17. März 2023

"Blixa Bargelds Auftreten war reizvoller als David Bowie"

Interview geführt von

An seinem 80. Geburtstag spricht Kiev Stingl mit laut.de über seine (verhinderte) Karriere, die deutsche Musikszene und den Preis des Erfolges.

"Kiev Stingl war ein Gott für uns", schwärmte Rammstein-Keyboarder Flake einmal. Zu seinem 80. hat uns Rammsteins Gott eines seiner seltenen Interviews gegeben.

Herr Stingl, Sie feiern heute Ihren 80. Geburtstag. Wie würden Sie retrospektiv Ihre künstlerische Karriere beschreiben?

Eine Irrfahrt. Une saison en enfer... et en ciel. Also eine höllische und eine himmlische Reise durch eine tumbe Bundesrepublik Deutschland.

Sie sind in den 1950er Jahren in Hamburg aufgewachsen. Wie sind Ihre Erinnerungen an diese Zeit?

Vor allem erinnere ich mich an das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft in Bern. Ich war als junger Bursche ein begeisterter Fußballspieler und spielte sogar eine zeitlang in der Knabenmannschaft des HSV. Bin dann aber ausgetreten, wegen irgendeiner Verletzung, weil mich so ein dummer Bauerntölpel aus Geesthacht foulte. Sodass ich erst mal eine Zeit lang gar nicht spielen konnte. Und dann entdeckte ich eh langsam die Mädchen: Voilà!

Die Mädchen sind in Ihrem Œuvre ja wohl das wichtigste Thema überhaupt.

Kann man sagen, weil sie auch in meinem Leben immer sehr dominant waren. Insofern, als sie meine Lust an geregelter Arbeit völlig zunichte machten. Möglicherweise trieben mich die Frauen ins Künstlertum. Wer weiß das schon? Und natürlich mein belesener Bruder, der schon sehr früh schrieb und sehr kulturbeflissen war, im Gegensatz zu mir.

Wann haben Sie begonnen zu schreiben?

Ich glaube, in den 60er Jahren, während meiner ersten großen Liebe. Ich habe ja meine erste Freundin zwei mal entführt, beim zweiten Mal bis nach Rom, da arbeitete sie dann in einem dieser eleganten Modelzentren als Mannequin. Während ich ab und zu bei dem ehemaligen Mussolini-Filmwerk "Cinecittà" so Statistenrollen spielte – Seeräuber oder irgendwelchen anderen Quatsch. Dort fing ich an sehr sentimentalische, elegische Oden an die Liebe zu schreiben, inspiriert von der römischen Flora und Fauna. Erst in den späteren 60er Jahren habe ich richtig mit dem Liedermachen angefangen. Ich hatte als ganz junger Knabe von 14/15-Jahren mal Banjo gespielt in Hamburg bei einer Dixieland-Combo namens Carnegie Hot Five. Da gaben wir uns alle so Fantasie-Nicknames dazu – Gérard Stingl. Ich habe im Laufe meines Lebens meinen Vornamen immer wieder mal revidiert.

Wann kam die Gitarre in Ihr Leben?

Naja, ich hatte schnell die Schnauze voll vom Dixieland-Gedudel und habe dann mehr Modern Jazz gehört. Danach hab ich im Internat kurzzeitig Saxofon gespielt, nachdem ich von zwei Schulen geflogen bin. Auf einer Reise nach Korsika hörte ich ein Gitarrenstück namens "Jeux Interdits" und kaufte mir daraufhin eine Gitarre. In bestimmten Momenten des Schmerzes, der Wollust und ähnlichen exzessiven Gefühlszuständen fing ich an Lieder zu machen. Also ohne große Planung, das strömte so aus mir heraus. Und davon hörte dann Achim Reichel Anfang der 70er-Jahre. Der bat mich dann ihn mal aufzusuchen, bzw. habe ich ihn dann aufgesucht und habe ihm das vorgespielt. Und er sagte: Ja, lass uns ne Platte machen. Also praktisch ein ähnlicher Vorgang wie etwa 15 Jahre später, als Dieter Meier von Yello in einer Hamburger Zeitschrift ein Interview gab, mit der Überschrift "Ich bin ein Fan von Kiev Stingl".

Könnte man behaupten, Ihnen ist die Musik passiert?

Ja, das kann man sagen. Zumindest die Veröffentlichung. Das Öffentlichmachen meiner Lieder ist mir geschehen. Ohne, dass ich mich darum bemüht habe.

"Ich war immer von einer etwas kindlichen Eitelkeit belagert"

Ist der Name Kiev denn immer mit der Musik verbunden gewesen?

Den habe ich mir in den frühen 60er-Jahren gegeben. Es gab in Hamburg ein zentrales italienisches Café, das nannte sich "Campari". Im "Campari" fing eigentlich mein "schiefer Lebensweg" ins Halbseidene, auch kriminelle Milieu, erst an. Ich nannte mich Kiev und sagte meiner Umgebung: "Ihr nennt mich jetzt Kiev, sonst rede ich nicht mit euch!" Und es hat sich eingebürgert und ich habe es beibehalten. Musikalisch und literarisch.

War "Kiev" ein Spontaneinfall, oder gab es dazu einen Hintergrund?

Ich schrieb gerade ein ein kleines Theaterstück und gab den Frauen und den Männern Städtenamen. Die Frauen hießen alle endend auf A – beispielsweise Odessa. Und die Männer hießen New York oder eben Kiev. Eigentlich kam ich darauf durch den Roman "Die Dämonen" von Dostojewski, in dem eine Figur namens Kirillow auftaucht. Das habe ich sozusagen verballhornt zu Kiev. Und das gefiel mir aber ganz gut und ich bin seitdem auch dabei geblieben. Wenn ich vorher noch Beaurice hieß, oder Lilian, oder eben Gérard. Also ich war immer von einer etwas kindlichen Eitelkeit belagert.

Dann ist Ihnen die Musik, bzw. die Veröffentlichung passiert, aber die Karriere nicht.

Ja, das war mein Glück, weil ich von Anfang an frei bleiben wollte und schon früh gemerkt hatte, wie andere in den Schlamassel dieses Vermarktens und Verbratens geraten. Ich war immer schon relativ unangepasst und provokant, habe viele Leute verschreckt. Unter anderem in den 70er-Jahren diese braven, harmlosen Rundfunkmoderatoren, bis hin zu dieser Sendung im Hessischen Rundfunk, wo ich dann irgendwann mal aus Wut eine Bierflasche an die Studiowand geworfen hatte. Das ist nachlesbar auch im Spiegel, in der FAZ und in einem zweiseitigen Artikel im Frankfurter Magazin "Pflasterstrand". Die Szene hat damals den Eklat in dieser Livesendung genommen, um mich endgültig zu erledigen. Aber ich wusste immer, dass das für mich eigentlich ein Glücksfall ist, denn ich glaube, wenn man da in diese Maschinerie des Erfolgs gerät, verändert das einen ungemein. Man fängt an zu heucheln. Man ist nicht mehr in der Lage, das auszusprechen, was man eigentlich aussprechen möchte. Ich hatte nicht vor, nochmal Politiker zu werden wie zur 68er-Zeit, wo ich kurz als überzeugter Marxist Politologie und Philosophie studierte.

Aber trotzdem gibt es doch bei jedem Künstler wie auch bei Ihnen den Drang zu gelten, den Drang stattzufinden.

Ich fand ja statt. Geltung bekam ich in kleineren Kreisen. Es gab ja früher nicht nur negative Kritik, sondern von intelligenterer Seite durchaus euphorische Kommentare. Aber natürlich war das alles nicht publikumswirksam und meine Songs wurden in den 70er-Jahren zum Teil als obszön und aus der Zeit gefallen wahrgenommen. Rundfunkanstalten spielten dann praktisch von mir gar nichts mehr. Aber ich war irgendwie so eigenwillig in meiner Sprache, dass ich das eher als Auszeichnung empfand denn als Rückstufung. Ich war mir immer sicher, dass meine Sachen außergewöhnlich und einzigartig sind. Meine Platten sind auch jeweils sehr verschieden von einander.

Gefällt Ihnen die Figur der Underground-Legende, des Phantoms der deutschen Musik- und Literaturgeschichte?

Legende ist ja etwas, das zurückliegt und nicht mehr da ist. Während das Phantom immerzu verschwindet und wieder erscheint. "Phantom" finde ich in diesem Sinne fast interessanter als "Legende".

Wie haben Sie denn die deutsche Musikszene im Laufe der Jahrzehnte erlebt oder beobachtet?

Gar nicht. Also in den 60er Jahren habe ich eigentlich nur Gruppen wie die Rolling Stones oder Neil Young, The Doors und Velvet Underground gehört. Deutsche Musik gar nicht. Was ich dann in den 70er Jahren davon per Zufall mitkriegte, hat mich gelangweilt, nicht inspiriert, war nicht interessant für mich. Das hinterließ keine Spuren. Überhaupt nicht.

Aber trotzdem haben Sie immer wieder mit deutschen Musikern zusammengearbeitet. Ich denke an Holger Hiller oder die Einstürzenden Neubauten und Mona Mur.

Als ich Holger Hiller kennenlernte, war er noch völlig unbekannt. Der suchte mich irgendwann zwischen 75 und 77 in meiner Behausung im Karolinenviertel in Hamburg auf. Er war ein großer Fan von mir und setzte sich hin und hörte mir zu, wie ich Musik ausprobierte. Irgendwann habe ich ihn gefragt: "Was spielst du denn für ein Instrument?" Da sagte er, er hätte angefangen Gitarre und Geige zu spielen. Ich meinte zu ihm: "Ich habe zwar einen sehr guten Gitarristen, Maxim Rad, und einen sehr guten Keyboarder, Götz Rumpf, aber bei meinem nächsten Projekt kannst du ja mal mitmachen." Das war dann "Hart wie Mozart". Mit Hillers Geigenspiel war ich sehr zufrieden. Nach der Produktion löste sich die Gruppe wieder auf, ich wollte ja keine feste Band haben. Mit seinem gewonnenen Wissen und seiner Erfahrung hat er dann Palais Schaumburg gegründet und war sehr erfolgreich.

Hat Ihnen das irgendwas gegeben? Palais Schaumburg?

Gehörte das zur Neuen Deutschen Welle?

Frühphase, wahrscheinlich.

Also nee, nicht wirklich. Ich verfiel eher bald zwei Gruppen, die mich besonders faszinierten. Das waren Joy Division und Tuxedomoon. Zweitere höre ich heute noch. Joy Division ist mir dann doch zu dunkel und depressiv.

Und die Einstürzenden Neubauten? Mit Mitgliedern der Band haben sie schließlich 1989 eine Platte gemacht.

Die kannte ich persönlich ganz gut, schon längere Zeit. Blixa, FM Einheit, Alex Hacke. Ja, das fand ich interessant, was die machten. Damals gab es einen Dramatiker namens Heiner Müller, der im Theater das Entsprechende über Deutschland machte, was die Neubauten musikalisch als Kommentar abgaben. Der Sound der Neubauten war zwar von diesen australischen Underground-Gruppen inspiriert. Aber Blixas Auftreten, der Talent als Unterhalter auf der Bühne hatte und auch über eine entflammende Art und Weise sich zu präsentieren verfügte, fand ich tatsächlich sogar reizvoller als das was David Bowie machte. Nichtsdestotrotz – die Neubauten habe ich ein zwei Mal gehört und dann brauchte ich sie auch nicht mehr zu hören. Also ich war nie jemand, der die deutsche Musik, abgesehen von ernsteren Komponisten, hörte. Eher alles Mögliche: Afrikanisches, ethnische Musik, alte Reggaesachen, klassische Musik von Barock bis Schönberg.

"Ich habe Frauen nicht ständig sexistisch beleidigt"

Man hat Ihnen ja das Schöngeistige in Deutschland eher nicht zugeschrieben. Das Bild, das von Ihnen existiert, ist das des sexistischen, vollgedröhnten Rabulisten.

Wenn man bestimmte Stücke von mir aussortiert, also bewusst selektiv vorgeht, kann man den Eindruck haben. Aber auf jeder Platte sind auch genauso viele sensible und zarte Lieder. Zum Beispiel auf "Teuflisch": "Morgen komm ich" und "Der Sommer ist längst vorbei". Diejenigen, die das anders sehen wollen, sind dann wahrscheinlich sehr unsensible Wesen, die zartere oder tiefergehende Empfindungen, auch Frauen gegenüber, nicht nachvollziehen können. Denn ich habe Frauen nicht ständig sexistisch beleidigt. Das habe ich sicherlich auch gemacht. Aber ich habe sie auch im gleichen Maße in den Himmel gelobt und ihre Außergewöhnlichkeit gepriesen, das heißt ihre Fähigkeit, uns zu verzaubern. Nur das kann man nicht dauernd singen. Ich bin ja auch jemand, der zurückschlägt und die Wunden, die mir Frauen geschlagen haben, nicht vergisst. Wenn ich mir diese Lieder gestattet habe, heißt das, ich habe die Dinge nicht runtergeschluckt. Denn es ist ein großer Irrtum von Naiven, zu glauben, Frauen seien harmlose Wesen, die man nicht angehen dürfe. Das ist ein Trugschluss der neueren Zeit.

Ihr öffentliches Auftreten war dennoch nicht von großer Zartheit geprägt.

Das ist wahr. Ich bin ja kein Prediger der Nächstenliebe. Das war ich nie. Und wenn ich öffentlich auftrete, dann nur als Kritiker und Provokateur, der die Leute aus ihren Löchern lockt und mit dem Mittel der Radikalisierung Stinkbomben in ihre Meinungsgräben schmeißt. Ich habe nie behauptet, dass ich da die Wahrheit erzähle. Aber ich habe immer etwas Diabolisches an mir, eine gewisse Lust an der Zerstörung scheinbar friedlicher, harmloser Zusammenkünfte. Das hat mich immer irgendwie gereizt.

Ging mit der Zerstörung dessen was von außen kam, auch die Zerstörung des Selbst mit einher?

Man katapultiert sich natürlich ins Abseits. Einerseits empfindet man das als stolze Herausstellung. Aber es isoliert einen natürlich auch auf eine Weise, die einen einsam macht. Aber diese Einsamkeit scheine ich zu brauchen und im Bauch zu haben. Denn ich meine, ich bin nicht umsonst die meiste Zeit ungern auf die Bühne gegangen. Weil die Bühne so etwas ist wie die Umarmung der Massen. Egal ob da 50 Leute in einem Club sind, oder 50.000 in einem Stadion, man biedert sich mit seinen Sachen auf eine Weise an, die im Grunde genommen absurd ist. Denn wer von diesen Ausnahmekünstlern ist schon gemein mit seinem Publikum?

Sie sind ja kaum live als Musiker aufgetreten. Würden Sie sagen der Ekel vorm Publikum war dafür der Hauptgrund?

Nee, nicht wirklich. Heute habe ich zwar ein sehr trübes Menschenbild, doch das war früher nicht immer so. Ich hatte früh gemerkt, dass die Missverständnisse mich irgendwie nerven. Ich hatte mal in den Siebzigerjahren einen Auftritt in Hannover. Nach dem Konzert kam eine Gruppe von jungen Punkern auf mich zu, um mir zu gratulieren. Zu denen sagte ich: "Kniet nieder und betet mich an!" Da wurden die leichenblass und haben gar nicht gemerkt, dass ich das ironisch meinte. Dieses Wissen um das niemals richtig wahrgenommen werden, das hat mich eigentlich dem Publikum entwöhnt.

Gibt es Momente in Ihrer Karriere, die Sie bereuen, für die Sie sich rückblickend gar schämen?

Der Song "Rocker" auf der ersten Platte. Den habe ich damals als Dankeschön an eine Rockergang in Hamburg-Bergedorf gemacht. Die hatten mich und meine zweite Freundin, die ich auch zwei Mal entführt habe, und die damals minderjährig war, vor ihrem uns jagenden Vater versteckt. Da haben wir eine Zeit lang bei den Rockern gelebt. Obwohl ich selber keiner war, hat mir deren Direktheit imponiert. Die Rocker wurden damals sehr stark angegriffen und von der Gesellschaft niedergemacht. Deswegen habe ich den Song geschrieben und es tut mir auch nicht leid. Aber man könnte sagen, das ist einer der wenigen Songs, die mit mir gar nichts zu tun haben.

Würde Sie das Bundesverdienstkreuz noch freuen, jetzt im Alter?

Nee, also ich glaube, das wäre die lächerlichste Krönung von etwas. Nein, ich brauche keine Preise. Ich denke, wenn Ihr Interview und andere Berichte über mich, das Bild ein wenig zurechtrücken, reicht mir das eigentlich schon. Und zwar, weil es zeigen würde, wie die Zeit bestimmte Positionen der Jahre zuvor ad absurdum führt. Dass nichts bleibend ist. Dass die Veränderlichkeit eigentlich das Wesen unseres Lebens ist. Wenn ich tot bin, ist mir eh scheißegal, was über mich erzählt wird. Das kriege ich ja nicht mehr mit – so behaupten es jedenfalls mittlerweile die meisten Lebenden. Ausnahmsweise bin ich da erstmals auf der Seite der Mehrheit.

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3 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor einem Jahr

    Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diesen Namen noch nie zuvor gehört habe. Neugierig gemacht hat mich das Foto, welches auch exakt Andrew Eldritch anno 1991 sein könnte.

  • Vor einem Jahr

    Als der vor nicht allzu langer Zeit von mehreren Enden der deutschsprachigen Musikjournaille her ausgebuddelt wurde war ich echt häufiger skeptisch, ob es sich nicht doch um einen weiteren, elaborierten Fake al a (sers, speedi!) Fraktus handeln könnte. Zu fantastisch die internationalen Geschichten, zu abgefahren die Verwicklungen und merkwürdigen Zufälle, mit deren Gleitwirkung er völlig mühelos sämtliche Buckel der heimischen Kulturlandschaft hinabzurutschen schien. Letztlich sind die meisten der Anekdoten in Verbund mit den musikalischen Vermächtnissen aber so einzigartig abwegig, dass es aufgrund ihrer Erzählqualitäten völlig egal wird, was davon jetzt wann genau so passiert und aufgenommen wurde oder auch nicht. Wahrscheinlich der letzte wahre Dandy deutschsprachiger Musikkultur.

    • Vor 11 Monaten

      Der Madagaskar Vorfall 1982 ist immerhin durch einen Artikel in der französischen Tageszeitung Libération belegt ("Un rocker a Madagascar"). Aber ich gebe dir in allem Recht!

  • Vor einem Monat

    Wir haben die ersten beiden Alben ab Anfang 80er ohne Ende gehört ... Zeitlos und nur geil !