Am 18. November erscheint das neue Metallica-Album "Hardwired... To Self-Destruct". Auf ihrer Webseite kündigte die Band gestern an, die von Greg Fidelman produzierte neue Scheibe werde auf zwei CDs beinahe 80 Minuten Musik enthalten.

Parallel zur Ankündigung veröffentlichten Metallica mit "Hardwired" …

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  • Vor 7 Jahren

    "Auf ihrer Webseite kündigte die Band gestern an, die von Greg Fidelman produzierte neue Scheibe werde auf zwei CDs beinahe 80 Minuten Musik enthalten."

    Uuuh...Poser! Das passt auch auf eine CD :o

  • Vor 7 Jahren

    Metallica dürfen sich jetzt auflösen. Was für ein langweiliger Song, der verzweifelte Versuch wie früher zu klingen. Nur leider mit beschissenem Drumsound, langweiligigen Riffs und erschreckend schwachem Gesang.

    • Vor 7 Jahren

      Tja, als sie nicht wie früher klingen wollten und dafür frei nach ihren Gemüt gespielt haben, hats ja auch niemanden gepasst (St. Anger)... meiner Ansicht nach klingt der Track aber besser als das Zeugs auf Death Magnetic, könnte aber auch daran liegen dass ich da die Produktion daneben fand.

    • Vor 7 Jahren

      Die DM-Produktion geht gar nicht. Die von St. Anger war zwar auch übel, aber auf andere Weise.

      Den Song hier kann man sich gut anhören. Ist nach erstem Hören zwar auch nichts weltbewegendes, aber als Opener und Lebenszeichen ganz nett.

    • Vor 7 Jahren

      @Radioschädel: Das stimmt allerdings, insofern haben Metallica es leicht. Ich fand, das Death Magnetic einige gute Riffs hatte, aber die Songs zu überladen sind. "All Nightmare Long" könnte problemlos um ein paar Minuten gekürzt werden und es wäre ein gutes Lied.

  • Vor 7 Jahren

    Nach "We're so fucked" and "go" hab ich ausgemacht. Langweiliges Lied, hoffe auf einen Verriss.

  • Vor 7 Jahren

    Wer will schon nen Gebrauchtwagen mit 250000 Soundkilometern drauf? Klingt alles sehr nach Ersatzteil, haha :-D

  • Vor 7 Jahren

    Wenigstens ist das Cover hübsch :D

  • Vor 7 Jahren

    Ist das Ding hässlich. Lars hat wohl Photoshop für sich entdeckt.

  • Vor 7 Jahren

    8 Jahre seit dem letzten Album, angeblich hunderte Riffs und dann das hier? Uninspirierter gehts ja kaum, der Track besteht ja quasi aus 2 Riffs.
    Einzig positiv: Der Mix ist nicht mehr absolut Loudness-übersteuert...

  • Vor 7 Jahren

    Wow, das war mal zu einschlafen.

  • Vor 7 Jahren

    Der Song klingt so, als hätte man ihn auf Death Magnetic schon mal gehört... und leider sehr unaufregend.

  • Vor 7 Jahren

    Schon alleine die Vorstellung diesen uninspirierten Kram mit 2 Riffs und miesem Drumsound 80 Minuten lang zu ertragen, lässt mich die Fußnägel hochrollen.

    • Vor 7 Jahren

      Lass es Berger oder Kubanke machen, die werden das wohlwolend besprechen. Am besten je eine Rezension von beiden - gäb ein interessantes Stilgefälle...

    • Vor 7 Jahren

      Ich wär' eher für die Herren Fromm und Sprenger. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß diese ebenfalls Alben auf ihrem Speisezettel stehen haben, die sie den werten Kollegen von Herzen gern für ein Rezi-Duett überlassen würden.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 7 Jahren

      Gar nicht besprechen und ein Plakat raus hängen, wir Laut boykottieren dieses Album. Wir schonen die Ohren unserer Hörer und unsere Mitarbeiter damit sie demnächst auch noch was schreiben können. :P

    • Vor 7 Jahren

      das ist unser meuri :)

    • Vor 7 Jahren

      Ich wünsche mir Metallica zu Zeiten von Lulu zurück.

    • Vor 7 Jahren

      Ich wünsche mir Lou Reed zurück ohne Metallica. :P

    • Vor 7 Jahren

      Ja, mit anderer Begleitband hätte das durchaus was werden können.

    • Vor 7 Jahren

      Ich glaube bis heute das Metallica den verrückten Lou sich dazu geholt haben, um sich ein Feigenblatt Anspruch umhängen zu können. Und wetten manchmal feizen sie noch rum, das er so früh von uns gegangen ist und keine Zeit hatte sich zu distanzieren. :P

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Stimmt so auch nicht ganz. Die Idee mit dem Wedekind kam ja von Reed, der Lulu zu sowas wie einer FSK-18-Version mit Blut, Kotze und sehr viel Körperflüssigkeiten machen wollte und die Umsetzung deswegen auch brutal ausfallen musste. Wäre er bei Scott Walker in besseren Händen gewesen. Und wenn Metal, dann eher Eyehategod oder sowas. Metallica fällt bei ihren Jamsessions ja sowieso kaum was ein. ;)

    • Vor 7 Jahren

      Hab doch gar nicht den Anspruch das meine kleinen Ideen alle so stimmen Toni. Sie eröffnen halt kleine Details und ihre Sicht da rauf, für mich! Eigentlich reich ich nur Schlüssel rum und sage, kuck mal ob er bei dir passt. Und du hast jetzt Lulu nochmal umgedreht und passt doch? Also alles gut.......

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Er hat ja auch damals mit "The Raven" diesen Poe-Zyklus gemacht und ist im Grunde gescheitert. Ein paar Musiker, welche seine Visionen auch tragen, hätte er die letzten Jahre im Grunde gebraucht. Aber klar. "Transformer" und "Berlin" leben halt von tollen Arrangements, vielen Details und einer Atmosphäre, die wie geschaffen für die Zeit war. Das konnte er auch nur mit guten Musikern umsetzen.

    • Vor 7 Jahren

      Das Berlin ist spät erst auch bei den Kritikern angekommen als Meisterwerk, das Publikum hatte das sofort auf dem Schirm. Den Satz das man auch das nötige Umfeld brauch, kann man auch allgemeingültig sagen, für alle Künstler. Es sei den man sitzt mit Klampfe irgendwo in der Einkaufszone und hat einen Hut vor sich. Aber selbst da gibt es bessere Plätze, mit mehr Cent, die im Hut landen. Lou Reed war ein Teil einer wichtigen musikalischen Szenen/Entwicklungen, die bis heute Spuren hinterlassen hat, siehe zuletzt Bowie. Dessen Musik immer noch Bezüge herstellte.

      Da bin ich schon beim Thema, ich finde die Kombi Lou Reed und Metallica bei Lulu nicht so schlecht, gerade weil das was nach außen drang bei Lou Reed keine Show war sondern wirkliche Krisen mit Drogen etc., bei Metallica ist das mit Alk z.b. aufgesetzte Attitüde in den letzten 15 Jahren. Die Ironie, eventuell Selbstironie fand ich da recht erfrischend, auch o. gerade? wenn man es sich bis auf 1-2 Tracks kaum anhören konnte.

    • Vor 7 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 7 Jahren

      Spiegelt sich auch in der Thematik durchaus wieder. Aber bei manchen großen Musikern waren die Stories vielleicht zu 70-80 % wahr, aber bei Reed glaube ich, das so gut wie alles stimmen könnte. Ein medizinisches Wunder schon eher.

  • Vor 7 Jahren

    Ungehört 1/5. Als ob diese Clowns im Genre noch irgendwas zu sagen hätten...

  • Vor 7 Jahren

    Dafür, daß Metallica von sogenannten "Metal-Fans" so sehr gehasst werden, und sie entsprechend nicht die geringste Chance haben irgendetwas "richtig" zu machen, muß man sie fast schon wieder mögen.

  • Vor 7 Jahren

    Eine Mischung aus St.Anger, etwas Death Magnetic und zu viel von der schlimmen Kackscheibe mit Lou Reed. Hört sich das vorher jemand an, bevor es veröffentlicht wird? Die Band ist noch immer der Hammer und höre die alten Schinken sehr gerne, aber alles nach ReLoad (DM mal außen vor ) war Grütze. Schaut euch das Cover von der neuen Gojira an...zum Glück bleibt hier die Qualität auf Scheibe über jeden Zweifel erhaben.

    Fazit: bin gespannt wie das Album wirkt, zum Glück kann ich vor dem Lauf sicher noch nen Stream hören.

  • Vor 7 Jahren

    Fuck Yeah! MetallicA are BACK! :-D
    I'm very, very curious!! \m/

  • Vor 7 Jahren

    Geiler Song, kein Umhau Effekt aber schöner, straighter, schnörkelloser Thrashmetal.
    Genau so weitermachen

  • Vor 7 Jahren

    ...mit ein bisschen "Battery" und "Metal Melitia" machen Metallica die Peinlichkeiten der letzten 30 Jahre nicht unvergessen. Wenn ich Lars in dem Video sehe, würde ich am liebsten auf den Bildschirm einschlagen. Natürlich klingt das Schlagzeug mal wieder total scheisse, der Text ist albern und James' Gesang ist furchtbar. Auch, wenn Hetfield noch immer zu meinen Heroes gehört - sein Gejaule ab dem Black Album hält kein Schwanz aus. Leider versaut er live durch seine gesanglichen Neuinterpretationen (Yeah-hey-hahhh!!!) auch die alten Songs, wodurch mit jegliche, weiteren Konzerterlebnisse versaut wurden. Schade. Natürlich ist es schwer, die ersten drei (meinetwegen auch vier) Alben zu toppen - aber diese schlecht zu kopieren ist auch keine Lösung.

  • Vor 7 Jahren

    Derartig uninspiriert, klingt als hätten sie im ein Übungsstück zum Triolen anschlagen rausgehauen.