Zahl, die nur dafür gut ist, systemisch die Ungereimtheiten dieser Welt und der menschlichen Kultur zu beleuchten. "Die Welt nicht mehr zu begreifen" anhand dieser Begebenheit ist für meinen Geschmack das Ignoranteste und Zynischste, was du hier schreiben konntest, auch wenn du es vermutlich nicht mit der Intention getan hast. Es spiegelt mMn das fragwürdige Selbstverständnis vieler westlicher Gesellschaften wider, von Gottes und Eigenen Gnaden im Elfenbeinturm zu leben und die Konsequenzen der letzten Jahrhunderte Weltgeschehen mit einer seligen, herablassenden Opfermentalität zu verwalten. Ich will damit keine Schuldnerkappe verteilen, das ist erstens unmöglich und zweitens zwecklos, aber zumindest die eigene - der Globalisierung zuwiderlaufende - Ungleichbehandlung von Unglück im Ansatz zu hinterfragen und nicht blind den Drüseneinsatz von der medialen Ausleuchtung oder der Entfernung zum Wohnort abhängig zu machen, fände ich einen Anfang.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      tinco, solltest dringend mal damit anfangen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.nur weil dich das nicht berührt, wenn iwo in der welt menschen abgeschlachtet werden, heißt das nicht automatisch, dass anderen menschen derartige abscheulichkeiten, wo auch immer sie in der welt stattfinden mögen, genauso am arsch vorbei gehen.in dem sinne, klingel mal beim lokalen zimmerman durch, er solle dir bitte ne tür in deinen elfenbeinturm schnitzen, welche du dann hin und wieder nutzen kannst, um dich unters volk zu mischen.evt. stellt sich ja dann sogar wieder ein bissi emphatie oder gar menschlichkeit ein.tipp noch an dich,aluhut vorher absetzen,macht den kontakt mit anderen menschen wesentlich einfacher.

    • Vor 8 Jahren

      aha, ohne absätze geht also xD

    • Vor 8 Jahren

      @Tinco: Wenn du darauf hinauswillst: Ich finde es ziemlich verständlich, dass einem die Ereignisse in Paris näher gehen, als beispielsweise der Anschlag in Beirut oder jeder neue Kriegstag in Syrien. Beziehungsweise, es geht mir selbst auch so.

      Erstens, ist Paris nun mal lokal und kulturell vor der Haustüre. Ich muss die Leute nicht persönlich kennen, um mich da betroffen zu fühlen. Vielleicht ähnlich damit wie einem der Amoklauf im eigenen Wohnblock auch näher gehen würde, wie der am anderen Ende Deutschlands, auch wenn man die Toten nicht persönlich kannte (falls dieser Vergleich schräg ist, häng dich nicht daran auf bitte).

      Zweitens, und das zielt eher auf die mediale Präsenz der jeweiligen Ereignisse ab: der Nachrichtenwert ist nun mal, so zynisch du das finden magst, ein anderer. Ein vergleichbares Verbrechen hat es in den letzten Jahrzehnten in Frankreich meines Wissens nicht gegeben. In Syrien ist täglich Krieg, und ein Selbstmordattentat in einer Stadt im nahen Osten gab es vor Beirut gefühlt wie lange nicht? Drei Wochen?

      Sicher hätten alle Terroropfer, egal wo sie herkommen, Anteilnahme verdient. Aber wie ich dich einschätze ist dir sehr bewusst, dass man nicht jeder Tragödie auf der Welt die Aufmerksamkeit schenken kann, die sie verdient. Was soll man da jetzt machen? Sich dazu zwingen, die Empathie nach unten anzupassen? Oder ist es einfach mal okay, dass Leute fassungslos angesichts eines Terroranschlags in Paris sind, ohne im gleichen Atemzug zu erwähnen, dass es auch andernorts Terror gibt, und überhaupt, die Kinder in Afrika wären froh wenn sie ab und zu ein Konzert besuchen könnten. Lieber selektive Empathie als keine Empathie, würde ich sagen.

    • Vor 8 Jahren

      Bzw wenn jemand angesichts der täglichen Nachrichten überhaupt nichts mehr fühlt ist das ihm auch natürlich nicht zum Vorwurf zu machen. Man sollte allgemein nicht darüber urteilen, wie nahe anderen Leuten Ereignisse gehen.

    • Vor 8 Jahren

      @HvW, es ist mir schnuppe, was du betrauern kannst und was nicht, das ist nicht meine Sache; genau wie meine emotionalen Abgründe nicht deine psychologische Einschätzung benötigen. Ich hänge mich ganz dezidiert an deiner Formulierung auf und baue darauf ein Plädojer dafür, zu reflektieren, ob die Trauer auch eine mediale und gesellschaftliche Konditionierung als Grund hat. Ich habe dir nicht einmal Absicht unterstellt.

    • Vor 8 Jahren

      @Funk: Kann ich alles nachvollziehen. Ich bin allerdings tatächlich tendenziell der Meinung, dass "globales Fühlen" ein gewaltsamer Bruch emotionaler Schutzmechanismen ist. Genau das versuche ich im Zuge dieser Anschläge besser zu verstehen.

    • Vor 8 Jahren

      Ich weiß nicht ob ich das jetzt verstanden habe. Ein gewaltsamer Bruch? Von wem? Den Medien?

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      @tinco,wenn ich deine beiträge hier mal so revue passieren lasse, hab ich langsam echt mitleid mit dir.bist sicherlich nicht dumm und ein leidlich guter theoretiker.was aber das menschliche angeht,verfügst du meines erachtens über größere defizite,als der ganze "is" zusammen, sry.allein schon dieser ganze "rest-der-welt-ist-mir-latte" scheiß ist mit abstand der größte asorotz, den ich je hier in einem deratigen kontext gelesen habe.weiterhin hatte ich dich eigentlich für so intelligent eingestuft, dass du über die fähigkeit verfügst,einen nickname in solch einer situation losgekoppelt zum dazugehörigen statement lesen,begreifen und werten zu können.gebe zu, hier habe ich mich wohl geirrt.

    • Vor 8 Jahren

      Ich versuch's mal in laut.de-sprache: Wo zum Teufel will ich denn auf deinen Nick hinaus, du geistige Bruchbude? An dir ist echt jede Rechtfertigung verschwendet. Wenn du nicht raffst, dass die Formulierung "Ich verstehe die Welt nicht mehr" ein kleines bisschen Ironie beinhaltet, wenn man in den letzten Jahren mal die Zeitung bezüglich Terror aufgeschlagen hat, tust du mir etwas leid. Und wenn dir der Sack brennt, weil ich diesen deinen Satz für ein paar Gedankengänge verwurste und gleichzeitig dir im Nebensatz nicht einmal Absicht unterstelle (Ich kommentiere deinen Satz, nicht dich, etwas was du Pfeife wohl nie zu unterscheiden gelernt hast), dann ist dir im Büro heute morgen wohl der Kaffee über die Eier gelaufen. Der Rest der Welt ist mir nicht latte, nur weil ich im Gegensatz zu dir mir nicht dabei in die Hose pisse, hinter dem blauen Elefanten einen abseitigeren Gedanken zu formulieren und nicht nur über mein Facebook-Bildchen eine Frankreich-Flagge zu legen.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

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    • Vor 8 Jahren

      Eigentlich ist ja dieses Statement, bzw. die Kernaussage von Tinco, genau das Ergebnis dessen, was eigentlich das Selbstbild sein soll. M. a. W.: die Schlange beißt sich selbst in den Schwanz. Ich denke, jeder sollte selbst wissen, wie er oder sie Anteilnahme nehmen. Unsere Mainstream-Gesellschaft will könnte kaum normativer sein und gibt doch an jeder Stelle vor, wie man sich verhalten soll - oder eben wie nicht. Und jetzt kursieren durch alle Social Media Kanäle Äußerungen darüber, dass im Prinzip jeder, der sein Profilbild mit einer Flagge überlagert, eigentlich ein Heuchler ist. Klingt für mich sehr normgebend - auf der anderen Seite leider auch nach PEGIDA-Rhetorik. Trifft wohl aktuell einen Nerv in Deutschland....

    • Vor 8 Jahren

      hui tinco, kommst ja mal richtig aus dir raus,weiter so, ist vll. doch noch ein bissi restmensch in dir.aber vorsicht,solltest darüber nicht vergessen, dich ein wenig in konzentration zu üben,denn vor ein paar tagen noch urteilst du meinen kommentar als ignorant und zynisch ab und jetzt ist er plötzlich nur noch ein kleines bisschen ironisch? ja was denn nun? im übrigen trinke ich keinen kaffee,die fb-geschichte ist auch nicht so mein ding und was du unter deiner elephantenhaut hier postest ist mir die meiste zeit über eigentlich auch latte, es sei denn, es ist so ein menschenverachtender schwachsinn wie sie deine jüngsten ergüße hier darstellen.

    • Vor 8 Jahren

      Ich stehe immer noch hinter allen drei Adjektiven, wir spielen hier ja nicht 1,2 oder 3. Welche davon möglicherweise anteilig übertrieben oder untertrieben sind, überlasse ich deinem geschulten Psychologenauge, mit dem du meine soziopathischen Züge ja schon hervorragend ausgeleuchtet hast - wobei ich nach dem kleinen Beleidigungsschwall ja scheinbar schon auf einem guten Weg der Resozialisierung bin. Dass ich hier auf laut.de außer Musik eigentlich nur übertrieben gewienerten, halb-intelligenten Sermon ablasse, hast du aber schon gemerkt, oder? Es gibt zwei Optionen: Entweder ich bin ein lichtloses, lebensfernes Wrack in Mamas Keller oder ich kompensiere wie die meisten hier hinter dem Avatar ein paar im Alltag wenig ausgelebte Fetische. Bitte erspare mir einfach deine hilflose Therapie und geh' mit Craze spielen, wenn du dringend ein paar virtuelle Schlägereien brauchst.

    • Vor 8 Jahren

      "...oder ich kompensiere wie die meisten hier hinter dem Avatar ein paar im Alltag wenig ausgelebte Fetische"

      Du stehst auf elefantenpenisse? :eek:

  • Vor 8 Jahren

    Die "Religion of Peace" an der Arbeit. Die Band ist wohl heil rausgekommen. Wie sie das überstehen ist wohl fraglich. Mein Mitgefühl an die Konzertbesucher und die vielen anderen Opfer. :'(

    • Vor 8 Jahren

      Tu dich mal mit Jana_bockt zusammen, um die Stelle im Koran zu suchen, in der zu terroristischen Anschlägen aufgerufen wird. Hier war nicht der Islam an der Arbeit, sondern eine ganz eigene kranke Religion, die nur in den Köpfen von Hurensohnmissgeburten existiert und mit Allah, trotz gegenteiliger Aussagen der handelnden Kompletthurensöhne, absolut nichts zu tun hat.

    • Vor 8 Jahren

      Reine auslegungssache der gute koran.

    • Vor 8 Jahren

      Jede Buchreligion ist wohl reine Auslegungssache, auch im Alten Testament finden sich viele Stellen, die aus heutiger Sicht sehr befremdlich und brutal sind. Dennoch, einen reformierten Islam gibt es im Gegensatz zum Christentum nicht. Alle Strömungen innerhalb des Islams kann man sicher nicht für diese Attentate, oder für den islamistischen Terror verantwortlich machen, sehr wohl aber die wahabitische Auslegung, die leider sehr viele Anhänger hat. Aber auch Schiiten sind ja nicht gerade für ihre Toleranz und Gleichberechtigung bekannt.
      Anders gesagt: Das waren sicher irre "Hurensohnmissgeburten", aber die Wurzel dieses Terrors liegt tief in der selbstkritiklosen islamischen Welt und in der Umma diese Perversion zuläst.

    • Vor 8 Jahren

      Man kann Religion eben zu so etwas missbrauchen. Aber was soll man als Moslem machen außer sich distanzieren? Man kann ja nichts lassen was man nicht tut.

    • Vor 8 Jahren

      @avon: Was soll dann so eine dumme, provozierende Aussage, die nur ein weiteres Tröpfchen Öl in diese Hasspirale gießt, wenn du es doch offenbar auch wesentlich differenzierter ausdrücken kannst? Völlig unverständlich sowas.

    • Vor 8 Jahren

      Ich frage mich, was das immer mit diesem "es schürt nur noch mehr Hass soll". Hat bisher irgendjemand versucht den Moslems unseren Glauben aufzuzwingen oder hat jemand terroristische Anschläge auf sie verübt nur weil man erwähnt, dass es eben meistens der Islam ist, der zu solchen Taten verleitet? Ich glaube nicht.

    • Vor 8 Jahren

      " Hat bisher irgendjemand versucht den Moslems unseren Glauben aufzuzwingen" öööhm... ja? Und kein Anschlag dieser Welt wurde jemals verübt, weil jemand erwähnt hat, dass der Islam zu solchen Taten verleitet. (Was er nicht tut. Extremisten verleiten dazu, nicht die Religion an sich.) Idiot.

    • Vor 8 Jahren

      @Spiegel: Schau mal hier:
      "Immer wieder im Laufe der Filmgeschichte riefen künstlerisch freie oder kritische Darstellungen biblischer Erzählungen kirchliche Verstimmungen hervor, bis hin zu handfestem Krawall: Als "Die letzte Versuchung Christi" im Herbst 1988 in den Pariser Kinos gezeigt wurde, kam es dort abermals zu gewalttätigen Protesten. Kinobetreiber erhielten Drohbriefe, militante Christen versprühten Tränengas während der Vorstellungen und warfen Stinkbomben. Auf eines der Kinos wurde sogar ein Brandanschlag verübt."
      Verallgemeinern ist immer kacke und dumm. Mir gibt Religion gar nichts und ich denke wir wären alle besser dran OHNE religion. Aber was Du machst bringt auch nichts.

    • Vor 8 Jahren

      "Immer wieder im Laufe der Filmgeschichte riefen künstlerisch freie oder kritische Darstellungen biblischer Erzählungen kirchliche Verstimmungen hervor, bis hin zu handfestem Krawall: Als "Die letzte Versuchung Christi" im Herbst 1988 in den Pariser Kinos gezeigt wurde, kam es dort abermals zu gewalttätigen Protesten. Kinobetreiber erhielten Drohbriefe, militante Christen versprühten Tränengas während der Vorstellungen und warfen Stinkbomben. Auf eines der Kinos wurde sogar ein Brandanschlag verübt."

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      oh gott, da schreibt jemand was schlechtes über den islam. schnell, schnell: sofort etwas antirassistisches schreiben, wir leben doch in einem so weltoffenen land! zum glück haben wir hier reihenweise extremismus- und koranexperten wie den dude oder morpho, die nach wochenlanger lektüre von sekundärliteratur zum heiligen buch sagen können, dass der islam selbst natürlich keinerlei gewaltpotential birgt. die darstellung des islamismus, als ein extremismus unter vielen (was ja impliziert, dass solche anschläge ständig auch von anderen extremistischen gruppen verübt werden) ist eine bagatellisierung. des schneiderleins kommentar kann ich trotzdem nachvollziehen. ein gewählter ausdruck, bei einem solchen thema kann nicht schaden.

    • Vor 8 Jahren

      @oelke setzt du da drohbriefe und brandanschläge mit der bereitschaft sich in einer menschenmenge in die luft zu jagen, weil die eigene, kranke ideologie den tod gegenüber dem leben bevorzugt gleich? zum glück hast du ein derart abschreckendes beispiel für christlichen fundamentalismus gefunden, da ist islamismus höchstens ne kleine nummer.

    • Vor 8 Jahren

      Als nächstes erwähnt Oelke dann sicherlich Joseph Konys "LRA", evtl. aber auch nur Anders Breivik oder die Kreuzzüge. Die Einnahme der Opferhaltung ist in derartigen Kreisen ja ein beliebtes Stilmittel.

  • Vor 8 Jahren

    Ich habe die Band schon zweimal live gesehen. Ein schrecklicher Gedanke, dass während des Konzerts so viele Menschen ermordet wurden. Und heute hätte Deftones, einer meiner Lieblingsbands, da gespielt. Fand die Spekulation von N24 nur sehr befremdlich, dass die Band aus politischen Gründen ausgesucht worden ist. Mir jedenfalls war die politische Ausrichtung von Jesse Hughes nicht bekannt.

    • Vor 8 Jahren

      Na ja, Metal zu spielen ist wahrscheinlich politisch genug für solche Leute.

    • Vor 8 Jahren

      Metal würde ich das jetzt aber nicht nennen, was die machen.

    • Vor 8 Jahren

      Ach Olivander... ich finde nicht, dass so eine Genre-Diskussion hier unbedingt provoziert werden musst.

    • Vor 8 Jahren

      Da gibts auch nichts zu diskutieren und er hat nichts provoziert. Sie machen nun mal keinen Metal.

      Mir gehts da heut ähnlich wie Olivander. Da hätte locker ich oder ein Kumpel betroffen sein können. Macht man sich schon seine Gedanken, auch welche Implikationen sich daraus für uns ergeben. Da scheinen ja aber zum Glück laut meinem Facebook-Feed einige Leute ganz genau zu wissen, was das große Problem ist und welche Maßnahmen jetzt zu ergreifen sind. Sind sich nur leider überhaupt nicht einig. Die sollen alle mal zumindest für einen Tag ihre Fresse halten. Ist eben einfach ne komplexe Angelegenheit. Passend, dass mein zynisches Unterbewusstsein mir den ganzen Tag schon 'Complexity' von den Eagles of Death Metal vorspielt.

    • Vor 8 Jahren

      republikaner, israelsolidarisch (betonte das auch das ein oder andere mal), spielt in einem ehemals jüdischen konzerthaus, in dem immer noch proisraelische veranstaltungen stattfinden und das schon öfter ziel von gewaltsamen einschüchterungsversuchen ("nächstes mal reden wir nicht mehr") antizionistischer gruppen war. würde ich jetzt nicht für nen zufall halten. http://lizaswelt.net/2015/11/15/bataclan-e…

  • Vor 8 Jahren

    Death Metal in seiner kompromisslosesten Form

  • Vor 8 Jahren

    und um ein haar wäre ich dort gewesen... hatte mich dann aber fürs konzert von nächsten mittwoch entschieden... ach verdammt... die welt kackt ab!!! das bataclan war eine geile location... sah da im 2003 metallica... ;-) mein beileid an alle betroffenen dieser ganzen krankhaften taten!!! da wirds wohl zeit meine gitarre und meine nachbarn zu quälen...

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Habe gehört dass die IS sogar ne Feier geschmissen haben aufgrund des Attentates in Paris..Würde diese Typen am liebsten sofort in die Luft sprengen...!Diese Typen gehören unter die Erde..,denn ein Gefängnis wäre viel zu mild als Strafe!Meine Gedanken sind bei den Menschen in Paris :-(!

    • Vor 8 Jahren

      "Würde diese Typen am liebsten sofort in die Luft sprengen...!"

      Nichts gelernt.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Ja genau Catch Thirty das sind ja eigentlich nur verwirrte Leute die wir am besten zu uns holen und unsere Werte aufdrücken, dann werden sie es lernen -.-

    • Vor 8 Jahren

      Ich glaube, er meinte eher, dass militärische Interventionen auf lange Sicht nur zu noch mehr Chaos und Terrorismus führen.

    • Vor 8 Jahren

      "Ja genau Catch Thirty das sind ja eigentlich nur verwirrte Leute die wir am besten zu uns holen und unsere Werte aufdrücken, dann werden sie es lernen -.-"

      Was dichtest du mir denn da an?

      @Guitarrero: Einerseits Kondolenz für Attentatsopfer ausdrücken und andererseits Vergeltungsphantasien hegen? Passt in meinen Augen nicht zusammen.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Manchmal hilft es eben nur, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. Ich gebe Guitarerro da schon recht.

    • Vor 8 Jahren

      IS ist nicht dafür bekannt für Argumente und Gebete sonderlich zugänglich zu sein....

    • Vor 8 Jahren

      Passiert doch seit Monaten. Es gibt nur kein Zentralbüro gewaltbereiter Islamisten.

      Dämlicher Denkanstoß für gewissenlose Soziopathen: Wir nehmen jährlich in Deutschland 3300 Verkehrstote hin.

    • Vor 8 Jahren

      hier noch stärker militärisch zu intervenieren wird bestimmt das problem "is" nicht lösen,sondern eher dazu führen,die komplette region noch tiefer ins chaos zu stürzen,siehe irak,afghanistan oder syrien und genau das will der "is" doch.noch mehr verzweifelte menschen,welche dann leichte beute für die menschenfänger des "is" darstellen.

    • Vor 8 Jahren

      "Würde diese Typen am liebsten sofort in die Luft sprengen...!Diese Typen gehören unter die Erde..,denn ein Gefängnis wäre viel zu mild als Strafe!" das wäre dann dein eigener rückfall hinter die errungenschaften der bürgerlichen gesellschaft.

    • Vor 8 Jahren

      Ich finde eine solche Reaktion, angesichts dieser furchtbaren Barbarei, dennoch nachvollziehbar. Die Vertreter dieser unheilvollen Ideologie müssen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Strecke gebracht werden. Natürlich im rechtlichen Rahmen, aber auch dieser lässt sich erweitern, gerade in einer solchen Ausnahmesituation.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      "Natürlich im rechtlichen Rahmen, aber auch dieser lässt sich erweitern, gerade in einer solchen Ausnahmesituation."

      ganz genau. wir brauchen endlich wieder ein ermächtigungsgesetz! :rolleyes:

    • Vor 8 Jahren

      Das ist doch Unsinn. Du brauchst hier nicht mit Nazijargon um dich zu werfen. Fakt ist meiner Meinung aber, dass wir uns in einem Zustand des staatlichen Notstands befinden, dem man wohl nur mit einer konzentrierten Aktion begegnen kann.

    • Vor 8 Jahren

      Was hier für Idioten rumstreunern. Ich empfehle euch mal ein wenig in die Vergangenheit zu schauen.

      Nach 9/11 hat man genau das gemacht, was Wenzeslaus und Konsorten hier vorschlagen, nämlich den rechtlichen Rahmen erweitert (oder ignoriert) um Vergeltung zu üben. Man hat in bis dato einigermaßen stabilen Staaten Regimewechsel forciert und dabei die komplette Infrastruktur zerbombt. Man hat junge Männer bewaffnet und für seine Ziele missbraucht, nur um sie danach wegzuwerfen und ohne Unterstützung zurückzulassen. Was aus denen geworden ist kann man ja heute sehen. Und jetzt schlagen hier allen Ernstes Leute vor, Krieg gegen eine Gruppe zu führen, die immer dann einen Mitgliederzustrom verzeichnet, wenn irgendwo eine Bombe fällt?

      Nunja, Kriegsrhetorik ist eindrucksvoll und es ließe sich wenigstens ein messbares Engagement nachweisen, nämlich in "Tote pro Tag"...

    • Vor 8 Jahren

      "Fakt ist, meiner Meinung nach..." Entweder ist es ein Fakt oder nicht. Da ist deine Meinung unwichtig.. und nein, es ist kein Fakt.

    • Vor 8 Jahren

      Eine Erweiterung des rechtlichen Rahmen ist durchaus eine Möglichkeit. Eine andere Möglichkeit wäre eine freiwillige Unterstützung der Sicherheitsorgane z.B. durch Bildung von Nachbarschaftswachen oder nächtlichen Patrouillengängen durch besonders gefährdete Brennpunkte. Hier sollte man durchaus mal den Kontakt zu den Behörden suchen und entsprechende Vorschläge unterbreiten!

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      gute idee. selbsternannte cops auf patrouille.
      der name george zimmerman sagt dir was?

    • Vor 8 Jahren

      der name george zimmerman sagt dir was?

    • Vor 8 Jahren

      Die Zimmerman Geschichte hat aber 2 Seiten. Einmal die offizielle der Mainstreampresse und dann die unkorrekte, welche man z.B. auf PI lesen konnte. Nach dieser Version wurde der Nachbarschaftswächter bei einer authorisierten Kontrolle von einem Jugendlichen angegriffen, der äusserlich wie das Mitglied einer afroamerikanischen Jugendbande aussah.

    • Vor 8 Jahren

      PI? Aaaaaaaaaaaalles klar mein Freund, danke für das Gespräch.

    • Vor 8 Jahren

      Du weisst schon das PI größtenteils Quellen nutzt die man größtenteils zur Systempresse zählen könnte?

  • Vor 8 Jahren

    Als das passiert ist, hab ich schon gepennt, weil ich zu kaputt war an dem Tag. Heute guck ich rein und denk nur so: ach du scheisse...wtf...

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      "[...] wenn man das nicht mal bei denjenigen richtig geschafft hat, die schon 3 generationen hier sind..."

      bedeutet erfolgreiche Integration also, dass man keine Meinung (relativistisch oder nicht) bilden/äußern darf? im übrigen: einwanderer =/= flüchtling.

      was den grundsätzlichen mangel an respekt und empathie im i-net betrifft, liegst du natürlich richtig. ist allerdings auch nichts neues mehr.

    • Vor 8 Jahren

      erfolgreiche integration bedeutet für mich in diesem zusammenhang das man sich den leuten in seiner unmittel- und mittelbaren umgebung in einer ausnahmesituation mindestens ebenso solidarisch verbunden fühlt, wie den menschen in der heimat der eigenen vorfahren. selbstverständlich darf jeder seine eigene meinung haben, aber wenn man dümmlichen verschwörungstheorien und einer einindoktrinierten opferhaltung mehr bedeutung bemißt, als dem was in dieser wertegemeinschaft ansonsten konsens ist, dann frage ich mich ernsthaft ob solche leute hier richtig sind?

    • Vor 8 Jahren

      Ich äußere mich hier ja ungern zu politischen Themen, aber man sollte von ein paar Hundert Posts bei Facebook nicht auf alle Migranten hier in Deutschland schließen. Es gibt mehr als genug der "integrierten" Sorte da draußen, das Web ist da keineswegs repräsentativ...

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 8 Jahren

    1. Naja, ein solcher verweis ist insofern berechtigt, dass Terroranschläge in anderen ländern außerhalb europas und des "westens" viel weniger aufmerksamkeit bekommen, obwohl dort zulande auch und in ihrer zahl mehr und häufiger menschen sterben, die nicht weniger wert sind als ein mensch aus "dem westen". 2. ein solcher verweis heißt ja darüber hinaus nicht gleich, dass die trauer über paris unberechtigt iist. er macht lediglich darauf aufmerksam, dass die welt nicht hinter europa aufhört. 3. Außerdem nimmst du eine stereotypisierung muslimischer personen vor. nenne doch bitte genaue beispiele von kommentaren. was sind die genauen kommentare? und: kannst du aufgrund einzelner kommentare darauf schließen, dass damit die mehrheit der muslimischen einwanderer repräsentiert wird? mit anderen worten: die argzumente, die du anführst sind haltlos und weisen somit stereotype auf.

  • Vor 8 Jahren

    und danke an catch thirtythree kommentar, passend auf den punkt gebracht!

  • Vor 8 Jahren

    ich schreibe es jetzt 10mal an die holztafel...äusser dich nicht zu politischen themen, äusser dich nicht zu politischen themen, äusser dich nicht zu politischen themen

    • Vor 8 Jahren

      Ich fand deinen Kommentar ja nun nicht so schlimm, aber was soll's.

    • Vor 8 Jahren

      es bringt aber nix. die leute interpretieren eh jedes posting falsch. ausserdem haben die menschen hierzulande doch größtenteils eine andere mentalität. seis drum.

    • Vor 8 Jahren

      War mein Comment dran schuld? Dann tut es mir leid... Es war nie meine Absicht, deine Meinung anzugreifen. Ich schwöre

    • Vor 8 Jahren

      Was hab ich verpasst?

    • Vor 8 Jahren

      @InNo: nein, keine sorge. bin mir ziemlich sicher das wir größtenteils einer meinung sind, was einen teil der comments auf den fb profilen von zb sadiq q oder massiv angeht.

    • Vor 8 Jahren

      Da gehe ich mit (hab mir das von Sadiq mal angesehen, wirklich gruselig).

      Aber wie so oft bin ich gerade von den beiden "Extremen" genervt. Auf der einen Seite diejenigen, die jetzt meinen, man könnte mit Verweis auf die Situation in anderen Ländern jegliche Empathie vermissen lassen, auf der anderen dann die, die die Anschläge für ihre Anti-Islam-Propaganda ausnutzen wollen (siehe die neuesten Aussagen von Söder z. B.). Man könnte fast denken, dass weite Teile der Bevölkerung soch insgeheim über solche Ereignisse freuen, weil es ihnen gerade hilft, ihr simples Weltbild bestätigt zu sehen. Das gilt sowohl für das Sadiq- als auch für das Söder-"Lager".

    • Vor 8 Jahren

      @InNo: seh ich exakt genauso. vielmehr als mit deinem vorletzten satz wollte ich ursprünglich auch nicht ausdrücken.

  • Vor 8 Jahren

    ich verurteile diese ganze scheiße aufs schärfste....

    für die EODM kann es bei aller Tragik auch ein gewaltiger popularitätsschub sein...

    • Vor 8 Jahren

      was für ein kapitaler unfug

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      MichaelSchmidt, ich finde Deine Denke derart Scheiße...
      Merke: Nicht nur Islamisten sind Arschlöcher!

    • Vor 8 Jahren

      JA, die EODM sind bestimmt echt begeistert dabei gewesen zu sein.... die fandens glaube ich richtig geil, weils so schön pupulär macht.... *tilt*

    • Vor 8 Jahren

      Bitte versteht mich nicht falsch! Ich habe vielleicht nicht die richtige Wortwahl getroffen. Ich habe nicht gesagt, dass die EODM stolz darauf sind dabei gewesen zu sein.
      Es ist ohne Frage ein Trauma für alle Beteiligten. Grade auch weil sie ein Crewmitglied verloren haben.
      Jedoch bin ich lange genug im und um das Musikgeschäft unterwegs um die ganzen Aasgeier und Geldhaie bei den Plattenfirmen so einzuschätzen, dass sie daraus Kapital schlagen werden...wir sprechen uns mal in einem Jahr wieder...
      Das ist ein Umstand den ich selbst höchst verurteile. Ihr könnt mich dafür gern geißeln, treten, bespucken. Leider tickt das Musikgeschäft so...traurig aber wahr. Leichenfledderei ist alltäglich - siehe Kurt Cobain, Tupac, Elvis etc.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Jedoch bin ich lange genug im und um das Musikgeschäft unterwegs um die ganzen Aasgeier und Geldhaie bei den Plattenfirmen so einzuschätzen, dass sie daraus Kapital schlagen werden...wir sprechen uns mal in einem Jahr wieder...Das ist ein Umstand den ich selbst höchst verurteile. Ihr könnt mich dafür gern geißeln, treten, bespucken. Leider tickt das Musikgeschäft so...traurig aber wahr. Leichenfledderei ist alltäglich - siehe Kurt Cobain, Tupac, Elvis etc.

    • Vor 8 Jahren

      das ereignis in der kombination mit der mucke der eagles eignet sich halt aber iwie nicht so richtig dafür mmn

    • Vor 8 Jahren

      alter,glaubst du doch wohl selbst nicht,oder?was meinst du denn, was für ein shitstorm losbrechen würde, wenn man versucht,hier iwie kapital draus zu schlagen? ganz abgesehen mal davon, dass jeglicher versuch in dieser hinsicht schon zu 100% an der band selbst scheitern würde.

    • Vor 8 Jahren

      Ich schätze EODM werden erstmal traumatisiert sein. Wer weiß ob Musiker nach einem solchen Erlebnis jemals wieder ein Konzert spielen können, oder gerade diese Jungs jemals wieder so lustig-chaotisch sein werden, wie es sie ausgezeichnet hat..

      Ich wünsche den Jungs und allen Opfern und Angehörigen nur das beste. Einfach nur Trauer das alles.

    • Vor 8 Jahren

      @ MS:

      Schonmal daran gedacht, dass man als Musiker vielleicht nie wieder ein Konzert spielen möchte, wenn bei einen seiner Shows dutzende Menschen erschossen wurden? WÄHREND der Show wurde das Feuer eröffnet!

    • Vor 8 Jahren

      @ Olivander

      durchaus habe ich daran schon gedacht und es wird auch sicher im bereich des möglichen liegen. es ging mir nicht um die Band von innen her, sondern das was man von außen mit der Band machen KÖNNTE!

      Aber egal, ist nur meine Meinung vom durchaus niederträchtigen Musikbiz.

    • Vor 8 Jahren

      Also ich hab jetzt beim Durchzappen schon ein paar mal ein Musikvideo von EODM gesehn, gerade eben auf 3Sat. Technisch würde ich sagen, Aussage bestätigt!

  • Vor 8 Jahren

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  • Vor 8 Jahren

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