Porträt

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Helloween

Nachdem bereits in den 70er Jahren mit den Scorpions und Accept Hardrock Bands aus Deutschland internationale Meriten sammeln können, schickt sich in den 80ern eine ganze Armada harter Jungs an, die Welt zu erobern. Darunter auch Helloween aus Hamburg.

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Die Geschichte der Gruppe geht bis in die frühen 80er Jahre zurück, als Gitarrist/Sänger Kai Hansen und Gitarrist Piet Sielck (später bei Iron Savior und Savage Circus) bei einer Band namens Gentry unterwegs sind. Diese nennt sich später Ironfist. Mit dabei sind fortan auch Basser Markus Grosskopf und Drummer Ingo Schwichtenberg. Eigentlich ist Michael Weikath ursprünglich daran interessiert, Kai in seine eigene Band Powerfool zu lotsen, er kündigt dann aber seinen Job bei ebendiesen und heuert bei Gentry an (Piet ist inzwischen abgewandert), die sich kurz danach in Helloween umbenennen.

Das damals noch ziemlich winzige Label Noise Records veröffentlicht zwei Songs ("Oernst Of Life" und "Metal Invaders") auf dem "Death Metal"-Sampler (!) und entschießt sich nach den positiven Reaktionen, die junge Band unter Vertrag zu nehmen. Der Stil der Hamburger ist damals repräsentativ für viele aufstrebende junge Musiker. Härter und schneller soll es sein, aber mit einer gehörigen Portion Melodie und technischer Raffinesse. Lauscht man heute den Klängen des ersten kompletten Longplayers, "Walls Of Jericho", fällt sofort das speedige, aber nichtsdestotrotz sehr filigrane Leadgitarrenspiel der zwei Klampfer auf, das deutlich von Bands der New Wave Of British Heavy Metal (NWOBHM), wie Judas Priest, Saxon und Iron Maiden beeinflusst ist.

Auf der ersten ausgedehnten Tour stößt Kai Hansen schnell an seine Grenzen. Er fühlt sich durch die Doppelbelastung mit Gesang und Gitarrespiel überfordert, und so macht man sich auf die Suche nach einem geeigneten Sänger. Zwischenzeitlich ist der ehemalige Tyran Pace-Fronter Ralf Scheepers im Gespräch, der später auch in die engere Auswahl für die Nachfolge von Rob Halford bei Judas Priest kommen soll. Den Job bekommt schließlich Michael Kiske, der damals gerade einmal zarte 18 Lenze zählt. Was der aber stimmlich drauf hat, ist mehr als beeindruckend. Das erste Album mit ihm am Mikro, "Keeper Of The Seven Keys Part I" avanciert zum Metal-Knaller des Jahres 1987 schlechthin. Helloween können sogar Verkaufserfolge in Japan und den USA vorweisen und werden von MTV auf die Headbanger's Ball-Tour mit Armored Saint und Grim Reaper eingeladen.

Ursprünglich als Doppelalbum geplant, aber von Seiten der Plattenfirma gecancelt, veröffentlichen die Kürbisköpfe den zweiten Teil der Saga ein Jahr später. Stilistisch ist vom Speed Metal der Anfangstage nicht mehr so viel übrig geblieben, Power hat das Zeugs aber allemal. Zum Entsetzen der meisten eingefleischten Fans gibt's mit "Dr. Stein" eine Top Ten-Single inklusive Auftritt in der ZDF-Hitparade! Auch MTV holen die Hanseaten für die nächste Headbanger's Ball-Tour wieder über den Teich und schickt sie diesmal mit den Thrashern von Anthrax und Exodus los.

Im Dezember '88 trennt sich Kai Hansen von Helloween, da er mit der musikalischen Entwicklung nicht mehr einverstanden ist. Nach "Keeper Of The Seven Keys Part II" und der Tour im Vorprogramm von Iron Maiden ist für ihn Schluss. Er gründet seine eigene Band Gamma Ray, die wiederum einiges speediger zu Werke geht. Viele Fans hoffen, dass der kleine Rotschopf den Gesang wieder selbst übernimmt, jedoch präsentiert Kai als Sänger tatsächlich Ralf Scheepers. Seinen verwaisten Posten bei Helloween nimmt Roland Grapow ein, der auch schon für den Rest der Keepers II-Tour mit der Band auf der Bühne steht. Nach der Tour erscheinen insgesamt drei Live Alben. "Live In The UK" in Europa, "Keepers Live" in Japan und "I Want Out Live" in den Staaten.

Helloween - United Alive
Helloween United Alive
Kürbisse aller Länder vereinigt euch.
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Danach brechen für die Band schwere Zeiten an, da sie sich, wie die meisten anderen bei Noise unter Vertrag stehenden Bands auch, von ihrem Label trennen wollen, aber noch gebunden sind. Sie unterschreiben bei EMI, brechen damit aber ihren Deal und müssen, nachdem sie vor Gericht den Kürzeren ziehen, an Noise nicht nur einiges an Kohle abdrücken, sondern dürfen außerhalb von Europa und Japan zunächst nichts mehr veröffentlichen.

Das erste Album nach der Zwangspause ("Pink Bubbles Go Ape") erfüllt die Erwartungen der Fans nicht im Geringsten, was sich auch an geringer werdenden Verkaufszahlen ausmachen lässt. Hinzu kommt, dass erste Streitigkeiten über die musikalische Entwicklung offen ausbrechen. Die folgende Scheibe ("Chameleon") wartet mit hymnenhaften Songs auf, die in Richtung Queen tendieren. Die sowieso schon großen Problemen zwischen den Mitgliedern werden auch nicht kleiner, als Ingo Schwichtenberg unter dubiosen Umständen die Band verlässt, weil er mit seinen Depressionen nicht mehr klar kommt.

Für Michael Kiske, der den Sound von "Chameleon" maßgeblich beeinflusst, scheint es bei Helloween keine Zukunft mehr zu geben, weshalb sich ihre Wege trennen. Sein Nachfolger ist Andi Deris, der bis dahin bei den Karlsruhern Pink Cream 69 am Mikro steht und als Sänger und Entertainer eine gute Figur abgibt. Auf dem Drum-Hocker lässt sich der von Gamma Ray gekommene Uli Kusch (Ex-Holy Moses) nieder. In dieser Besetzung spielen sie "Master Of The Rings" ein, das wieder deutlich back to the roots geht. Vertraglich sind sie inzwischen bei Castle Communications gelandet. Auch das '96 erscheinende "Time Of The Oath" zeigt alle Stärken der Band auf, ist jedoch von Ingos Selbstmord überschattet, der sich am 8. März 1995 vor einen Zug wirft. Die Platte widmen sie dem verstorbenen Drummer.

"Time Of The Oath" bringt Helloween zurück auf die Metal-Landkarte und das Album wird zum größten Erfolg seit "Keeper II". Touren mit Bruce Dickinson und Skin folgen, ehe sich die meisten der Mitglieder an Soloprojekte wagen. Sie veröffentlichen die Scheibe "High Live" und auch Kiske kommt mit seiner ersten Solo Platte "Instant Clarity" ums Eck. 1997 folgt Roland Grapows "The Four Seasons Of Life" und auch Andi geht mit "Come In From The Rain" eigene Wege. Bevor es mit "Better Than Raw" wieder neues Studiomaterial gibt, kommt noch die "Pumpkin Box" raus, die neben drei CDs mit Material von '85-'93, auch noch eine vierte CD mit Interviews enthält und somit eher etwas für echte Fans ist.

Dann stehen schon wieder Solo Ausflüge auf dem Programm. Roland legt mit "Kaleidoscope" und Andi mit "Done With Mirrors" nach, Basser Markus überrascht mit "Shockmachine" und Drummer Uli mit dem Rainbow-Tribute Album "Catch The Rainbow". 1999 nehmen Helloween ein Album mit Coverversionen auf ("Metal Jukebox"), mit dem sie ihren Helden aus den 60ern, 70ern und 80ern huldigen. Als da wären: Scorpions, The Beatles, Faith No More oder Jethro Tull.

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Bei den Arbeiten zum recht düsteren "The Dark Ride" übernimmt Roland den Großteil der Kompositionen, findet aber - von Uli abgesehen - nur wenig Gegenliebe von Seiten der anderen. Somit kommt es nach der Tour - die Helloween zum ersten Mal auch nach Russland führt - zum Split, weswegen sich Roland und Uli davon machen, um ihre eigene Band Masterplan zu gründen. Auf der Suche nach neuen Mitgliedern stoßen Helloween auf Drummer Mark Cross und Gitarrist Sascha Gerstner (Ex-Freedom Call). Doch Mark erkrankt am Barr Epstein-Virus und kann nur noch die Drumpilots einspielen. Auch Sascha stößt erst bei den Aufnahmevorbereitungen zur Band, steuert aber drei Songs zur Platte bei.

Die Drums knüppelt schließlich Mikkey Dee von Motörhead ein und verpasst "Rabbit Don't Come Easy" einen mörderischen Kick. Die B-Seiten der veröffentlichten Singles, trommelt Stefan Schwarzmann (Ex-Running Wild) ein. Nach der Tour durch ganze Südamerika, den Abstechern mit Jag Panzer und Beyond The Embrace druch die USA und den Europagigs mit Rage, geht es etwas später noch mit DragonForce nach Japan. Während der Vorbereitungen zur LP "Keeper Of The Seven Keys - The Legacy", die Ende Oktober 2005 erscheint, verlässt Schwarzmann die Band und Dani Löble (Ex-Blaze/Rawhead Rexx) schwingt von nun an die Stöcke.

Ex-Kürbiskopf Michael Kiske macht sich derweil in der Metalwelt reichlich unbeliebt, weil er auf seiner Homepage ein paar Essays veröffentlicht, in denen er den Metalfan als Deppen darstellt und den Metal als allgemein destruktiv und böse. Er schließt aus, jemals wieder mit Helloween zusammen auf einer Bühne zu stehen. Während Kai Hansen sich noch eher gemäßigt über Kiskes Äußerungen zu Wort meldet, hat Michael Weikath für seinen Ex-Sänger kaum mehr gute Worte übrig. Viel lieber lässt der die Musik sprechen und veröffentlicht Ende Oktober "Keeper Of The Seven Keys - The Legacy".

Das Album knüpft stellenwiese tatsächlich an die beiden ersten Keeper-Alben an, erreicht deren Niveau zwar nicht ganz, kommt aber bei Fans hervorragend an. Der Verdacht, dass man hauptsächlich mit dem Titel Werbung machen will, drängt sich allerdings auf, vor allem wenn man das eher mäßige Coverartwork betrachtet.

Im Herbst geht es zusammen mit Primal Fear auf Tour durch Europa. Die Tour zieht sich insgesamt über drei Kontinente und wird entsprechend auch auf CD und DVD in Form von "Keeper Of The Seven Keys - The Legacy World Tour 2005/2006 - Live On 3 Continents" festgehalten.

Doch auch an neuem Material arbeiten die Hanseaten. Im Oktober 2007 legen sie ihr Album "Gambling With The Devil" vor. Einen Rückblick der anderen Art verspricht "Unarmed - Best Of 25th Anniversary" (2010), denn in dieser Compilation spielen die Hamburger einige ihrer Songs neu ein, teilweise mit radikal veränderten Arrangements.

Nur wenig später legen sie bereits mit dem nächsten Studioalbum "7 Sinners" nach und zeigen sich von ihrer härteren Seite. Zumindest musikalisch, denn menschlich sucht man eher wieder den Kontakt zu den alten Weggefährten und stellt letztendlich sogar eine gemeinsame Tour mit Gamma Ray auf die Beine. Während sich Kai Hansen mittlerweile sogar wieder mit Michael Kiske bestens versteht (beide spielen bei Unisonic), scheinen zwiscchen Kiske und Weikath die Fronten nach wie vor leicht verhärtet zu sein.

Letztendlich kann das Helloween aber egal sein, denn in Sachen Alben bleiben sie auch weiterhin auf Erfolgskurs und legen Anfang 2013 "Straight Out Of Hell" sowie 2015 "My God-Given Right" vor.

Ende 2016 macht dann eine überraschende Meldung die Runde. Und zwar gehen die Kürbisköpfe 2017 auf eine Reunion-Tour, bei der sowohl Gründungsmitglied Kai Hansen als auch Ex-Sänger Michael Kiske mit auf der Bühne stehen werden. Ein erstes neues Lebenszeichen der Neuformation geht mit der Single "Pumpkins United" an den Start. Der Tracktitel fungiert auch als Namensgeber für die sich anschließende Tour, die für alle ein voller Erfolg ist. Im Laufe der Tour reift dann auch der Gedanke, die wiedergefundene Eintracht in neue Songs zu gießen. Die alten Wunden sind geheilt, Gräben zugeschüttet, also richtet sich der Blick wieder nach vorne, wie Kiske im Interview verrät. Mit dem selbstbetitelten Comeback-Album werfen die Hamburger im Juni 2021 ein hochklassiges Album auf den Markt, und wenn es nach den Musikern geht, war das erst der Anfang.

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Bang Your Head 2011 Hätten auch als Headliner getaugt.

Hätten auch als Headliner getaugt., Bang Your Head 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Hätten auch als Headliner getaugt., Bang Your Head 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Hätten auch als Headliner getaugt., Bang Your Head 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Hätten auch als Headliner getaugt., Bang Your Head 2011 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Summer Breeze 2008 Der Freitags-Headliner in Aktion

Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der Freitags-Headliner in Aktion, Summer Breeze 2008 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Helloween auf dem BYH 2006 Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt.

Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele) Andi Deris hätte gern jeden Fan persönlich begrüßt., Helloween auf dem BYH 2006 | © LAUT AG (Fotograf: Michael Edele)

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