Jeder Musikjournalist kennt das: Man legt viel Herzblut in eine Rezension, feilt nächtelang an Formulierungen und stellt in dunklen, zigarettenrauchgeschwängerten Räumen immer wieder die Sätze um, bis alles passt, und dann kommt der erste Leser und motzt: "Hey, der Schreiber von der Rezession hat …

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