Ein Song auf dem 2008er Debüt "Too Much" trägt den Titel "3 Minutes In The Brain Of Bonaparte". Was sich da so abspielt, davon konnte ich mir eine halbe Stunde lang einen Eindruck machen. Fest steht: Bandkopf Tobias Jundt erzählt weit weniger Abgedrehtes, als es der Ruf, der ihm vorauseilt, vermuten …

Zurück zum Interview
  • Vor 9 Jahren

    Ich hätte ja jetzt beinahe wieder etwas Abfälliges über Bonaparte geschrieben. Aber die Ausdauer, mit der die Redaktion eine Band bewirbt, obwohl jene von den Lesern fast kein Interesse erfährt, ist dann doch irgendwie bewundernswert. Ein Fließtext, statt eines einfachen Interviews, ist da fast schon eine Liebeserklärung.

  • Vor 9 Jahren

    Wenn die hier jeden Popscheiß hypen, dann ruhig auch das.

  • Vor 9 Jahren

    Ich hab bei denen nie mehr gesehen als mehr oder weniger erzwungenes Image. Hab sie einmal auf nem Festival live gesehen, da musste ich wirklich gehen, ganz schreckliche Performance.

    Die sind nun nicht wirklich kacke, aber auch nicht gut, und nicht ansatzweise so interessant wie sie gemacht werden.

  • Vor 9 Jahren

    Fand sie für ne Hipster-Band eigentlich recht gut. Obwohl das mit dem Image zum Teil schon arg verkrampft war / ist.
    Erinnere mich an ein Interview vor einigen Jahren, wo sie sich als grenzübergreifendes kunst-Kollektiv-bla vorgestellt haben. "würg"