Pink Floyd sind die Könige des Albumformats. Ihre Konzepte, ihre Leitmotive, ihre Artworks verweben einzelne Stücke zu unzertrennlichen Einheiten. Klar, Platten hat man früher ohnehin nicht geskippt, doch auch heute gleicht die Betätigung des Shuffle-Buttons beim Hören von "The Dark Side Of The …

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  • Vor 3 Jahren

    ... und welche besser gar nicht - GTFO!

    Manch andere Prog-Rock Band wäre stolz darauf ein so starkes Album zu haben wie Pink Floyds "schwächstes" Album.

  • Vor 3 Jahren

    "Piper" - ganz klar die beste Platte.

  • Vor 3 Jahren

    Hab das hier direkt mal dem 66er-Jahrgang-Lebensgefährten meiner Mudda gemeldet, der war bis zur Invalidenrente oberster Präsident bei der Floyd-Polizei.

    Wenn der hier aufschlägt dann seid ihr im Arsch, allein wegen bisherigem Verständnis von wot.

    :)

  • Vor 3 Jahren

    Abgesehen von den Platzierungen von Piper (zu weit hinten) und Final Cut (zu weit oben) ziemlich gelungene Liste.

  • Vor 3 Jahren

    Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich nur Platz 1 und 2 kenne (+ein bisschen was von The Wall), obwohl ich die beiden Alben absolut überragend finde. Animals an 3 ist Konsens, ja? Dann wird da demnächst mal ergänzt.

    Zwischen den beiden angesprochenen üblichen Verdächtigen hat bei mir die Dark Side um eine Winzigkeit die Nase vorn, weil ich die Verbindung von prägnanten Nummern und dem Fluss durch das Album wirklich einmalig finde und Us And Them und das Outro sich so tief in meinen Kopf gegraben haben wie kaum ein anderes Stück Musik.

    Ansonsten haben mich die Gedanken und die Klicks, wie leider recht häufig bei Pink Floyd, auch hier wieder zum politischen Aktivisten Waters im Heute getragen. Falls es anderen ähnlich geht, hier (zugegeben eher von Gestern als Heute, aber ich fand es gerade sehr spannend zu lesen) noch ein Streitgespräch dazu (auf dt. hinter der paywall):

    https://projekte.sueddeutsche.de/artikel/l…

    • Vor 3 Jahren

      edit: Mit Outro meinte ich eigentlich vor allem Brain Damage, das ich meinem Kopf irgenwie mit Ecplise zusammengelegt hatte. So viel zur "Prägnanz" :D

    • Vor 3 Jahren

      Animals wäre auf jeden Fall der logische nächste Schritt. Es braucht aufgrund der der noch komplexeren und längeren Songs mehr Eingewöhnungszeit als Dark Side und Wish, hat dafür aber eine längere Halbwertszeit, weil es eben noch nicht so totgedudelt ist. Kenne keinen Floydfan, der was anderes sagt. Über The Wall scheiden sich die Geister dagegen ja sehr
      Kenne deinen Musikgeschmack nicht, aber wenn dir drogengeschwängerter Sixitiesirrsinn liegt, wäre Piper auch ne Option.

    • Vor 3 Jahren

      Da ist der Junkie in der Tat noch ganz Gentleman, wenn er so wie hier unanfechtbar die WAHRHEIT™ spricht.

      Floyd waren Teil der elterlich induzierten musikalischen Frühsozialisation bei mir. Bzgl. "The Wall" (Platte) hab ich so gegen Eintritt ins biologische Erwachsenenalter die Lager gewechselt - von Friend zu Foe. Einzelne Titel wie natürlich "Comfortably Numb" gehen schon noch ab und an, aber so im Gesamten hat mir mein Vater das Hörerlebnis über die Kindheit hinweg totgenudelt. Den Film guck ich aber schon noch alle Jahre wieder mit paar früheren musikalischen Weggefährten im Rahmen eines angestammten Rituals, ohne dass mir irgendwie was fehlen würde...

      Eine andere Platte von ihnen in der Reihenfolge vor die Animals als nächste zu ziehen ist zwar möglich, kubi - aber irgendwie auch sinnlos.

    • Vor 3 Jahren

      *das (sollte klar sein)

  • Vor 3 Jahren

    "Division Bell" und "Obscured By Clouds" gehören viel weiter nach vorne, "Final Cut" und "Ummagumma" sind etwas zu weit vorne.

  • Vor 3 Jahren

    Statt aller 15 Studioalben gebe ich mir lieber die Echoes - Best of. Da sind alle wichtigen Stücke drauf, von der “Wish you were here“ und der „Dark Side“ sogar das meiste.