Nach der Volksabstimmung in Irland, bei der über 62% der Iren für die Homo-Ehe stimmten, ist das Thema wieder ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Der Vatikan orakelte etwas von einer "Niederlage für die Menschheit", deutsche Musiker wie Udo Lindenberg, Lena, Die Ärzte, Xavier Naidoo und …

Zurück zur News
  • Vor 8 Jahren

    #mussnichtsein

    Also hier einen Homosoundtrack bereitzustellen, was die machen ist mir voellig wumpe. Man kann ja auch diesen scheusslichen Homorap ganz gut ignorieren.

  • Vor 8 Jahren

    Homodance, Homodance! Alle tanzen den Homodance!

  • Vor 8 Jahren

    ... ey laut.de ... was soll das jetzt? "Hier ist die Partymucke für die Homo-Hochzeit." Wow ja haut die Klichees raus und vermittelt der Gesellschaft wieder das Schubladendenken mit eurem beschissenen zusammengestellten Soundtrack. Alle Homos feieren diese Songs. Natürlich. oh mein gott ey...

    • Vor 8 Jahren

      Kann dem nur zustimmen... Bin seit dem Erscheinen dieser Liste in einer wahren Sinnkrise... Wie kann ich nur behaupten schwul zu sein, ob wohl ich alle Lieder in der Hitliste hasse??? Was stimmt nur nicht mit mir?? :)

    • Vor 8 Jahren

      Die Antwort gibst du dir doch bereits selbst.

      http://www.dijg.de/homosexualitaet/ich-wil…

    • Vor 8 Jahren

      1. Habe ich Ihnen nicht das "du" angeboten.
      2. Geht die Webseite, die Sie empfehlen von der schwachsinnigen Voraussetzung aus, dass Homosexualität eine Krankheit ist, die man heilen kann, wenn nicht sogar muss. Ich bin sehr glücklich mit meinem Partner und wenn ich dafür in die Hölle komme, dann aber mit VIP-Bändchen, Freigetränk und einem breiten Grinsen im Gesicht

    • Vor 8 Jahren

      Warum sollte das schwachsinnig sein. Sie (wenn es Sie denn glücklich macht) wollen sich ihre Krankheit halt nicht eingestehen. Der Link war nur ein Wink sie darauf aufmerksam zu machen. Der Erste Schritt hieße nun Selbsterkenntnis, die nötig ist etwas an dieser prekären Lage zu ändern.

    • Vor 8 Jahren

      Wie sähe denn der "Heilungsprozess" aus? Beten? Und alles wird "gut"?

    • Vor 8 Jahren

      Das Gebet und das Studium der heiligen Schrift (natürlich unter fachgerechter Anleitung) sind in der Tat Bausteine einer Heilung. Alles andere kannst du denke ich auch einschlägigen Seiten entnehmen.

    • Vor 8 Jahren

      Die heilige Schrift? Ist das etwa das Märchenbuch aus Rom?

    • Vor 8 Jahren

      In der Bibel gibt es im NT eine Figur, die nur als "der Jünger, den Jesus liebte", bezeichnet wird. In der Malerei kuscheln die beiden immer ganz doll. Konnte mir bisher kein Theologe eindeutig erklären.

      Also Vorsicht mit der Bibelkeule.

  • Vor 8 Jahren

    kay one darf da nicht fehlen

  • Vor 8 Jahren

    Man muss nicht jeden Gedanken in die Tat umsetzen...

  • Vor 8 Jahren

    Ziemlich klischeebehaftet das ganze...

  • Vor 8 Jahren

    Pack die besten Songs mal in eine Spotify-Playlist.

  • Vor 8 Jahren

    Leider fehlt mir außerdem noch was von Death In June in der Playlist.

  • Vor 8 Jahren

    homo-soundtrack//gleichstellung der Homo-Ehe aka eingetragene Partnerschaft..... Thema verfehlt, aber um Meilen

  • Vor 8 Jahren

    Ist das jetzt Musik von Schwulen? Für Schwule? Für's Schwul-Sein oder -Werden? Für die Subkultur? Aus der Subkultur? Habt ihr 100 Schwule gefragt? Nein? Was sagt Beth Ditto dazu? Egal, hauptsache, die Popoclubber sind lustig, prosmiskuitiv und schreien Y-M-C-A. Fast wie die Fetten. Nur die darf man ja noch heilen. Ich bin übrigens für die Fettenehe, bunt und lustig, mit großem Buffet und die machen ja auch so tolle Durchhalteparolenmusik.

    Diese unsägliche Ironie, für Gleichheit mit abgeschmacktesten Stereotypen zu fechten, ist euch hoffentlich nicht entgangen. Die Liste oder die Kampfschrift alleine wären schon schlimm genug, zusammen ist das nur ein weiteres Kapitel selbstentlarvender political correctness.

  • Vor 8 Jahren

    Da gebe ich Tinco und den oberen Posts recht! Die Liste ist halt ein Klischee; YMCA, Cher und Gaga. Und wer würde den Smalltown Boy von Bronski Beat oder Melissa Etheridge auf seiner Hochzeit spielen?? Spielt man Where the wild roses grow auf Hetero-Hochzeiten?
    Und mit Gaga will ich nicht mal anfangen, so viel Gutes sie für LGBT auch getan hat, hat sie auch Schaden angerichtet.

  • Vor 8 Jahren

    Eigentlich überflüssig. Fehlt noch ne Liste für die krassesten Hetero-Songs.
    Aber hier meine Ergänzung zu dieser Liste:
    https://www.youtube.com/watch?v=uiIHQBlPKv…

  • Vor 8 Jahren

    Mir stellt sich die Frage was so ein Thema auf einer Musikseite zu suchen hat? Traurig genug, das die Iren nicht im Sinner Ihrer geistlichen Autoritäten abgestimmt haben. Hierzulande ist man ja nichts anderes gewöhnt. Ich persönlich wäre eher dafür die traditonelle Ehe zwischen Mann und Frau zu stärken, welche ja nachwievor ein Eckpfeiler dieser Gesellschaft ist und das bereits seit langer Zeit!

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Hallo Langobarde,

      Da stellst du eine berechtigte Frage. Mir ist es ebenfalls schleierhaft, warum sich laut.de in letzter Zeit als Organ der Homosexuellen-Lobby einspannen lässt. Fließen da Gelder von denen man nichts weis?

      Die Ehe hat hierzulande leider schon länger einen äußerst schweren Stand. Über Jahre hinweg wurde durch radikale Kräfte solange daran gearbeitet, Tradition und Werte zu unterminieren, bis dies auch im politischen Mainstream salonfähig wurde. Nun haben wir den Salat und es wird schwer genug werden, diese Tendenzen aufzuhalten oder sogar umzukehren.

      O Tempora, o mores - wie der Lateiner sagt. Quo vadis Deutschland?

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Ist es wirklich von Nöten, dass du hier mit wirrem Geschwafel versuchst die Diskussion zu beeinträchtigen?

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      @Consul: Wie passend, dass du einen Spruch zitierst, der schon im alten Rom verfehlt war, da es die Werte, die er gegen den vermeintlichen gegenwärtigen Sittenverfall heraufbeschwören sollte, in der Form nie gab - außer in den die Vergangenheit idealisierenden Kleingeistern jener Tage.

    • Vor 8 Jahren

      Ach nein? Das römische Reich ist bekanntermaßen untergegangen, oder? Zu einem guten Teil lag das sicherlich auch am allgemeinen Verfall der guten Sitten, der sich schlussendlich auch auf die Schlagkraft der Legionen auswirkte.

      Was geschah? Man nam die nicht von der Dekadenz gehemmten Völkerschaften Germaniens ins Heer auf, die schließlich das Reich unterwarfen.

      Geschichte wiederholt sich gerne und wir sollten tunlichs auf der Hut sein, dass es soweit nicht kommt. Ich sehe da nämlich eindeutige Parallelen!

    • Vor 8 Jahren

      Das römische Reich ist aber auch erst ~500 Jahre danach untergegangen...
      Und weswegen hat die ehe heutzutage eien schweren Stand?

    • Vor 8 Jahren

      Ich sehe heutzutage durchaus einen Sittenverfall und die Auflösung von etablierten Strukturen, welche diese Gesellschaft einst ausgemacht haben. Von daher sind die Paralelen zum alten Rom nicht von der Hand zu weisen.

    • Vor 8 Jahren

      @Consul: Dass das Römische Reich untergegangen ist, ist richtig, aber deine Analyse des Grundes dieses Untergangs ist falsch. Sehen wir uns mal Augustus' Programm der Restauration an: Er berief sich etwa auf den harmonischen und sittlichen Zustand des frühen Roms in Abgrenzung vom Rom seiner Gegenwart, um sein hartes Durchgreifen zu legitimieren. Wie bspw. Properz im 4. Gedicht seines 4. Elegienbuches zeigt, gab es diesen Zustand aber nie, er ist eine reine Fiktion zur Unterstützung ideologischer Interessen. Der Sittenverfall ist eine Wahnvorstellung zwanghafter Persönlichkeiten, die jede Veränderung als Regress begreifen müssen, weil sie ihnen Unbehagen bereitet. Der Untergang Roms hat mithin andere Gründe, die vielmehr auf Prinzipien beruhen, die das Römische Reich seit seiner Frühzeit geleitet, ihm aber aufgrund komplexer geopolitischer Zusammenhänge erst später zum Verhängnis geworden sind.

    • Vor 8 Jahren

      *geleitet haben

    • Vor 8 Jahren

      Nun ich denke, es mag mitunter auch andere Ursachen gegeben haben. Es deutet aber meiner Meinung nach darauf hin, dass von der heutigen Geschichtswissenschaft das Argument des Sittenverfalls bewusst vertuscht wird. Bis vor einigen Jahren hatte es dort nämlich noch seinen berechtigten Platz im wissenschaftlichen Kanon.

      Warum das so ist? Würden sich mehr Leute mit dieser Schullsfolgerung beschäftigen und genannte Parallelen zur heutigen Zeit ziehen, könnten ja manche Leute aufwachen und sich gegen die indoktrinierte Geisteshaltung, die einem als gesellschaftlicher Konsens verkauft wird, auflehnen. Es ist klar, wer mit allen Mitteln versucht solches zu verhindern.

    • Vor 8 Jahren

      Bis vor einigen Jahrhunderten hatten auch das geozentrische Weltbild oder die große Seinsleiter noch einen Platz im wissenschaftlichen Kanon - ihr Verschwinden daraus ist aber nicht die Folge einer politischen Verschwörung, sondern des Fortschritts der Wissenschaft. Übrigens war gerade in der Antike die Vorstellung vom Sittenverfall selbst ein Motiv der Indoktrination (gerade bei Augustus) statt ein Mittel zur Emanzipation - dahingehend erkenne ich tatsächlich eine Parallele zu unserer Zeit...

    • Vor 8 Jahren

      Du gibst doch hier selbst zu, dass die politische Klasse ihre bevorzugte Meinung durch Indoktrination unters Volk bringt. Warum sollte das heute anders sein?

    • Vor 8 Jahren

      Du hast ein allzu einfaches Bild von Ideologie, wenn du glaubst, dass die herrschende Klasse Bewusstseinsformen in der Bevölkerung züchtet, die ihren Interessen dienen, und das wär's. Die Vorstellungen der herrschenden Klasse stehen in komplexer Korrelation mit denen der Bevölkerung, die zusätzlich zur Übernahme von Vorstellungen der herrschenden Klasse ja auch noch eigene Vorstellungen aus ihrer praktischen Lebenserfahrung generiert. Du stellst dir Indoktrination viel zu unproblematisch vor.

    • Vor 8 Jahren

      @Consul: Ein "Organ der Homosexuellen-Lobby"?? Wie sieht diese Lobby denn aus und wer ist Mitglied? Nennen Sie doch mal Ross und Reiter

    • Vor 8 Jahren

      Das Verfallen von Sitten im wertfreien Sinn ist zwangsläufig Ergebnis jedes gesellschaftlichen Prozesses. Das Problem liegt dabei in der Vorstellung, durch konstruierte Kausalketten eine einseitige, negativ konnotierte moralische Komponente (den 'Verfall' im wertenden Sinn) unter Vernachlässigung des Kontexts hineinlesen zu können.

    • Vor 8 Jahren

      Richtig, allerdings ist es dann überlegenswert, in diesem Zusammenhang ganz auf den Begriff "Verfall" zu verzichten, da sein pejorativer Gebrauch doch bei weitem der gängigere ist.

    • Vor 8 Jahren

      Beide User haben sich bereits im ersten Beitrag enttarnt, das geht noch besser.

      Wobei die Profilbilder in Verbindung mit den Namen auch schon gereicht hätten. :(

    • Vor 8 Jahren

      Mundi sagt es.

    • Vor 8 Jahren

      Als ob wir das nicht alle wüssten.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      "Hermann Ehrhardt (* 29. November 1881 in Diersburg; † 27. September 1971 in Brunn am Walde) war ein deutscher Marineoffizier sowie antisemitischer, deutschnationaler, republikfeindlicher Freikorpsführer und Putschist während der Weimarer Republik."... Da weiss man Bescheid...

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Antisemitismus mag man "vielleicht kritisch beäugen"??????????????

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      Antisemitismus ist durch nichts zu verzeihen... Aber das zeigt deutlich wessen Geistes Kind Sie sind.

    • Vor 8 Jahren

      @Santiago: Ich bezweifle, dass der Begriff historisch gebraucht wird. Was ich anschneiden wollte ist die Trennung von Beschreibung und Bewertung. Rom ist sicher auch der 'Sitten' wegen untergegangen, deren Veränderung hatte aber unendlich mehr Auswirkungen als dass 'Verfall' das konstruktiv beschreiben würde. Intuitiv würde ich behaupten, dass beispielsweise die kulturelle Blüte in einem repressiven Militärstaat deutlich anders ausgesehen hätte, auch wenn der - naiv interpretiert - möglicherweise das Reich länger aufrechterhalten hätte.

    • Vor 8 Jahren

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 8 Jahren

      @Consul: ich habe Ihnen (ich möchte nochmals betonen, dass ich Ihnen nicht das "du" angeboten habe und dies auch nicht machen werde) nirgendwo Antisemitismus unterstellt... Diese Kappe haben Sie sich selber aufgesetzt... Für mich ist das keinesfalls Korinthenkackerei und einen Antisemit kann ich nicht zum Helden hochstilisieren. Deswegen würde auch niemals zu Wagner-Festspielen gehen... Aber um auf das Thema zurückzukommen... Erhardts Antisemitismus ist also ein durch den Zeitgeist entschuldbarer Ausrutscher, aber die Homo-Ehe, die anscheinend teil unseres heutigen Zeitgeistes ist, gilt es mit allen Mitteln zu verhindern?

    • Vor 8 Jahren

      @musicaddictedBN, "ich möchte nochmals betonen, dass ich Ihnen nicht das "du" angeboten habe und dies auch nicht machen werde"

      Sagte er, furzt in ein Sektglas und inhalierte genüsslich daraus.

      Und jetzt kannste wieder von deinem scheiß hohen Ross runter kommen. Im Internet interessiert es niemanden, wem du das "Du" anbietest.

    • Vor 8 Jahren

      Wenn man diese Diskussion verfolgt, sieht man wieder deutlich, dass Idioten nicht zugänglich für Fakten sind. "Wie, was, das steht in BÜCHERN? Das muss eine jüdisch-bolschewistische VERSCHWÖRUNG sein!"

    • Vor 8 Jahren

      naja, im römischen reich wird es (gegen ende) dinge gegeben haben die schlimmer und auch irgendwie sehr viel geiler waren als homosexualität :mjam:
      aber mein geschichtslehrer aus der 10en, den ich sehr geschätzt habe, sagte einst, dass sparta irgendwie an den folgen seiner homosexualität zugrunde gegangen ist. die sollen sich so in ihren männlichkeitswahn hineingesteigert haben, dass sie aufgehört haben kinder zu zeugen. und dann kam das großen erdbeben :damn: ob das so stimmt, habe ich nie versucht zu validieren, weil ich dem guten mann geglaubt habe. und mir gefällt die vorstellung :koks: aber keine ahnung, ob es stimmt

    • Vor 8 Jahren

      Die meisten der reichhaltigeren Quellen, die wir dazu aus der Antike haben (etwa die Behandlung verschiedenster antiker Verfassungen in Aristoteles' "Politik"), gehen eher davon aus, dass die nahezu vollständige Ausrichtung des spartanischen Bildungssystems auf das Ziel militärischer Tüchtigkeit letztlich für Spartas Untergang gesorgt hat - vereinfacht: Sie hatten's nicht so mit Ökonomie.

  • Vor 8 Jahren

    Unglaublich, für was diese Plattform mittlerweile alles herhalten muss. Schämt euch laut.de!

  • Vor 8 Jahren

    Consi, mein Bromey, wieso hast Du meine Posts gelöscht?

  • Vor 8 Jahren

    Kann nicht jeder machen, was er möchte? Wovor haben die Konservativen eigentlich Angst? Untergang des Abendlandes? Aussterben der Menschheit (die Aussicht ist nicht die schlechteste)? Was ist also das Problem? Ich bin übrigens verheiratet und habe Kinder :-P

    • Vor 8 Jahren

      Es ist nunmal nicht einzusehen, warum man Sodomisten plötzlich dieselben Rechte zugestehen will, wie sie die gottgewollte Verbindung von Mann und Frau inne hat. Das ist nichts anderes, als ein Affront gegen die Wohlanständigkeit.

    • Vor 8 Jahren

      Gott achso. Gott und Religion sind von Menschen künstlich erschaffene Institutionen. Homosexualtität ist Bestandteil der Natur. Was ist nun nach deiner Meinung nach elementarer?

    • Vor 8 Jahren

      @Consul Das ist aber keine Antwort auf meine Frage!

    • Vor 8 Jahren

      Ja wie einfach muss mans denn für euch noch machen? schwul = wider die natur = schlecht für die gesellschaft.

    • Vor 8 Jahren

      2 wissenschaftlich unhaltbare Aussagen in 1 Gleichung.

    • Vor 8 Jahren

      Warum denn das bitte? "Schlau" daherreden können viele, allein es fehlt dir natürlich an Beweisen.

    • Vor 8 Jahren

      Ach du bist doch n scheiß Troll :D Nein Homosexualität ist natürlich. Bitte widerlege mir das, dass diese Form der Sexualität nicht zur Natur gehört.

    • Vor 8 Jahren

      http://www.eurekalert.org/pub_releases/200…

      Hier das kannst du dir mal durchlesen oder Auszüge von Bruce Bagemihl: Biologoical Exuberance. Animal Homosexuality and Natural Diversity.

      Es ist bewiesen, dass es ein fester Bestandteil der Natur ist. Jetzt kommst du.

    • Vor 8 Jahren

      Darüber hinaus gibt es zahlreiche Theorien zum evolutionären Vorteil von Homosexualität für die Gesellschaft (womit nicht nur erklärt werden kann, dass Homosexualität überall in der Natur zu finden ist - 10% aller Schafe etwa haben langfristige homosexuelle Beziehungen -, sondern auch, dass der Prozentsatz homosexueller Individuen ungefähr konstant bleibt).

    • Vor 8 Jahren

      Was immer noch die Frage aufwirft inwiefern schwul sein schlecht für die Gesellschaft ist? Ich verstehe wirklich nicht, wie man da so einen Film darum machen kann! Ich kenne einige Homosexuelle (beider Geschlechts) und alle sind nett und freundlich. Von denen geht keinerlei Gefahr aus! Und wenn man schon an den unsichtbaren Mann in den Wolken glaubt: Ich denke, der hat alle nach seinem Ebenbild erschaffen?!?

    • Vor 8 Jahren

      Wenn so doch alle so nett und freundlich sind, warum fällt es ihnen denn dann so schwer nach den richtigen Werten zu leben? Ich verstehe das überhaupt nicht.

    • Vor 8 Jahren

      @Consul Was sind denn die "richtigen" Werte und wer bestimmt, welche diese sind? Wie sollen sich Schwule denn verhalten? Diejenigen, die kenne, leben ganz normal, wie du und ich. Gut, die Männer schlafen nicht mit Frauen und die Frauen nicht mit Männern, aber das ist es auch schon! Ansonsten gibt s keinen Unterschied! Und inwiefern das problematisch für die Gesellschaft sein soll, erschließt sich mir nicht.

    • Vor 8 Jahren

      Leute man, als ob jmd so stupide sein kann. Das ist fake, Troll^16, lasst die Attention-Whore ausbluten und schenkt ihr keine Beachtung.

    • Vor 8 Jahren

      Ach, lass mich doch! Wenn ich mit meinem Ergüssen hier irgendeinen von seinen homophoben Ängsten abbringen kann, reicht mir das schon :-)

    • Vor 8 Jahren

      Homosexualität ist in über 100 Arten nachgewiesen. Homophobie nur in einer. Also was ist hier widernatürlich?

  • Vor 8 Jahren

    Eine Homo-Hitlist für die Homo-Party?? Was kommt als nächstes? Die Hitliste für die Neger- oder Juden-Party?? N bisschen daneben und peinlich ist das schon irgendwie... Klischeehafter geht es kaum...

  • Vor 8 Jahren

    Zur Liste selbst ist alles gesagt. Aber seit wann ist Xavier Naidoo denn für die Homoehe? Ich dachte, der wär' homophob?

  • Vor 8 Jahren

    Jetzt stehen hier so viele Kommentare zum Thema Homosexualität, und abgesehen von einigen Wenigen, die offen ihre homosexuelle Ausrichtung bekunden, lässt sich hier super die Doppelmoral und Bigotterie unserer Gesellschaft beobachten.
    "Ich hab nichts gegen Schwule, aber ...", "Eigentlich...", "Im Prinzip..." "An sich ..."

    Wenn es hier wirklich so tolerant und frei zugehen würde, wie sich die Leute gerne selbst sehen, dann gäbe es hier maximal 5 Kommentare.

  • Vor 8 Jahren

    Die Liberalinskis von der Homoehe-Befürworter-Fraktion laufen mal wieder mit der rosaroten Brille umher und übersehen den ökonomischen Aspekt. Ein Hetero-Ehepaar erzeugt in der Regel Kinder, die später die Rente erwirtschaften. Deshalb gibt es für Ehepartner in Deutschland einen steuerlichen Bonus. Man sollte auch nicht missachten, dass es eine hohe Anzahl an Bisexuellen gibt, die sich dann für die Homo-Ehe entscheiden, obwohl sie auch eine Hetero-Ehe eingehen könnten. Naja, dann werden eben in Zukunft noch weniger Kinder in Deutschland geboren und wir dürfen immer länger arbeiten...

    • Vor 8 Jahren

      Die Ehe ist keine Voraussetzung, um Kinder zu bekommen, die dann später die Rente bezahlen.
      Und was ist mit Ehepartnern, die kinderlos bleiben, sollen denen dann auch Rechte vorenthalten werden?

      Es geht (mir) auch nicht um Befürwortung von sexuellen Vorlieben, sondern um Gleichstellung. Zu sagen, "du bekommst Privileg xy nicht, weil du halt leider den falschen Menschen liebst", ist grundgesetzwidrig.