Fettes Brot verfügen dank ihrer gelebten Harmlosigkeit und ihrer Angstfreiheit vor möglichen Blamagen über ein unerschöpfliches Sympathie-Reservoir. Mit dieser Zuneigung im Gepäck laufen sie nun mit großen Schritten ihrem 30-jährigen Bandjubiläum entgegen. Auf ihrem neunten Studioalben widmen …

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  • Vor 4 Jahren

    Schön war es mit den Broten, viele Jahre lang. Auch inklusive Stilwechsel zum Pop. Aber mit "Strom und Drang" hatte es sich dann, mehr sollte leider nicht sein. Die Konzerte werden trotzdem gut besucht sein, alle auf der Suche nach der guten alten Zeit und dem einst mal von der Band verweigerten "Nordisch by Nature".

  • Vor 4 Jahren

    Frechheit dieser eine Stern!
    Das ist doch nur der Neid des Rezensenten darüber selber nichts erreicht zu haben! 5/5

  • Vor 4 Jahren

    Kommentar, dass der Rezensent das Album doch nur so nebenbei gehört hat und sich nur dadurch die Wertung erklärt, in drei, zwei, eins...

  • Vor 4 Jahren

    Überhaupt, wie er sich eine Meinung erlauben dürfe.

  • Vor 4 Jahren

    Was für ein unverschämtes und unprofessionelles Geschwurbel! Kann denn endlich mal ein vernünftiger Redakteur, der zu 100% objektiv und neutral ist und keine Meinung hat, eine neue und sachdienliche Kritik zu diesem Album verfassen? Humbug sag ich, HUMBUG!

    • Vor 4 Jahren

      der Witz war gut..ich kann nicht mehr....
      #aber klar ..wer will kann gerne daran glauben das es auch nur eine Person gibt die 100% objektiv und neutral schreiben kann. Dann muss man es von einem Computerprogramm machen lassen. Alles andere ist immer subjektiv und nie neutral. Aber wenn man Pech hat fällt die neutrale und objektive Bewertung noch schlechter aus.

  • Vor 4 Jahren

    ""Du Driftest Nach Rechts" formuliert sehr treffend und frei von Spaß-Lines das kontinuierliche Abdriften, das den politischen Diskurs seit Jahren prägt."

    puh! luck gehaved. dann sind die fetten brote also zumindest auf der guten seite der macht und zeigen den über 54% NAZIDEUTSCGHLAND mit ihren songs mal, wo es langgeht. YEAH! kuehnikev und daxwerner gefällt das

    • Vor 4 Jahren

      Musst du nicht gerade ein Asylantenheim anzünden oder so? Noch nicht mal auf Laut.de hat man heutzutage seine Ruhe vor euch AfD Fanboys. Es gibt echt viele Gründe, warum die neue Fettes Brot Platte schlecht ist. Aber dass die 3 Jungs Nazis immer noch genauso scheiße finden wie vor 25 Jahren, gehört definitiv nicht dazu.

    • Vor 4 Jahren

      Kein Mensch mag Nazis, und ich wähle auch keine AFD. Aber dass bei Kritik an dieser penetranten PC wohlfühl Lichterketten Migration ist bunter Markt der Kulturen gesabbel an Uni und im Kulturbereich direkt entsprechendes vermutet wird, bestätigt meine These dass die Gesellschaft keinesfalls insgesamt nach rechts gerückt, sondern gewisse teile mittlerweile so weit nach links, dass alles rechts von ihnen gleich Asylantenheim anzünden ist.

    • Vor 4 Jahren

      Ich hätte gerne "neon.nazi" als nächsten acc :o

    • Vor 4 Jahren

      Du beschwerst dich nicht wirklich in ein und dem selben Satz über political correctness und einen (zugegeben schwachen) Joke über brennende Asylantenheime. Der Widerspruch fällt dir nicht auf? Ansonsten bist die bei den Broten mit deinem Gejammer über linksgrünversiffte Menschen einfach falsch. Das ist ne uralte Band die kaum einen Fan unter 30 hat und sich von Anfang an gegen Rechts gestellt hat. Hat also nichts mit 21 jährigen Teddywerfenden Soziologiestudent*innen zu tun, sondern mit einer Haltung, die zur Blütezeit der Brote selbstverständlich war und neuerdings von Neurechten über sämtliche Kanäle angefeindet wird. Das Problem ist nicht, dass sich Menschen so wie immer schon gegen Rechts aussprechen, sondern dass es inzwischen eine sehr laute Masse gibt, die in den Mainstream drängt und denen man 2019 plötzlich erklären muss, warum Nazis scheiße sind.

    • Vor 4 Jahren

      bs. man muss mittlerweile einigen menschen erklären, was nazis eigentlich sind, weil jeder affe vom migra-kritiker, satiriker mit schiefem witz bis hin zum dumpfen glatzenschläger als nazi bezeichnet wird. der begriff ist völligst aufgeweicht und sagt mittlerweile nix mehr aus und ist einfach nur noch politischer kampfbegriff. genauso wie gutmensch, willkommenskultur oder emanzipation. alles prinzipiell richtige sachen, genauso wie ein kampf gegen "nazis", die aber durch den null humorvollen und absolut übertriebenen PC eifer von einigen wenigen, die aber über mediale reichweite oder einfach genug langeweilge verfügen, zum roten tuch für viele geworden ist. inkl. mir. es geht auch nicht um die brote oder die drölfste band, die "irgendwas gegen nazis" (was dann immer "gegen rechts" heißt) macht. es ging um die aussage in der rezension, dass da ja ein thema aufgegriffen wuerde, weil ja angeblich alles nach rechts rutsche. eine solche aussage mit einer solchen selbstverständlichkeit vorgebracght, bringt mich einrfach auf die palme, weil sie nichtssagend genau dieses "wir hier zusammen auf der guten seite, vereint in einem kampf gegen rechts" larifariet wahrscheinlich inkl der meinung, dass tatsächlich 54% der bundesbürgerinnen wirklich zumidnest potentielle nazis sind. wie auch immer. ich würds ja gerne ändern, aber wenn ich leute wie kuehnikev, habeck, sätze wie "jaja rapmusik ist für sozial schwache menschen, damit die auch mal was sagen können, die sind ja sonst alle unterdrückte im ghetto", oder eben "alle sind so rechts hier und seenotrettung und sowieso alles verfolgte kinder die nur spielen wollen"... da geht in mir die weidel an.

    • Vor 4 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 4 Jahren

      Ich frage mich gerade wirklich, wie aus diesem Zitat diese an den Haaren herbeigezogene Diskussion entstehen konnte?
      oder wurde hier aus einem Gefühl heraus kommentiert, das auf beiden Seiten wohl ziemlich von Gejammer geprägt zu sein scheint?

    • Vor 4 Jahren

      we call it trolling. and there is always someone to feed me. danke. übrigens, das seehofer institut hat herausgefunden, dass in jeder hitzigen diskussion zu 75% nacg drei beiträgen jemand auftaucht, der sowas sagt wie "Ich frage mich gerade wirklich, wie aus diesem Zitat diese an den Haaren herbeigezogene Diskussion entstehen konnte?
      oder wurde hier aus einem Gefühl heraus kommentiert, das auf beiden Seiten wohl ziemlich von Gejammer geprägt zu sein scheint?"

    • Vor 4 Jahren

      "es ging um die aussage in der rezension, dass da ja ein thema aufgegriffen wuerde, weil ja angeblich alles nach rechts rutsche. eine solche aussage mit einer solchen selbstverständlichkeit vorgebracght, bringt mich einrfach auf die palme, weil sie nichtssagend genau dieses "wir hier zusammen auf der guten seite, vereint in einem kampf gegen rechts" larifariet wahrscheinlich inkl der meinung, dass tatsächlich 54% der bundesbürgerinnen wirklich zumidnest potentielle nazis sind."

      Naja, Das Thema ist viel tiefer verwurzelt und leider jeder Zeit abrufbar.

    • Vor 4 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 4 Jahren

      Der bosnisch-serbische Ex-Präsident Karadzic hatte im Balkan-Krieg auch nur etwa 14 Tage gebraucht, um das Volk in Kriegsstimmung zu versetzen. Gipfel: Im Juli 1995 wurden 8.000 muslimische Jungen und Männer in Srbenica bei einem Massenmord von bosnisch-serbische Truppen systematisch erschossen. Darüber findet heute kaum noch eine Debatte statt, obwohl es der vielleicht schlimmste Massenmord seit dem 2.Weltkrieg auf europäischem Boden war.

    • Vor 4 Jahren

      Luemmleot, absoluter Realtalk: Denkst du nicht, dass du dich von einem Satz in einer Fettes Brot-Rezi etwas krass in deinem Selbstverständnis angegriffen fühlst?

    • Vor 4 Jahren

      sehr gute gespräcj danke dafuer luemmeltuet habe gern gelesen

    • Vor 4 Jahren

      Immer immer gerne. und ja. Zu Zapata.

  • Vor 4 Jahren

    Mit Ausnahme von "Die Defnition von Fett" und "Meh' Bier" sind Fettes Brot eine über weite Strecken vollkommen unhörbare Kaspertruppe.

  • Vor 4 Jahren

    albernes klamauk-album mit der üblichen portion pc, damit man es sich mit der hamburger base nicht verscherzt. dieser tiertrack ist in jeder hinsicht ein negativer höhepunkt...1/5

    • Vor 4 Jahren

      "hamburger base"...nem echten hanseaten sollte das zeug eigentlich nur peinlich sein.

    • Vor 4 Jahren

      Habe es mir im Auftrag von Sodi angehört, zumindest jeden Track mal angespielt: 2/5 (1 Punkt für den Milf-Track, fühle ich sehr, 1 Punkt für die zur Schau gestellte Haltung.)

      Insgesamt natürlich wack af.

      Und jetzt DJANGO, Alde - komm irc, Channel ist gromky, hm? Ma rankommen, ma sagen.

    • Vor 4 Jahren

      @Anwalt: die band ist schon ziemlich dick im linken hamburger mainstream verwurzelt https://www.abendblatt.de/hamburg/article2… mit dem klassischen hanseaten hat das natürlich wenig zutun...
      @argemongo: alden, ich komm immernoch nicht auf diesen biester track klar...fast schon wieder feierbar, so räudig ist das :D

    • Vor 4 Jahren

      @sodhahn
      selber klamauk
      und jetzt computer aus
      sonst hetz ich dir hacker auf
      ich hab mir die platte gekauft
      und da sind super stücke drauf
      und ich empfehl sie dir auch
      und ich weiß dass du sie brauchst
      und vielleicht stehst du aufm schlauch
      aber hörst du nicht fettes brot bist du ein la*ch
      mein tiger macht fauch
      deine ehre wurde geklaut

    • Vor 4 Jahren

      wenn hier weiter jmd gegen die fetten brote austeilt komm noch mehr disstrackz also obacht

  • Vor 4 Jahren

    musik gewordener nierentisch; so lebendig wie die körperwelten. für mich neben erdmöbel die miefigste band des kontinents.

  • Vor 4 Jahren

    "Die meiner Feinde sehen aus wie Doktor Renz"

  • Vor 4 Jahren

    Ein klassisches Brote Album, null Relevanz! 1/5 weil weniger nicht geht.

  • Vor 4 Jahren

    Was mich an der Rezension irritiert - ohne das Album gehört zu haben und mir selbst eine Meinung bilden zu können - fehlt mir jedoch jeglicher Kommentar zur Musik. Es scheint eher, als sei ein Gedichtband besprochen worden. Insofern kann ich mit diesem Kommentar nur wenig anfangen.

    • Vor 4 Jahren

      Die Texte der Brote sind aber lyrisch eben auch hochwertig und befinden sich zwischen den Größen Bob Dylan, Baudelaire, Aligatoha und Hertha Müller! Ich hab mir eine Zeile tätowieren lassen, aber ich verrat nicht welche