Fast jeder kennt sie: Kreuze am Straßenrand, die anzeigen, dass hier jemand tödlich verunglückte. Jordan Dreyer, Sänger der amerikanischen Post-Hardcoreler La Dispute, wählte sie als Dreh- und Angelpunkt für das vierte Album seiner Band. Rund um die Denkmäler, die er auf dem Weg von seiner Heimat …

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  • Vor 5 Jahren

    Ganz tolles Album. Fühle mich wieder wie ein von der Welt missverstandener Fünfzehnjähriger, wenn ich das anhöre

  • Vor 5 Jahren

    Echt unglaublich gute Band und richtig gutes Album. Die Texte von Dreyer nehmen einen einfach mit. Höre das Album und ihre Werke seit ner Woche rauf und runter. Kriege nicht genug davon. Authentizität .. Emotion .. lange her, dass mich eine Band so richtig angesprochen hat.

  • Vor 5 Jahren

    Die Stimmung, die diese Band rüberbringt, Dreyer‘s unglaubliche Stimme, ich kann gar nicht aufhören, sie zu hören. Tolles Album und tolle Review.

  • Vor 4 Jahren

    Egal in welcher Richtung sich diese Band bewegt, sie machen absolut keine Fehler. Man umschiffen schon ein Weilchen elegant den plumpen Hardcore Sektor, durch schlauen Lautstärke- und Tempomix. Den Mittelpunkt der prächtig aufgelegten Band spielt Jordan Dreyer mit seinen hypnotisierend vorgetragenen Lyrics. Ohne Zweifel ist La Dispute eine Band welche seine Zuhörer auf Albumlänge fesseln möchte. Kaum einer Band gelingt diese äußerst schwierige Herausforderung aktuell so gut wie Ihnen. Wellen jeglicher Arten von Emotionen lassen den Zuhörer abtauchen in die Welt von Panorama bis zur letzten Note. 10/10 starker "Album des Jahres" Kandidat