Der November startet mit einer satten Packung Göteborg-Sound. Erst Dark Tranquillity, eine Woche später folgen In Flames. Wer sicherstellen möchte, dass er gut gewebten Melo-Death auf den Plattenteller bekommt, sollte bei "Atoma" zugreifen. Darauf klingen die kleinen Brüder der Flammen nämlich …

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  • Vor 7 Jahren

    Wer sicherstellen möchte, dass er gut gewebten Melo-Death auf den Plattenteller bekommt sollte aufjedenfall auf In Flames verzichten!

  • Vor 7 Jahren

    Absolut geniales Album. DT enttäuschen nicht. IF dagegen... naja ich stimme mal Anagnorisis zu.

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    post-rocker Vor ein paar Sekunden

    hrrrmmpppf. mich nervt immer noch, dass hier be'lakor nur in nem splitter erwähnt wurden. und dass in mournings neues album komplett unter den tisch fallen gelassen wurde..
    "atoma" bietet halt gut geöltes hörvergnügen, nachdem die melancholie sachte angeklopft hat. bei intensiverem hören berührt mich kaum noch was. es ist nur noch catchy.
    wenn mans im melo death mal ein bisscher tiefer gehend haben möchte: in mournings neues werk ("afterglow") ist ziemlich roh und rifflastig, be'lakor hingegen setzen auf viel atmosphäre und musikalische virtuosität ("vessels") - beide alben aber haben auch unfassbar melodische und mitreißende passagen.

    • Vor 7 Jahren

      Das neue In Mourning Album ist halt auch einfach nicht der Rede wert. Sorry, wenn ich dir da widersprechen muss, aber die haben schon um Welten bessere Alben geschrieben als "Afterglow".

    • Vor 7 Jahren

      sehe ich anders. "afterglow" ist vom sound her rauer als vorangegangenes und das album gibt in sachen rifflastigkeit richtig gut aufs fressbrett. es ist weniger atmosphärisch und melodisch als der vorgänger. passt halt auch zum cover. dafür wirkt die musik auf albumlänge ziemlich homogen, mehr als "the weight of oceans", das mir manchmal zu künstlich auf "große prog-momente" schielte und dabei die notwendige harmonie des gesamtbildes vernachlässigte. "afterglow" hat nen natürlich wirkenden fluss, der allerdings manchmal in gleichförmigkeit abzudriften droht - aus der allerdings dann z.b. so mitreißende passagen wie der schlussteil von "ashen crown" herausretten oder der post-rock-ausflug in "the lighthouse keeper". bin mir sicher, "afterglow" werd ich weit länger treu bleiben als "the weight of oceans". "shrouded divine" wird für mich aber wohl für alle zeiten in mournings meisterwerk bleiben.

    • Vor 7 Jahren

      + "for you to know", "debris" und "the smoke" sind und bleiben unzerstörbare "monolithische" wellenbrecher..

  • Vor 7 Jahren

    Hui, das ist ja echt catchy as hell.
    Also schon gut, aber ich befürchte man wird es schnell leid werden, da einfach alles viel zu schnell ins Ohr flutscht. Eher Pop-Melo-Death daher.
    Und ich könnte schwören, dass ich die Keyboardlinie von Atoma vorher schon mal gehört habe. Entweder in einem anderen Dark Tranquillity Song oder ganz woanders.

  • Vor 7 Jahren

    Mir ist das alles zu Schema F. Und die raspelige Growlstimme nervt (mich) auf Dauer. 3 von 5.

  • Vor 7 Jahren

    laaaaaangweilig ohne Ende. Alles schonmal gehört, keine geilen Melodien. Belakor sind da wirklich auf ner anderen Ebene. Schade, dass die Kritiker wohl etwas auf den Ohren haben

    • Vor 7 Jahren

      Ich gebe Dir recht, obwohl ich das Album höre und mag. Es ist ein weiteres beliebiges Album, das sich in die Reihe nach Damage Done einfügt. Ich bin nur leider ein Fanboy und diese Band ist die einzige, die ich im Melodeath-Genre noch anhören will. 3/5

  • Vor 7 Jahren

    Bonustracks sind der Hammer! Allein dafür schon *****
    Gänsehaut!

  • Vor 7 Jahren

    gefällt mir sehr gut! und das beim sich ankündigenden frühling... ;-)