Neuer Sänger, neues Label, neue Platte – und zum ersten Mal saß ein Produzent an der Reglern. Alles neu macht der Mai. Das gilt wohl insbesondere für Long Distance Calling, auch wenn ihr fünftes Album dafür zwei Tage zu früh erscheint. Für den ganzen Rest sind sie reichlich spät dran.

Die …

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  • Vor 7 Jahren

    Puh, das letzte Album war sehr stark, die Meinungen zum neuen klingen ja erstmal nicht so toll. Passt zur Single, die bei mir auch gar nicht gezündet hat. Ich hab die Platte noch nicht gehört, ich werde wohl erstmal den Live-Auftritt abwarten.

    • Vor 7 Jahren

      Sind die live immer noch so am Posen? Hab die vor Jahren mal in nem kleinen Club/Keller gesehen und das war auch mit hinzu gedachter ironischer Distanz bis zum Mond nicht erträglich.

      Single haut mich ebenfalls nicht vom Hocker, aber die wahren für mich maximal stückweise mal S-Klasse, auf Albenlänge aber zu häufig eher B-Ware aus dem Postrock-Sumpf, find ich.

    • Vor 7 Jahren

      ich hab sie nur einmal live gesehen. da fand ich sie erträglich, außer den sound... aber das schreibe ich der location zu (mit der ich schon oft so schlechte erfahrungen hatte). keine ahnung. nach der single hab ich gerade auch weniger lust, aber die tickets sind schon gekauft und die location an sich ist diesmal ziemlich cool

    • Vor 7 Jahren

      das letzte Album hat mir sehr gut gefallen, davor durchwachsen. Stellenweise gut, stellenweise langweilig. Post-Rock halt.

    • Vor 7 Jahren

      Habe sie 2014 aufm Summerbreeze gesehen. Sound war top, Performance sympathisch, super Songauswahl und klasse Stimmung für 3 Uhr nachts. Ich kann die vorgenannten Dinge so also nicht bestätigen. Werde sie auch morgen in Leipzig nochmal live sehen und mir mal ein umfängliches Fazit erlauben :)

    • Vor 7 Jahren

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  • Vor 7 Jahren

    Album des Monats beim Metal Hammer und so eine Kritik bei euch? Wie passt das zusammen? Wer hat Recht? Aber bei mir zu spät, hab die CD schon vorbestellt.

  • Vor 7 Jahren

    Nach einem halben Song bin ich eher bei Laut als bei Metal Hammer. Sorry, mehr hab ich einfach nicht gepackt ;-)

  • Vor 7 Jahren

    Bekanntermaßen ist ja Musik immer noch Geschmacksache .
    Für mich ist genau diese CD die beste und abwechslungsreichste CD die LDC je gemacht haben .(Punkt)

    Kritik hin Kritik her . Die Bewertungen sind ja nun immer auch "nur" die Meinungen einzelner Personen . (Oder wie bei Metalhammer verschiedene Personen )
    Aber was soll s - man kann es nicht immer allen recht machen .
    Macht euch selber einen (Hör) Eindruck

    Gruß

    Will

  • Vor 7 Jahren

    Auch live war's eher mäßig, der aktuelle Sänger sogar weniger als mäßig. Instrumental viel besser, aber die Setlist war nach meinem Geschmack durchwachsen... quasi nichts der starken Sachen vom Vorgänger Album gespielt.

    Und ja.. sie Posen noch....definitiv zu viel.insgesamt geht so

  • Vor 7 Jahren

    Hab sie vorgestern in Köln gesehen. Sie waren super wie immer. Der neue Sänger passt auch.
    Klar, sie haben ihren Stil etwas verändert und sich breiter aufgestellt. Alles andere wäre auch Stillstand. Schließe mich hier Willems Meinung an: Die beste und abwechslungsreichste Scheibe bisher. Die Produktion ist Weltklasse(da spielt es doch absolut keine Rolle, welche "fragwürdigen Gestalten" Sorg in der Vergangenheit produziert hat).
    Finde die Rezension unreflektiert, völlig misanthropisch und daneben. Der Verfasser sollte wohl lieber die neue Rihanna besprechen.

    • Vor 7 Jahren

      Ich mag LDC, aber ich tendiere eher ZU der Rezension hier. Ich war auch in Köln und fand insbesondere die Tracks mit dem Sänger sehr sehr schwach. Dass sie das (auch mit Gesang) besser können haben sie mMn auf dem letzten Album gezeigt. Bin vom Konzert ein bisschen, vom Album leider sehr enttäuscht / gelangweilt

  • Vor 7 Jahren

    Ich will gar nicht über Geschmack streiten, aber die Rezension wirkt als wolle man dem Album gar keine Chance geben. Ich hab durch das großartige Lied "Lines" erst LDC entdeckt und mag nun das neue Album sehr sehr gerne, aber auch die Älteren. Veränderung bringt also auch neue Leute.
    Die Argumente, dass sie zu spät dran sind mit dem Miami Vice Vibe und der "Weltraum-Stimme" ist an den Haaren herbeigezogen. In der Musik gibt es kein zu spät dran sein, was einen gerade inspiriert ist gut und ich persönlich mag die Homage an die 80s. Und wenn der Rezensent sich mal durchlesen würde, oder genauer zuhören was die ""Weltraum-Stimme"" sagt, würde er merken, dass das nix mit Weltraum zu tun hat und eigentlich ziemlich schöne, zum nachdenken anregende "Lines" sind: "We all have our Time Machines, don't we? Those which take us back, are memories and those that take us forward are dreams."
    Ich liebe die Vielseitigkeit des Albums und das Fernweh und die Reiselust die durch Flux, Momentum und Getaway produziert werden. Geht für mich teilweise Richtung Drive Soundtrack und/oder Hotline Miami. Und das ist gut!

  • Vor 6 Jahren

    Völlig daneben die so genannte Rezi, die in erster Linie deutlich aufzeigt, dass es nicht unbedingt bei den Bands an Qualität fehlt, sondern bei den Leuten, die über diese darüber schreiben.