Alles, das Warner wollte, war ein schickes kleines Muse-Best-Of. Ein Album mit Großtaten wie "Time Is Running Out", "Plug In Baby", "Starlight" und bitte, bitte etwas Platz für "Knights Of Cydonia" und "Stockholm Syndrome". Eine Erinnerung daran, wie großartig diese Band einst war, bevor es vor zehn …

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  • Vor einem Jahr

    Textlich unheimlich plakativ und musikalisch von allem zu viel. Selbst eine ruhige Ballade wie "Ghosts" zerschießt Bellamy am Ende. Nur "Kill Or Be Killed" ist richtig gut. Gehört 1/5.

  • Vor einem Jahr

    Sagt mal, was solln des? Warum sollen Bands immer so klingen wie am Anfang ihrer Karriere? Bands entwickeln sich nun mal weiter, sonst wäre es ja stinklangweilig. Und denne die es nicht tun, wird vorgeworfen, dass ihr Sound stagniert. Entscheidet euch mal. Das Album ist doch klar eine Weiterentwicklung und Muse klingen besser den je.

    • Vor einem Jahr

      Guckt man sich die anderen Rezensionen des Autors zu Muse an, gleicht die hier fast schon einem Ritterschlag! ;)

    • Vor einem Jahr

      Ich finde das auch affig. Irgendwann ist in einem Musikstil einfach alles erzählt.

      Jeder Mensch ändert sich… warum sollen sie Musik machen, die sie heute gar nicht mehr persönlich hören / gut finden?

      Durch sowas werden Bands live immer schlechter und retten sich irgendwann nur noch mit Alkohol und anderen Drogen durch die Tourneen.

    • Vor einem Jahr

      "Warum sollen Bands immer so klingen wie am Anfang ihrer Karriere?"

      Wo hast du das denn rausgelesen? Bands sollen einfach nicht beschissen klingen und das schaffen Muse seit einschließlich The Resistance nicht mehr.

    • Vor einem Jahr

      Der Fake spricht Wahres.

    • Vor einem Jahr

      Der konservative Trottel entwickelt sich nicht weiter. Der kommt geistig unvollständig auf die Welt und stirbt dumm. Dazwischen verharrt er intellektuell regungslos in Schockstarre und ersäuft in Bedeutungslosigkeit.

    • Vor einem Jahr

      Typische Sätze von Personen die Rezensionen für Musikalben schreiben und diese bewerten.

      Es ist immer das Gleiche. Es wird die Musik immer mit einem Ausnahmealbum verglichen oder mit den Anfangsphasen einer Band.

      Jede gute Band findet irgendwann ihre Nische.
      Die richtig guten Bands haben meist absolute Erkennungsmerkmale in ihrer Musik.
      Bei Muse ist das ganz genauso. Sie haben ihren Stil gefunden und etabliert.
      Ja, man weiß was bei ihnen kommt und ja, es gibt Songs die bereits veröffentlichten Songs ähneln.
      Aber sie haben auf jedem Album immer auch außergewöhnlich gute Stücke drauf, wo ihre hohe Qualität zu hören ist und sie sind nach wie vor eine überragende Liveband

    • Vor einem Jahr

      Schwachsinniger Kommentar.
      Die Alben sind doch nach wie vor vorhanden und werden auch in 100 Jahren noch vorhanden sein und die Nachfolgealben ändern daran nichts nur weil sie dir nicht gefallen.

    • Vor einem Jahr

      So, wie du das beschreibst, klingt das nach soliden 3 von 5 Sternen. Nicht großartig, nicht der totale Rohkrepierer. Wie viele hatte der Autor noch gleich gegeben?

    • Vor einem Jahr

      Der Link fehlt, Pseudi. Der Link...

    • Vor einem Jahr

      ja bruders dene mose mussen mache breite spectrum

  • Vor einem Jahr

    Wäre die Band nach Absolution, Black Holes oder meinetwegen The Resistance (oder sogar noch 2nd Law) tragisch zugrunde gegangen oder zumindest Bellamy abgekratzt, man würde rückwirkend von einer der grössten Bands des 21. Jahrhunderts sprechen.

    So wies jetzt ist, wird man es garantiert auch, aber halt nur unter den Leuten, deren Persönlichkeit mit "ich war mal bei Rock am Ring" recht gut umschrieben ist.

    • Vor einem Jahr

      Was ein geschmackloser Kommentar…

    • Vor einem Jahr

      Geschmacklos und dumm, das Album ist großartig.

    • Vor einem Jahr

      Du kannst nicht schnellreisen während Feinde in der Nähe sind...

    • Vor einem Jahr

      Oh man… Leben ist Veränderung… wenn sich dein Geschmack nicht in eine ähnliche Richtung wie der der Band, entwickelt hat, dann hör was anderes und spar dir das Runtermachen ihrer Fans.

      Einfach nur peinlich… Creme de la Kot solche Comments …

    • Vor einem Jahr

      Konservative trauern immer der Vergangenheit nach. Hängt wohl mit dem beschränkten musikalischen Horizont zusammen.

    • Vor einem Jahr

      Ich will doch gar nicht das alte Zeug nochmal hören, ich will, dass die verdammt nochmal nicht alles vergessen, was die mal über Musik wussten!

    • Vor einem Jahr

      Ist zwar etwas geschmacklos ausgedrückt, aber ich finde du hast zumindest nicht unrecht. Wäre Nirvana DIE legendäre Band von damals oder hätte sie sich nicht vielleicht sowieso 2 alben später aufgelöst und in weniger relevante Projekte zerfasert, wenn Kurt nicht gestorben wäre? Dann wäre das Bild der Band heute sicher auch ein anderes. Das gilt übrigens für alle zu früh gestorbenen. Ist nicht schlimm dass sie sich weiter entwickeln. Ich tu das ja auch. Und sie haben ja all die guten Alben schon gemacht. Von daher wünsche ich Muse schon seit 2nd Law alles gute und gehe winkend vorbei.

    • Vor einem Jahr

      Black Holes & Revelations - ab da war Ende bei mir.

    • Vor einem Jahr

      Ich weiß noch dass ich übelst gehyped war für die Resistance, aber am ende auch sehr enttäuscht....

    • Vor einem Jahr

      Die Tour war besser als das Album, stimmt (die neue Version von "New Born", unfassbar). Aber mit "Guiding Light" wirft das Ding immerhin die beste Musepowerballade ever ab. Uprising und Resistance auf der Habenseite. Der Rest ist auch eher "hä?".

  • Vor einem Jahr

    Ein Album im Stile von "Kill or be killed"... man stelle sich vor... Alles in allem aber zu wenige Highlights und ein absolutes Lowlight ("Liberation") für mich. Als Liveband trotzdem unfickbar.

  • Vor einem Jahr

    Sehr unterhaltsames Album. Mit "Kill Or Be Killed" und "Wont Stand Down" hat das Album zwei zukünftige Live Klassiker im Gepäck. Solche Songs hätte ich der Band nach dem letzten Album nicht mehr zugetraut. Tatsächlich fand ich auch "Verona" verdammt gut.

  • Vor einem Jahr

    Verwaltungsangestellte und Versicherungskaufleute aller Länder vereinigt euch! Zu den Waffen! Und folgt dem Genossen Bellamy in die undefinierte wischi-waschi Revolution! Kampf dem großem und schwammigen Irgendwas!

  • Vor einem Jahr

    Ach herrlich, da ist sie endlich! Seit 2015 warte ich bei jedem neuen Muse Album immer voller Vorfreude auf die Rezension von Herrn Kabelitz, um zu sehen, wie er denn nun diesmal seinen Hass gegenüber der Weiterentwicklung dieser Band ausdrückt. Dass er diesmal sogar Songs als gut bezeichnet hat und seine einzigen Gegenargumente die alte Leier des angeblichen Diebstahls und die Texte sind, zeigt doch eigentlich, wie großartig dieses Album geworden ist!
    Übrigens, beschäftigt man sich mal ein bisschen genauer mit dem Titeltrack, so wird man schnell sehen, dass „will of the people“ kein Aufruf zu irgendwelchen Protesten oder Verschwörungen ist, sondern sich ganz im Gegenteil über Gruppen wie die Querdenker oder die Kapitol-Stürmer in den USA lustig macht!

    • Vor einem Jahr

      "Seit 2015 warte ich bei jedem neuen Muse Album immer voller Vorfreude auf die Rezension von Herrn Kabelitz, um zu sehen, wie er denn nun diesmal seinen Hass gegenüber der Weiterentwicklung dieser Band ausdrückt"

      XD Life goals

    • Vor einem Jahr

      @ hyddal427

      Es ist bei einem Verriss sicher einfacher zu denken, ich bzw. Kritiker*innen an sich würden einen Act hassen. Dabei ist Hass so ein großes Wort und Acts die ich wirklich hasse, würde ich nie besprechen (Dream Theater, Blind Guardian, Blumfeld). Jedes Album hat eine faire Chance verdient und startet bei null. Kurz: Es geht mir um die Alben, nicht um den Act und genau diese letzten Muse-Longplayer haben mir einfach nicht gefallen. Gefallen mir auch heute noch nicht. Diesmal hat das Ding aber seine Momente. Es wird dein Bild vielleicht etwas erschüttern, aber ich habe mir damals die "Showbiz" gekauft, als die Band hier noch keine Sau kannte und es geliebt. Bis heute mein Lieblingsalbum. Auch in der Folge gab es immer wieder viel Gutes. Ich bin also voller Freude an meine erste Muse-Besprechung hier gegangen und alles was ich bekam, was "The 2nd Law" und den Kram danach. Du siehst, so einfach wie du es dir vorgestellt hast, ist es nicht.

      Die Auslegung zum Titeltrack ist mir bekannt und wird auch im Text angesprochen. Nur gelingt es den Lyrics es nicht, dies ohne die Info zu transportieren.

    • Vor einem Jahr

      "Dream Theater, Blind Guardian, Blumfeld"

      Die sind auch zu Recht hassenswert.

    • Vor einem Jahr

      - "Jedes Album hat eine faire Chance verdient und startet bei null."

      - "Es wird dein Bild vielleicht etwas erschüttern, aber ich habe mir damals die "Showbiz" gekauft, als die Band hier noch keine Sau kannte und es geliebt. Bis heute mein Lieblingsalbum."

      Unabhängig davon, dass die Qualität in Muses Oeuvre auch meiner Meinung nach seit den 2010ern gravierend nachgelassen hat, habe ich glaube ich noch keinen schlechteren Versuch gesehen, die eigene Befangenheit zu kaschieren.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Pardon? Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder? Ich sehe da keinen Widerspruch.

    • Vor einem Jahr

      Sven, bitte mache nicht denselben Fehler wie ich und schreibe hier etwas!!!! O_o

      Klar war das kein Problem, Käsi. Der Vorwurf war genau andersherum. Der hätte höchstens aus der Distanz etwas gezählt, wenn Sven Muse lauter 5/5 hinterherwirft.

    • Vor einem Jahr

      Sven hat ja im Gegensatz zu dir hier nicht die einschlägige Reputation, sich häufiger mal unbeabsichtigt (oder nicht?) missverständlich auszudrücken. Da sehe ich also gar keine Gefahr. Dafür spricht auch, dass nur irgendwelche verstrahlten Fanhörnchen ihm bei ner 3-Sterne-Rezi und nem Text, der genau diesen Vorwurf entkräftet, weiter bzw. seit Jahren vorwerfen, die Band einfach nur sinnlos zu hassen.

      Solltest aber evtl. nochmal Druckverband auf diesen Schnitt im eigenen Fleisch setzen, der blutet dir ja echt noch lesbar regelmäßig deine Kommentare voll, seit er entstand.

    • Vor einem Jahr

      Käsi, mag möglicherweise Fanhörnchen sein, ist aber auch schon was länger dabei, Pseudiboi :)

    • Vor einem Jahr

      Ist mir bewusst, Ragi. Was mir indes noch nicht so bewusst ist, ist, inwiefern diese Feststellung hier für irgendeine Aussage von irgendwem in diesem Fred Relevanz hat oder diese in der Fremdwahrnehmung sinngemäß verändert.

      Bin da auch bei Sven. Hier wurde nirgends versucht Befangenheit zu kaschieren, eine wie auch immer geartete Befangenheit ist jeder Rezension genauso natürlich zu eigen wie die an anderer Stelle genauso sinnfrei bekritelte "Tendenz" - ob die Rezi nun der Fanboy, der Hasser aus Leidenschaft oder jemand, dem der Untersuchungsgegenstand vorher völlig fremd war und dem es halt nach dem Anhören gefällt oder eben nicht, schreibt.

      Für mich z.B. fügt sich das, was Käsi hier Sven als "Befangenheit kaschieren wollen" bekritelt, nahtlos in das Bild aus seinen Rezis zu Muse ein. Die haben sich für mich schon immer sehr so gelesen, als konstatiere jemand, der die Band mal sehr mochte, eine Entwicklung in eine Richtung, die er selbst eben nicht so sehr mag.
      Das spricht keiner Band irgendeine Entwicklung in irgendeine Richtung grundsätzlich ab, das ist kein Zeugnis konservativer Geisteshaltung von einem, der bei allen Bands will das alles für immer so klingt wie auf dem ersten Album und das fängt insgesamt eben eine Haltung ein, die außer Sven auch einige andere (so auch ich) in den letzten 10-12 Jahren gegenüber der Band und ihrer Entwicklung einnahmen.
      Wieder andere taten das nicht. Die haben halt auf ne Fanboy-Rezi gehofft, die ihre eigenen Gefühle beim Hören der Platte spiegelt. Und die können sie bekommen: Bei der Rheinpfalz, bei EMP, unter den Amazon-Käuferrezensionen oder in den Kommentarspalten unter den offiziellen Musikvideos von Muse.

      Sich aber jetzt hier darüber zu beschweren, dass sie hier nicht die gleiche Lobhudelei zu lesen kriegen, die sie selber auf das Album verfassen würden und die es auch an genug anderen Orten zu finden gibt, weil mensch um Vorherrschaft der eigenen Meinung wegen alle anderen Meinungen zu ersticken sucht um sich fortan überall nur noch selbst bestätigt zu sehen, wohin er auch blickt, geht ziemlich in die Richtung dessen, was die allermeisten von uns wohl als kennzeichnend für Faschismus definieren würden.

    • Vor einem Jahr

      Das, was Pseudi sagt, vielleicht etwas kürzer.

  • Vor einem Jahr

    Eines der geilsten Alben dieses Jahr. Und selbst das bewertet Laut.de nur mit drei Punkten, verstehe ich nicht.

  • Vor einem Jahr

    Ach, der Bellamy hat doch schon immer genervt, auch auf den ersten beiden Alben!

    Hit-Album (ohne eine Greatest Hits zu sein) trifft es schon ganz gut: Das meiste klingt ziemlich kalkuliert auf Hit gebürstet, Anleihen bei Queen (mal wieder), U2, System of a Down und älteren Songs von sich selber inklusive.

    Fairerweise muss man aber auch sagen, dass vieles hängen bleibt, und über mangelnde musikalische Vielfalt kann man sich auch nicht beklagen. Einige schöne Gitarrensoli sind dabei.

    Alles in allem bestes Muse-Album seit „Black Holes and Revelations“.

  • Vor einem Jahr

    Man muss schon ziemlich dämlich sein, wenn man „The 2nd Law“ als Abstieg bezeichnet. Oh, Mann … Konservative sind einfach nur beschränkt.

    • Vor einem Jahr

      Ich sehe da eher "The Resistance" als Abstieg. "The 2nd Law" hatte ein paar richtig gute Lieder, aber die Dubstep Experimente funktionieren einfach nicht und wirken fehl am Platz.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Konservative sind einfach nur beschränkt."

      Du ja offensichtlich auch, wenn du jedern, de deine Meinung nicht teilt, gleich als konservativ abstempelst.

    • Vor einem Jahr

      Zumal auch Äpplis arg sprunghafter Wechsel von vor gar nicht so langer Zeit selbst noch fleißig hier geschwurbelten reaktionären, konservativen und z.T. rechtsoffenen Standpunkten zu dieser aktuellen "jede Gegenmeinung zu meiner eigenen ist konservativ oder rechtsoffen!"-Haltung doch bestimmt nicht nur auf mich so hölzern und pubertär wirkt als habe ihn eine US-amerikanische Wrestling-Foundation über Nacht spontan vom Baddie zum Goodie erklärt und ihm zu diesem Zweck ein Argumentations-Gimmick mit dem symbolischen Wert eines gläserlosen Plastikbrillengestells aufgesetzt.

    • Vor einem Jahr

      The Resistance war eines der besten Alben von Muse. Aber wer nur einen beschränkten musikalischen Horizont hat, der versteht halt nix.

      Natürlich sind Konservative beschränkt. Es sind schlicht und einfach Missgeburten. Die erfüllen nicht einmal einen Punkt der Definition des Homo Spiens. Wer sein ganzes Leben etwas nachtrauert, weil er unfähig ist, sich weiter zu entwickeln, der ist nun mal konservativ und ziemlich dämlich.

    • Vor einem Jahr

      applemac bruder was ich immer wollte wissen ist hast du auch eine apple mac oder nicht.

    • Vor einem Jahr

      Auf jeden Fall hat er ein Problem mit seinem Penis, wenn er sowas schreibt weil jemand seine Lieblingsband nicht mag.

    • Vor einem Jahr

      @ElMassivo
      :D Naiz Wone

    • Vor einem Jahr

      @ElMassivo
      Drei Macs im Stall und der Pimmel ist zu lang. Wer hat der hat. :D

    • Vor einem Jahr

      Wow, vielversprechender Versuch für den peinlichsten Kommentar des Jahres bei den laut-Awards 2022.

      Zusammen mit Äpplis sprunghaften Wechsel von "irgendwas mit rechts" zu "irgendwas gegen rechts", seinem verführerisch aufblitzenden Incel-Humor, der auch hier wieder eindrücklich bewiesenen Argumentationsgabe und seiner anhaltend unkritischen Anhängerschaft am faulen Apfelkult rundet er das Bild des ignoranten und mental ewig 13jährigen Scheißhalses an dieser Stelle gelungen ab. Wer kann, der kann!

    • Vor einem Jahr

      Alle Appleprodukte sind technisch sehr gut.

    • Vor einem Jahr

      @fly: Follow Me ist tatsächlich der beste Song aufm Album. Der kontexlose Instrumentalscheiss am Ende der Platte hat aber iwie immer nur auf der Bühne gezündet. Allerdings immer noch besser als die Queenklone, die waren wirklich unter aller Sau.

      Resistance übrigens gute Platte.

    • Vor einem Jahr

      Peinlich sind nur Windioten, die die allerletzte Scheiße auf dem Planeten „benutzen“ und meinen die Kacke wäre irgendwas wert oder wäre irgendeine menschliche Leistung, die es wert wäre erwähnt zu werden. Windows ist nur allerprimitivster Dünnschiss, der nur die allerdümmsten Totalversager zufrieden stellt. :D

    • Vor einem Jahr

      Ja, schon verstanden. Windows ist was für Leute, die keine Ahnung haben und Dir schon mit 14 die Mädels vor der Nase weggeschnappt haben. Total geil und total wichtig :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      "Wow, vielversprechender Versuch für den peinlichsten Kommentar des Jahres bei den laut-Awards 2022."

      Ja, in der Tat. Der Cringe fließt auf jeden Fall sehr stark durch die Adern des dümmlichen Fanbois von überteuerter Hardware in weißem Hochglanzplastik.

    • Vor einem Jahr

      Schweigt Stille, Lakaien von Big Tech! Gleich ob ihr nun persert Gates oder Jobbs, Redmond oder Cupertino, Fenster oder Apfel, geeint seid ihr durch Unterlegenheit und Unmündigkeit! Denkt ihr wirklich, ihr würdet ein Produkt kaufen, es besitzen? Ihr seid das Produkt, Ihr seid es, die verkauft werden! Doch höret: Erlösung iz da! Entflieht der Verfolgung, der Unterdrückung, der Sklaverei, dem Joch, das sie "ToS" nennen! Lasset euch nicht länger nutzen, werdet zu Nutzern! Schöpft endlich das volle Potential eures Computers aus! Lasst ihn nur genau das machen, was ihr auch wollt! Es möge euch nichts kosten außer der Überwindung und der Zeit, die es Bedarf euch von den Traumata zu erholen, welche euch beigefügt wurden.

      https://www.linuxumsteiger.net/

    • Vor einem Jahr

      Applemac latürnich Contender für einen der peinlichsten Auftritte hier jemals, und wir sprechen hier von der Seite, auf der bereits VapourTrail, Schnuppu, Wingo, Sancho, Ragism UND DER LAUTUSER Paradebeispiele für peinliche Auftritte lieferten.

    • Vor einem Jahr

      Schon eine brutale Liste. Das Wiesel fehlt natürlich noch und der ostdeutsche Ingenieur...eigentlich schon fast unfair lauti da in einem Aremzug mitzunennen...

    • Vor einem Jahr

      Ja, den Ingenör hab ich vergessen.

    • Vor einem Jahr

      Ich habe in letzter Zeit ein paar alte Kommentare vom lautuser gelesen, der passt sehr gut in diese auch sonst sehr vollheterogene Aufzählung.

    • Vor einem Jahr

      Ich würde die Liste natürlich um annähernd alle User hier erweitern, aber gleichzeitig auch niemandem das Vergnügen verwehren, sich vom Bodensatz erhaben zu fühlen, von dem sich alleine schon durchs Hindurchwaten niemand hier zu erheben vermag :)

      Ich drücke mir die Daumen für den ersten Award, aber meiner großen Liebe "Wiesel" würde ich ihn auch gönnen. Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

    • Vor einem Jahr

      Die gnadenlose Wahrheit erregt die Betroffenen. Volltreffer. :D

    • Vor einem Jahr

      Da hast du der Seite jetzt aber einen Bärendienst erwiesen ;)

    • Vor einem Jahr

      Vielleicht auch bloß mir selber. Oder meiner Ex-Freundin. Sorry, Jule.

    • Vor einem Jahr

      Tut mir leid, Dir das sagen zu müssen, aber es ist auch wirklich schon lange genug her - die haste Dir nur eingebildet, Pseudi! Sie ist nicht echt und war es nie. :(

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Druckverband, Ragi. :joint: :smokool:

    • Vor einem Jahr

      Ne, kein Blut im Spiel. Ein etwas zu spontaner Versuch, den durch den Link dezent düster gewordenen Faden mit einem entschärfenden Scherz abzurunden :)

  • Vor einem Jahr

    Der Autor erscheint mir etwas voreingenommen und frustriert. Anders kann ich mir diese tendenziöse und axiomatische Rezension nicht erklären. Meinen Angestellten empfehle ich in solchen Situationen oft, über einen Wechsel der Aufgabenstruktur bzw. der eigenen Rolle nachzudenken.

    Allen Lesern empfehle ich zum Ausgleich eine Rezension aus der Lokalpresse: https://www.rheinpfalz.de/kultur_artikel,-…

    • Vor einem Jahr

      Hast du die etwa selber als freier Mitarbeiter für die Rheinpfalz verfasst? Nicht Mal Menschen, die bei der Rheinpfalz festangestellt sind, würden anderen Menschen guten Gewissens empfehlen, irgendwas in der Rheinpfalz zu lesen, geschweige denn zu glauben...

    • Vor einem Jahr

      Aber nein, nicht hinter jeder Meinung steckt eine Weltverschwörung oder Eigenwerbung. Ich finde den Artikel nur erstaunlich gut. Und deutlich besser, d.h. informativer, konstruktiver und deutlich weniger negativ als den hier bei laut.de. Und es sollte zu denken geben, wenn Rheinpfalz ansprechendere Artikel als laut.de schreibt.

    • Vor einem Jahr

      Die Frage ist nur, ob über laut.de oder über sich selbst.

    • Vor einem Jahr

      Ich werd die natürlich nicht lesen, da ich zum einen im Einzugsgebiet der Rheinpfalz-Printedition wohne und genau wie eine zunehmende Zahl die Südpfalz bewohnende Organismen weiß, was von deren "Journalismus" insbesondere im Kulturressort zu erwarten sowie folglich zu halten ist und zum anderen, weil ich Sven und seine Arbeit hier gut genug kenne um einschätzen zu können, wie tauglich eine Rezi in der Rheinpfalz überhaupt noch sein kann, die von Tandekis doch arg beschränkt wirkender Attributionsfähigkeit als "positives Gegenbeispiel" zu der seiner Meinung nach "tendenziösen und axiomatischen" Rezi hier von Sven hochgejazzt wird.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Interessant, mir "Hochjazzen" vorzuwerfen, sich aber zu weigern,.die Inhalte zu lesen, die zur Meinungsbildung notwendig wären. Hat sicher irgendwas mit alternativen Fakten zu tun. Jedenfalls nichts mit Logik oder menschlicher Diskussionsfähigkeit. Schade.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Ich diskutier grundsätzlich nicht sachlich mit Leuten, die nicht verstehen, warum jeder Rezi von vorneherein eine Tendenz in eine bestimmte Richtung innewohnt und die sich das beim Erkennen einer solchen nur durch Voreingenommenheit und Frust der Autor*innen erklären können. Außerdem brauch ich nicht die fuffzigste Rezi in der Rheinpfalz für eine Meinungsbildung zu lesen, wenn ich vorher u.a. schon 49 von denselben Verantwortlichen aus demselben Kulturressort gelesen habe in meinem Leben und exakt auf dieser Erfahrung meine elaborierte Meinung zu dem Schmierenblatt fußen lasse.

      Die Schmach, des Kabelschmitz' Einstellung zu Band und aktuellstem Werk von Muse beim Lesen dermaßen zu verkennen und dann noch mit einer stinkigen Käsblatt-Review auf dem Niveau einer EMP-Tonträgerverkaufswerbeanzeige als Gegenüberstellung angeschrubbt zu kommen obwohl du in deiner Polemik offenbarst, offensichtlich nicht mal den Unterschied zwischen Artikel und Rezionsion zu kennen, kannst du ab diesem Punkt hier auch bloß noch durch spontane und im Weiteren unaufgefordete Selbstlöschung einzudämmen versuchen.

      Viel Erfolg.

    • Vor einem Jahr

      Doc: komm ran, Alde. Noch hat mich Deine Nummer nicht erreicht, btw.

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Hatte mir nach den ersten Platten noch Abwechslung gewünscht, weil ich Bellamys Dauerheulen nicht auf Albenlänge ertrage. Hab mir aber nicht ausgemalt, wie viel schlimmer die Abwechslung letztlich werden würde. Ich fühle mich also verantwortlich, und nehme das auf meine Kappe. Sorry, Leute!

  • Vor einem Jahr

    Der Witz ist halt, aus der Handvoll wirklich guten Songs der letzten vier-fünf Alben hätte man einen formvollendeten Meilenstein zusammenschustern können - einen verdammt abwechslungsreichen dazu.

    So gibt's halt episches Derailing in Zeitlupe mit gelegentlichen Verweisen drauf wozu diese drei Nasen eigentlich imstande wären, wenn sie nur wollen würden. Plus genügend Arbeit für PRG, den ganzen technischen Firlefanz um den Globus zu karren, damit die Leute zum xten mal "Knights of Cydonia" hören können.

  • Vor einem Jahr

    Auf jeden Fall besser als die Alben davor. p-p Kommt natürlich nicht an alte Glanztaten heran.

  • Vor einem Jahr

    Gähn, ist man ja mittlerweile gewöhnt dass auf Muse substanzlos draufgehauen wird, geht ja schon seit einigen Alben so. Glaubt einer das das die Band oder die Fans interessiert, wenn mal wieder vor ausverkauften Hallen gespielt wird? Live ist die Band eine der besten weltweit, kann jeder bestätigen, der mal dort war. Locker eine der größten Rockebands der letzten 20 Jahre, völlig egal, was Kritiker oder Besserwisser sagen, an dem Status wird sich nichts ändern. Das neue Album vereinigt alle Stärken, die die Band erst ganz nach oben gebracht haben, kann man mögen oder nicht, aber aus Trotz draufhauen spricht nicht für die eigene Intelleigenz.

  • Vor einem Jahr

    Was ist denn mit dem Kabelwitz los?
    Zu viele Glückskekse gegessen?
    Hatte schon meine Schilde hochgefahren, da ich erwartet hatte, daß er das neue Album wie üblich mit Blutschaum vor dem Mund in der Luft zerreißt.
    Insgesamt ein tolles Album, sehr abwechslungsreich - macht Spaß beim hören.
    Vom Revoluzzen wurde doch schon immer viel gesungen, das jetzt in die Leerdenkerschiene zu schieben finde ich ein wenig schwach.
    Das spielt diesen Vollpfosten doch nur wieder in die Karten, die beanspruchen ohnehin schon viel zu viel für sich.

  • Vor einem Jahr

    Tolles Album! die schlechte Rezension des Autors kann ich nicht nachvollziehen.
    Musikalisch ist das gesamte Album vielseitig, verspielt und mit einem tollen Sound abgerundet. Auch wenn der Funke beim ersten Mal hören vielleicht nicht ganz überspringt, es macht Spass sich weiter reinzuhören und die musikalischen Elemente zu entdecken. Grade die Details machen muse so grossartige! Aus diesem Grund wird die Platte bei mir noch eine zeitlang laufen. 5 Sterne

  • Vor einem Jahr

    „Von den Querdenker*innenn zu BLM zur Vereinigung der neonfarbenen Turnschuhträger*innen?“

    Keine Ahnung ob das jetzt eine Parodie sein soll, oder der Autor einen Schlaganfall erlitten hat.

  • Vor einem Jahr

    Ich finde das Album echt super! Stimmige Riffs, knackige Drums und ein ausgefeiltes Songwriting! Was will man(n) mehr? Die Lyrics sind mal wieder on point! Und Zeilen wie:"Take off your clothes and take off your mask" muss man sich in der heutigen Zeit erst einmal trauen zu singen! Da flippen die ganzen Gutmenschen bestimmt völlig aus, von wegen Corona und Layla!