Mit "Hymns In The Key Of 666" haben Hellsongs 2008 den schnurrigen Lounge-Metal erfunden. Für die einen sind die Singer/Songwriter-Variationen gestandener Metal-Klassiker eine überfällige Offenbarung.

Viele True Metaller - ausgestattet mit dem eher limitierten Humorpotential des skandinavischen …

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  • Vor 13 Jahren

    Ich hab mir auf Myspace und youtube einige Nummern von der Band reingezogen. Musikalisch gesehen sind die Nummern nicht schlecht. Sie klingen schön und sind sofort im Ohr. Und da ist auch schon das Problem, man wird die CD nicht öfter als ein bis zwei Mal abspielen, weil sie dann langweilig sein wird. Es gibt nichts Neues zu entdecken. Wäre schön wenn die Band mehr eigene Songs schreiben würde und ein zwei Covers auf die Scheibe packen...

  • Vor 13 Jahren

    @ Humbucker: Hast Recht. Ist so das Cover-Band Ding, witzige Idee, die nett umgesetzt ist. Aber wovon nett die kleine Schwester ist wissen wir ja... ;)

  • Vor 13 Jahren

    also neee, leute.

    die truppe hat zwar wenige derartige ausrutscher im programm.
    aber die melancholische und kammermusikalische dekonstruktion so manchen gröhlsongs (youth gone wild/united) ist dermaßen gelungen und eigenständig. die sollte man nicht in den topf mit den gurkenköppen der neuen coverwut werfen.

  • Vor 13 Jahren

    Ich mochte irgendwie schon immer die Jazzkantine.
    Dann würgten sie aber eines Tages "Hell´s Kitchen" mit furchtbar albernen Coverversionen von Rock-Songs hoch.
    Das hier erinnert mich doch spontan sehr daran, auch wenn Hellsongs etwas fluffiger, nicht so angestrengt ans Werk gehen.

  • Vor 13 Jahren

    Schöne Rezension. Hab daraufhin "Walk" und "Youth Gone Wild" von der neuen Scheibe gehört und fast Pippi in die Augen gekriegt. Hellsongs können das was nur wenige beherrschen. Covern und trotzdem authentisch wirken. Werde ich mir mal live antun.