Wenn sich eine Songwriterin Heidi Happy nennt und ihr Album idyllisch mit "Flowers, Birds And Home" betitelt, befürchtet man unweigerlich das Schlimmste, vielleicht Mainstream-Pop? Doch dann spielen Pauken auf, ein Vibraphon kommt mit verhaltenen Schlägen hinzu und schon bald tritt ein Streicherregister …

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