Wenn Drake ein Album veröffentlicht, dann ist das ein Großereignis, an dem alle teilhaben möchten. Auch "Scorpion" brach innerhalb weniger Tage einen Streaming-Rekord nach dem anderen. Dabei ist das fünfte Studioalbum ein Brocken, der erst einmal verdaut werden muss. 25 Songs verteilt auf 90 Minuten …

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  • Vor 5 Jahren

    Hat der sein Kind ernsthaft Adonis genannt? Warum nicht gleich Hades?

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    Sorry aber ich bin mit Ice T aufgewachsen und höre heute eher so Ill Bill/Jedi Mind Tricks kram und das hier ist einfach nicht meine Art von Hip Hop

  • Vor 5 Jahren

    Das der sich überhaupt noch traut zu releasen nachdem er so von Pusha T zerfikkt wurde

  • Vor 5 Jahren

    Musik für Leute, die jahrzehntelang denselben Haarschnitt tragen und bei denen die Beziehungskrise schon damit anfängt, dass der Partner den extra mit eigenm Namensschild verzierten Jogurt aus dem Kühlschrank geklaut hat.

  • Vor 5 Jahren

    Für Drake-Verhältnisse ein sehr enttäuschendes und für mich sein bisher schwächstes Album. Wenn ich das hier mit Take Care oder Nothing Was The Same vergleiche, dann ist das einfach langweilig und durchschnittlich.

  • Vor 5 Jahren

    seelenlose musik für weinerliche fckbois, instalurkende hybebeasts und seichte tinderinas, die socialmediakritik (weil social media neben selbstoptimierung ihr lebensinhalt ist) für den deepsten shit halten. yeay.

  • Vor 5 Jahren

    Und hiermit hat Drake offiziell das langweiligste und uninteressanteste Album des Jahres gedroppt.

  • Vor 5 Jahren

    Wieso ist der Erfolg mit so einem eintönigem, unspektakulärem und stellenweise, schlicht, schlechtem Album, nicht bescheiden? Warum trifft das nicht nur auf Drake zu? Wir waren auch einmal jung, und sind mit N.W.A. und Public Enemy groß geworden. Die mussten damals abliefern um gehört zu werden. Und wie sie abgeliefert haben. Einen Klassiker nach dem anderen. D.h., es kann nicht daran liegen, dass die heutige Jugend behämmert ist!? Oder etwa doch? Warum reicht es heute beschissene Musik zu machen, und SOOOOOOOOOOO erfolgreich zu sein? Ich habe mir das Album 1x angehört und nie wieder. Bescheidene Leistungen, verdienen nur bescheidenen Erfolg.

    • Vor 5 Jahren

      warum können nicht alle so sein wie du?

    • Vor 5 Jahren

      Gute Frage?

    • Vor 5 Jahren

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    • Vor 5 Jahren

      das album ist trotzdem nichts, mMn.

    • Vor 5 Jahren

      Und diese Beleidigung habe ich jetzt weshalb genau verdient?

    • Vor 5 Jahren

      Der Vergleich funktioniert doch alleine deshalb nicht, weil Drake von der Hörerschaft inzwischen viel mehr Pop als reiner Rap ist. Und die große Masse hat sich eigentlich schon immer mit relativ wenig zufrieden gegeben.

    • Vor 5 Jahren

      wegen dem unreflektierten geheule?

    • Vor 5 Jahren

      Soll ich das zurücknehmen und behaupten, dass ist geiler Scheiß? Außerdem, kannst du keine andere Ausdrucksweise verwenden? Prolos reden so, keine normalen Menschen.

    • Vor 5 Jahren

      1. klappe halten reicht aus.

      2. nein.

      3. "normale" menschen gibt es nicht, allein schon diese formulierung zeigt, dass du dein horizont nicht über deine eigene wampe hinausreicht.

      prost.

    • Vor 5 Jahren

      ....das kommt eben dabei raus wenn man den „Hurensohn der Woche“ schon Mittwochs gewinnt!
      Erfolg zu Kopf gestiegen denke der Eiersack wird zum Abo-Gewinner

    • Vor 5 Jahren

      Ich habe mehrmals versucht mit dir ''normal'' zu reden. Ist anscheinend nicht möglich. Es kann daher nicht sein, dass du ''normal'' bist, im Sinne von Mensch mit gepflegten Umgangsformen. Ich bin hier um eine simple Meinung über ein Album zu äußern (ob richtig oder falsch spielt keine Rolle). Ein beschissenes Album, sonst nichts. Kritik daran üben kann man wie @Gleep Glorp. Du bist anscheinend hier um deinen Frust an anderen auszulassen. Die Frage ist nur, was sich die Redaktion dabei denkt, so Mistkübeln wie dir die Möglichkeit zu geben ihren schmutzigen Ballast hier los zu werden.

    • Vor 5 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 5 Jahren

      Nein, nein,...Gleep, du bist nicht gemeint. Deine Kritik ist absolut berechtigt und richtig. Ich habe da zu dick aufgetragen (Jugend und so). Das sehe ich ein. Ich habe deine Kritik lediglich als Beispiel genommen, wie man gepflegt Kritik äußert.
      Und außerdem, war das nicht böse gemeint, habe selbst Kinder im jugendlichen Alter, die solche Typen wie Drake anhimmeln. Nur ist die Musik so unspektakulär, da verwundert halt dieser übermäßige Erfolg.

    • Vor 5 Jahren

      Joe Dub, der Eiermann und der Homologe...das Triumvirat der Hurensöhnlichkeit.

    • Vor 5 Jahren

      Oh großer Anführer befiehl und wir werden folgen....also bestimmt...vielleicht....zumindest drüber nachdenken....ja ok....wahrscheinlich nicht....ach halt einfach die Klappe und schreib einen Drake Zerriss oder Grill dir paar Nackensteaks....kühles Oettinger dazu

    • Vor 5 Jahren

      schlimm das honks mit nem horizont bis zur eigenen kinnlade sich auch noch fortpflanzen. redaktion? guter witz, haha.

    • Vor 5 Jahren

      der ährenbrudi und der homologe. 2 apportierende kleffäffchen, deren bräsige komik das äquivalent zu ner darmspiegelung ist, für die ärzte routine aber für den patienten extrem unangenehm.

    • Vor 5 Jahren

      Joe, mach dir nichts draus. Das ist das allgemeine Niveau hier. Die Stammkundschaft, welche schon seit Jahren hier haust und eigentlich schon um die 30 sein müsste feiert sich für ihre degeneriertes kindisches Benehmen selbst. Wenn du dann mal ein paar Laute findest, die sich unterhalten und diskutieren können ohne gleich jeden mit anderer Meinung zu beleidigen, kannst du froh sein.

    • Vor 5 Jahren

      Wenn man sich darauf einen keulen muss, dass man JMT und nicht Selena Gomez hört, hat man die Szene nicht wirklich verstanden

    • Vor 5 Jahren

      Tja Eisprung, immer schön brav unter der Gürtellinie. Macht nix. Du weißt am besten was dir gut tut.

    • Vor 5 Jahren

      @startwith...

      Das halte ich für ein Gerücht.

    • Vor 5 Jahren

      "Reg dich nicht auf, Der_Zyniker"
      "Joe, mach dir nichts draus"

      Manchmal braucht es zur allgemeinen Entschleunigung einfach mal einen Sancho am Morgen, der die aufgebrachte Meute zur Pianomachung aufruft. Diese positive Haltung hat mir damals auch sehr geholfen, als der niveauvolle und wunderbar unkindisch diskutierende Spiegel alle Alben, die ich mal als Favoriten bezeichnet habe mit 1/5 bewertet hat. Ein diabolischer Plan, den er einst mit Nemo und dem bekifften Krokodil ausheckte und der es mir "mal so richtig zeigen sollte".
      Er, der selbst seitenlange Selbstgespräche mit seinem Zweitaccount führte, um wenigstens mal einen Gesprächspartner auf seiner Seite zu haben, anstatt seinen ideologischen Castor einfach in ein entsprechendes Politforum zu transportieren.
      Um so schöner ist es, zu sehen, dass er in seinen klaren Momenten Threads, an denen er nicht im Geringsten beteiligt ist, als Podest für einen gepflegten Aufruf zum lockeren Durch-Die-Hose-Atmen nutzt und somit der Gesellschaft noch einen positiven Nutzen erweist.
      Wenn die Astschildkröte (RIP) das noch erleben könnte.

    • Vor 5 Jahren

      Ja, es ist wirklich beachtlich, wie er uns allen mal wieder den Spiegel vorhält.

    • Vor 5 Jahren

      Drake hat die singles. Mehr als jeder andere rapper. Reicht.

    • Vor 5 Jahren

      @Joe: falls du nicht gerade U20 bist, ist es nichts Besonderes, dass du als "Old Head" klassischen Hip Hop magst. Das ist einfach mal Fakt. Wir sind hier nicht in Atlanta.

    • Vor 5 Jahren

      Was für Singles? "Energy" fand ich cool, das ist aber schon 'ne Weile her. "Hotbline Bling" war zumindest kultig.

    • Vor 5 Jahren

      nice for what hat doch nen schönen oldschooltouch und guten bounce. die lyriks sind leider extrem peinlich und haben sich im nachhinein als ziemlich heuchlerisch ergeben. sonst fand ich drake schon immer überschätzt. diese monotone nölige stimme, die er hat. er kann nur eine tonlage. fürs rappen zu weinerlich, fürs singen zu flach.

    • Vor 5 Jahren

      glaube eh, dass scorpion peak drake ist. danach gehts kommerziell abwärts. die welt ist saturiert von drake. als künstler war drake schon immer ein fraud.
      der zukünftige topstar post malone verspricht aber auch keine besserung. er ist leider auch son monotoner typ, der weder rappen noch singen kann, aber weiss wie man eingängige lieder für die vibesuchende streaminggeneration schreibt. kann mit diesem seelenlosen sound einfach niks anfangen. hinzu kommt noch diese eigenartige passiv-aggressive sad boy attitüde, die drake und post malone haben.

    • Vor 5 Jahren

      Vor Views musste Drizzy gar nicht über die Singles definiert kommen. Seine Musik hatte immer eine bestimmte Stimmung, die von 40 perfekt ergänzt wurde. Gerade bei den ersten Alben ist es das Gesamtprodukt und nicht DIE Single, die sich abhebt. Seitdem es nicht mehr so ist, ist seine Musik relativ bescheiden geworden. NWTS & IYRTITL war peak Drake.

    • Vor 5 Jahren

      Startwiththegreeks

      Ich ziehe mir die neuen Sachen auch rein. Zum Beispiel gefällt mir unglaublich gut "Taste" von Tyga. Schon lange kein so geilen Headbanger Track gehört. Nebenbei produziere ich selbst Hip Hop und nicht nur Old School.

    • Vor 5 Jahren

      Ich höre das, was ich als gute Musik empfinde. Mir scheißegal, welchen Stempel die Musik von anderen Menschen kriegt.

      Und ich hab früher Rap Battles organisiert. Ist ja auch alles cool, aber diese "nur der 90er Rap war geil" Einstellung ist irgendwie hängengeblieben. Sei froh, dass du sie nicht hast.

    • Vor 5 Jahren

      "Nothing was the same" zählt zu meinen Lieblingsalben der 10er jahre. MMN sein Peak.

    • Vor 5 Jahren

      NWTS ist wirklich unglaublich stark. Die Produktion ist ein Traum.

    • Vor 5 Jahren

      Wenn das der lautuser noch lesen könnte, der würde es überover diggeln, dass hier so hip hüpfrige Hörnchen am Start sind.

    • Vor 5 Jahren

      Glaub mir, mundi. Er weiß es... er weiß es.

    • Vor 5 Jahren

      Fürwahr! Ist er doch jüngst verschmolzen mit den 5 Elementen, weshalb er nicht mehr unter uns weilen kann, und somit seelisch verbunden mit allen Heads dieses Planeten. One Love ♥.

    • Vor 5 Jahren

      Warum reicht es heute beschissene Musik zu machen, und SOOOOOOOOOOO erfolgreich zu sein?
      Ganz einfach- Musik wird wie alles andere KONSUMIERT..... Man hört sie nebenher. Man hört nicht mehr zu .. man lässt sich berieseln.

    • Vor 5 Jahren

      @ Nutzer-58259

      Ich gebe dir insofern recht als dass ich diese beiden Alben auch als absolut herausragend sehe und dass er eben keine Top-Singels/Hits brauchte um sehr sehr gute Alben zu liefern, die zudem noch enorm erfolgreich waren (!) Die letzten 3 Alben (Views, More Life, Scorpion) haben mich zwar keineswegs enttäuscht, aber das Killer-Filler-Verhältnis hat sich etwas ins negative verschoben, das muss man schon so anerkennen. IYRTITL war das letzte Album was ich ohne Bedenken und ohne skippen einlegen kann, zudem hatte es einen besonderen, sehr rauen Sound. Mal abwarten was die Zukunft bringt, aber dass er seinen patentierten Sound nochmals neu erfindet erwarte ich ehrlich gesagt nicht (Ist er überhaupt gewillt oder imstande dazu?)

  • Vor 5 Jahren

    Ein auf und ab mit drake seit ein paar Jahren. „If you reading this“ war krass, „views“ bis auf ausnahmen zu lang, öde, „more life“ gerettet, mind. die hälfte war krass. Hier wieder einöde...

  • Vor 5 Jahren

    Es klingt einfach ziemlich eintönig und langweilig. Drake klingt in jeden seiner Tracks ziemlich lustlos. Der einzige Track der mir minimal irgendwie etwas gefiel war "In my Feelings" da waren die beats noch gut genug meine Aufmerksamkeit zu kriegen.

  • Vor 5 Jahren

    Allgemein muss man zu diesem Album mehrere Sachen anmerken, positiv wie negativ:

    Positiv
    - wie üblich der bekannte und eingängige, dennoch sehr vielschichtige Sound den man von Drake gewohnt ist.
    => Eine kleine Abkehr vom Dance-Hall-Sound, was ich eher begrüße.
    - Wieder mal einige Bomben dabei wie man sie fast nur von Drake kennt.
    - Die Einteilung der Platte in 2 Seiten ist klug und auch logisch vollzogen, der Sound ist deutlich abgetrennt. So kann man sich auch mal nur die A, oder nur die B-Seite geben, je nach dem ob es einem mehr nach HH oder RnB gelüstet.
    - Die Tracks sind insgesamt eher kurz gehalten, einige Male sogar unter 3 Min, was angenehm zu hören ist (ich habe absolut nichts gegen lange Songs, aber es macht bei einem 25-Track-Monster mehr Sinn).
    - Sehr wenig Features, so wie ein Solo-Album sein soll.

    Negativ
    - Insgesamt doch einige Filler zu viel (bei der Trackanzahl zu erwarten). Man hätte das Ganze auf 18-20 Tracks reduzieren können, (beziehungsweise auf 70-75 Min statt 90), und hätte dann sein vielleicht bestes Album überhaupt gehabt, auf jeden Fall das beste seit längerem.
    - Besonders auf der RnB-Platte wirkt es manchmal zu gleichtönig/monoton (3-4 Tracks hintereinander), was auch einfach an der Reihenfolge liegen könnte.

    Insgesamt auf jeden Fall ein sehr hörbares Werk, was jedoch auch nicht an sein Anfangs/Blütezeit heranreichen kann.