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Kendrick Lamar - "M.A.A.D City"

Kendrick Lamar erreichte mit seinem zweiten Studioalbum "Good Kid, M.a.a.d City" unglaubliche Erfolge, unter anderem brachte es ihm 5 Grammy-Nominierungen ein. Lamar berichtet darauf von seiner Kindheit und Jugend in der Gangszene der Stadt Compton, Kalifornien. Andscape bezeichnet das Album als "The Autobiography of Malcolm X for our time". "Good Kid, M.a.a.d City" ist ein Feature mit dem ebenfalls aus Compton stammenden MC Eiht.

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2 Kommentare mit 2 Antworten

  • Vor einem Jahr

    Manchmal wünschte ich, ich wäre mehr lyrisch als musikalisch veranlagt und könnte mehr Geduld für Hip-Hop aufbringen. Konnte bisher nur heraushören, wie viel aufregender Lamar als die meisten seiner Kollegen ist, und wie er für Hörer des Genres eine Offenbarung sein muß. Außer für ElMassivo, versteht sich.

    • Vor einem Jahr

      Mir ist Lyrik komplett egal. Die Stimme ist wichtig und wie gerappt wird. Aber zu 90% zählt für mich der Beat. Deswegen mag ich auch fast keinen Deutschrapsong weil, entweder die Lyriks alles kaputt machen(bei Amirap kann ich sie gut überhören) oder es wie Poetryslam mit Kackbeat klingt. Gibt paar Ausnahmen wie Morlokk oder SSIO aber das wars. Wenn du Rap nicht magst, liegt es warscheinlich nicht daran, dass gerappt wird sondern, dass du die Musik nicht magst.

    • Vor einem Jahr

      Gehe bei den meisten Hip-Hoppern davon aus, daß ihnen die Geschichten und die Lyrik besonders wichtig sind. Klar gibts da noch die Komponente Skill plus Rhythmus der Rapper. Beats sind in den allermeisten Tracks pure Loops ohne viel Abwechslung, und vielleicht wird sich deswegen etwas weniger drum gestritten als über Flow und Inhalt.

      Den Lamar mag ich, weil er musikalisch viel wilder und experimentierfreudiger als die meisten ist. Gefeiert wird er aber besonders für seine Texte. Und da finde ich schade, wie weit unten die auf meiner Prioritätenliste stehen. Würde ihn bestimmt trotz meiner Langeweile für Hip-Hop dann besser abfeiern können.