Echo-Rekordgewinnerin Helene Fischer musste in den letzten Tagen viel Kritik einstecken. Auf ihren Social Media-Kanälen forderten Fans, dass sie aus Protest gegen die Auszeichnung von Kollegah und Farid Bang ihre Echos zurückgeben und damit ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden solle.

Viele …

Zurück zur News
  • Vor 5 Jahren

    Bah, diese geheuchelte Reue.

    Und diese Frau in der Nähe politischer Themen zu sehen, hat etwas ganz und gar verstörendes.

    • Vor 5 Jahren

      @Der Schwinger:
      War aber offenkundig von den Fans so gewünscht. Liebe Helene, wenn in deinem Arsch das nächste Mal die Sonne aufgeht, wirf doch mal ein bißchen Licht auf den ECHO ... keine Ahnung.
      Gruß
      Skywise

  • Vor 5 Jahren

    "Hmpf, dieser Kollegah stiehlt mir die Show, was mach ich denn jetzt? Ah klar, ich hau einfach ein 0815 Statement mit viel Betroffenheitsgeseier bei Facebook raus, schon bin ich wieder im Gespräch! Klappt bestimmt, ich kenn ja meine Spast-äh Fans!"

  • Vor 5 Jahren

    Warum genau hat sie sich dann mit ihm gemeinsam beim Echo ablichten lassen? :)

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    Das werden große Teile des von ihr sonst so gehegten AFD-nahen publikums sicher nicht schön finden. und das, obwohl sie dem roland-kaiser-gedächtnispreis am bande durch solch fortgeschrittene heuchelei (too little, too late!) keinen zentimeter näher kommt.

    • Vor 5 Jahren

      Die fordern ja das Verbot von muslimischen Antisemitismus.
      Ist halt schwierig für Afdler und Fans. Man mag weder Juden noch Muslime, aber mal wie ja jemanden hassen.

    • Vor 5 Jahren

      Die fordern ja das Verbot von muslimischen Antisemitismus.
      Ist halt schwierig für Afdler und Fans. Man mag weder Juden noch Muslime, aber mal wie ja jemanden hassen.

    • Vor 5 Jahren

      Hm eine gewisse orit arfa hat die ein oder andere AfD Veranstaltung besucht. Dort traf sie u.a. auch eine israelische Jüdin und man hatte jetzt nicht das Gefühl, sie wäre dort nicht willkommen. Ebenfalls hätte man den Eindruck bekommen können, dort habe man sich verstärkt für das Existenzrecht Israels stark gemacht :whiz: :saint:

    • Vor 5 Jahren

      ja, schön herbeigepfiffen. abwer das ist ja nur die halbe wahrheit. taktische falsche israelfreundschaft, die ausschließlich darauf basiert, dass man sich den undifferenzierten moslem-rassismus komplett enthemmt hingeben kann mit feigenblatt. und auf der tatsache, dass die ganzen christlich-konservativen fanatiker dort es eben immer noch besser finden, wenn das gelobte land in den händen der weltlicher tickenden juden ist, wenn schon nicht in christliche hegemonie. da wird denen ganz "ben hur" ums kalte herz.

      wenn man jedoch genauer hinschaut, sieht mann da unfassbar viele antisemiten, die teils der eichsbürgerszene entstammen, teils dem spektrum wolgadeutsche, teils der prepperszene und teils den wolfgang gedeon.fans. und da sind noch nicht einmal die schuldkultler einberechnet, torqi-mausi. das weißt du doch ganz genau, du altes monster. :absinth:

    • Vor 5 Jahren

      ich weiß nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob sich das nicht aufwiegt. Es gibt antisemitische tedenzen in der afd, das kann zwar beschönigt aber nicht geleugnet werden. allerdings denke ich persönlich nicht, dass die afd größeres antisemitisches potential hat als die PDS. Allerdings gibt es in der afd mutmaßlich mehr revisionisten als im linken spektrum. man*in kann aber revisionist sein und sich trotzdem für das existenzrecht Israels stark machen. genau so kann man*in "antifaschist*in" sein und ganz furchtbar wegen der shoa trauern, während man die hisbollah supportet und BDS schreit. allerdings bin ich aktuell als "israelkritiker" telegener populärer als als "geschichtsskeptiker".

      ich denke jedoch, die "christlich-konservativen fanatiker" sind fertig mit dem "heiligen Land". Sowohl der ranghöchste deutsche Katholik als auch sein protestantisches Pendant verdeckten ihre Kreuze "aus respekt" als sie den Pflichtbesuch in Jesus' alter heimat machten. ebenfalls will der ein oder andere christliche Pfarrer nicht genutzte kirchen den gläubigen Muslimen überlassen. Houellebecq sieht zwar in einem wiedererstarken des katholizismus die letzte hoffnung für frankreich/europa aber ich denke, die mitteleuropäische Kirche "hat fertig".

    • Vor 5 Jahren

      "ich weiß nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob sich das nicht aufwiegt."

      na lecker, kürzt sich weg? eher so "333 - only halfe evil"? :D das reicht ja schon um ein pappnasenladen zu sein. :D

      " Es gibt antisemitische tedenzen in der afd, das kann zwar beschönigt aber nicht geleugnet werden. "

      :D dashast du schön gesagt.

      nicht mehr antisemiten als in "die linke"? das mag wohl sein. aber was ist denn das auch für ein vergleich...können beide nach hause gehen.
      in der afd gibt es allerdings zusätzlich - und das ist ein alleinstellungsmerkmal - knallhart rassynhygieneische argumentationen in diverse richtungen der u.a. südländerfeindlichkeit. mit den slawen möchte man es sich ja nicht versauen, weil man gerade so schön erfolgreich die wolgadeutschen umgarnt, die teils noch heftiger drauf sind und sogar abgeordnete stellen mit weltbild marke colonia dignidad. na hellelujah.

      zu den kirchen stimme ich aber zu. die meinte ich auch nicht. es sind ohnehin verdammt merkwürdige zeiten, wenn ausgerechnet der papst mittlerweile zu den vernünftigsten stimmen im gesamten politspektrum gehört. der ist ja nun wirklich der coolste seit rodrigo borgia.

    • Vor 5 Jahren

      "nicht mehr antisemiten als in "die linke"? das mag wohl sein. aber was ist denn das auch für ein vergleich...können beide nach hause gehen."

      naja auf pragmatischer ebene: will der eine gewährleisten, dass ich eine zukunft in meinem eigenen staat habe während er gewisse dinge, die in der vergangenheit passiert sind, hinterfragt. der andere hingegen glaubt zwar reuevoll, dass meine urgroßeltern eine furchtbare Vergangenheit hatten, gesteht mir aber im zweifelsfall, in der gegenwart, kein eigenes land zu. beides nicht schön. aber :/

      der fairness halber. mit den slawen hat man hier idR auch mehr gemein als mit den südländern.

      und moslems sind, bei aller rassenhygiene, noch(kursiv, unterstrichen) keine eigene rasse. und bezüglich des umgangs mit muslimischen semiten sollten man sich die "was wäre wenn minderheiten"frage stellen, die lautet:" Wie würde ich in einem staat behandelt werden, in dem der Islam der Baba ist und ich minderheit bin?"
      und danach sollten wir unser handeln ausrichten... :saint:

    • Vor 5 Jahren

      "der fairness halber. mit den slawen hat man hier idR auch mehr gemein als mit den südländern."

      das ist einfach nicht wahr. es sei denn, man hat bereits ein stereotypisiertes südländerbild. mein lieblingsbeispiel sind hier immer etwa die georgier. totale südländer. wertemäßig deutlich näher bei uns als der gesamte afd-laden, auch kulturell und geschichtlich hochinteressant (stets ein bollwerk gegen islamische eroberungen). und dennochin der regel weltoffen und nicht rassistisch.

      und wo du gerade den islamismus ansprichst: wer dafür extra die grobmotorischen afdler braucht, hat ja schon ein problem, eh? man kann bequem beides übel finden. die afd könnte doch keinen sufi von nem wahabiten unterscheiden und würde sogar unseren freund peter (murphy) als "moslem, wa!, volxverräter!" abtun.

    • Vor 5 Jahren

      OK, hier muss ich mich gleich im ersten Satz als totaler Noob outen, aber gab es da nicht kurz vor der Bundestagswahl einen öffentlichen Flirt zwischen den Jewiki-Betreibern und der AfD? Oder habe ich da was falsch in Erinnerung? Die Zensur hier im Riesenreich erlaubt es mir gerade nicht wirklich, an brauchbare Infos diesbezüglich zu kommen :(

      Ich meine mich auch mit Beresowski und Fühl (oder Fuhl?) -selbst beide jüdisch - an 2 Namen ausgerechnet aus Gedeons Landesverband erinnern zu können, die behaupteten, dass der Judenanteil in der AfD viel höher ist als in allen anderen deutschen Parteien.

    • Vor 5 Jahren

      nee, inno. das ist nun wirklich ne legende, die besonders die afd-nahen medien zwar gern verbreiten. sie wird dadurch allerdings nicht wahrer. sicherlich gibt es immer schräge ausnahmen. das will ich nicht in abrede stellen. aber die sind nicht ansatzweisde so maßgebend, wie es die hilfsnazis allüüberall gern hätten.

      besonders gedeon löste in seinem aktuellen buch mit sätzen wie "vielleicht haben die juden vor 33 ja genug dafür getan, dass man sie nicht ablehnte." eine welle von abscheu aus.

      es gibt jedoch überall pappnasen. da muss man aber sehr genau hinschauen. im iran gibt es ne kleine jüdische sekte, die dem regime zu jubelt und israels existenzrecht ablehnt. in deutschland gibt es die "jüdische rundschau", ein vernachlässigenswertes blatt voll rassistischer verschwörungstheorien. bei genauerem hinschauen, sieht man dann, dass die keinerlei akzeptanz in der jüdischens szene haben und einfach von rechts geschickt vor allem bei nichtjuden ein gezielt unsympathisches bild verbreiten. denn viele unbedarfte verwechseln das magazin irrtümlich mit dem seriösen, weltoffenen sprachrohr "jüdische allgemeine". letztere ist absolut anti-afd, erstere eher pro.

      rechts tickende juden sammeln sich eher bei achgut, weil sie broder irrtümlich noch für so seriös wie ehedem halten.

  • Vor 5 Jahren

    Was issen des egtl für n move dass jetzt alle echo träger und Künstler von den Medien/Fans genötigt werden sich hierzu zu äußern....

    Man kann von der Fischer ja halten was man will (oder sich einfach fernhalten), aber was soll die Dame auch groß anderes schreiben... (Stern und Spiegel hatten ja auch solche "warum sagt der und diejenige nichts" Artikel)...

    • Vor 5 Jahren

      Auch in diesem Fall ist wieder das übliche Phänomen zu beobachten, dass man in Deutschland einen neuen "Missstand" aufgedeckt hat und nun komplett hysterisch darüber "diskutiert", was wiederum an der eigentlichen Problematik vorbeizielt.

  • Vor 5 Jahren

    All You need is L I E B E !!!

    Immerhin beschreibt sie den Echo als das, was er ist: Ein Publikumspreis. Der nicht vorhandene Geschmack der breiten Masse lässt die Kassen klingeln und beschert Frau Fischer ihre vielen Blechos.

  • Vor 5 Jahren

    Ich bin mir sicher es waren auch sehr viele von ihrem Auftritt mit dem südländischen Stecher beschämt.

  • Vor 5 Jahren

    Licht und Liebe.... Ich lach mich schlapp....

  • Vor 5 Jahren

    Aber allen Widrigkeiten zum Trotz war es dennoch ein sehr magischer Abend.