Porträt

laut.de-Biographie

Celesty

Ursprünglich noch unter dem Namen Celestial gründen Sänger Tommi Ritola, Gitarrist Timo Lepistö, Keyboarderin Marika Kleemola, Basser Ari Katajamäki und Drummer Jere Luokkamäki 1998 ihre Band im finnischen Seinäjoki. Bis auf die Rhythmussektion ist ein Jahr später aber schon keiner mehr dabei.

Stattdessen holen sich Ari und Jere mit Tapani Kangas 1999 einen anständigen Gitarristen in die Band, der somit bereits auf dem ersten Demo zu hören ist. Ein weiteres Jahr später schleppt Tapani mit Juha-Pekka Alanen einen weiteren Klampfer an, der seinerseits Sänger Kimmo Perämäki ins Gespräch bringt. Mittlerweile firmieren die Finnen unter dem Celesty-Banner und machen sich an das nächste Demo mit dem Namen "Warrior Of Ice".

Als kurz nach der Veröffentlichung noch Keyboarder Juha Mäenpää einsteigt, ist das Line-Up endlich komplett. Die ersten Gigs folgen, ebenso noch ein Demo mit dem Titel "Times Before The Ice", das Celesty den Deal mit dem spanischen Label Arise Records einbringt. So geht es 2002 erneut ins Studio. Bereits Ende des Jahres liegt das Debüt "Reign Of Elements" weltweit in den Regalen.

Mit ihrem melodischen, symphonischen Power Metal finden sie schnell zahlreiche Fans. Für eine internationale Tour reicht es zwar noch nicht, aber immerhin tauchen Celesty auf einem Tribute-Sampler für Helloween auf. Bereits im Sommer 2003 nehmen sie das nächste Album namens "Legacy Of Hate" in Angriff. Als sie mit dem neuen Material im Herbst in Studio gehen, meldet Sänger Kimmo Zweifel a seiner weiteren Zusammenarbeit mit Celesty an, weswegen er letztendlich seinen Hut nimmt.

Im folgenden Frühjahr finden die Verbliebenen mit Antti Railio endlich den passenden Ersatz und freuen sich im Mai über die Veröffentlichung des zweiten Albums. Darauf zeigen sich Celesty ein wenig düsterer, bleiben aber immer noch in derselben Ecke wie Bands wie Edguy, Gamma Ray oder Blind Guardian. Daran ändert sich auf "Mortal Mind Creation" zwei Jahre später nicht viel, auch wenn sie darauf ein wenig eigenständiger zu Werke gehen.

J-P ist darauf nicht mehr zu hören. Seinen Platz hat Teemu Koskela eingenommen. Der kommt mit Celesty allerdings auch nicht über die finnischen Grenzen hinaus. Nachdem "Mortal Mind Creation" noch bei Dockyard1 erschien, unterschreibt das Sextett 2008 bei Spinefarm Records. Dort erscheint Mitte April 2009 das Album "Vendetta", auf dem es neben Gastbeiträgen von Vanden Plas und Sonata Arctica-Mitgliedern, auch das Tampere City Orchestra und einen kompletten Chor zu hören gibt.

Alben

Surftipps

  • Celesty

    Offizielle Homepage.

    http://www.celesty.net
  • Celesty@MySpace

    Clone my music, it's MySpace.

    http://www.myspace.com/celestymetal

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