Porträt

laut.de-Biographie

Beneath The Sky

Die Death-Core-Band Beneath The Sky formiert sich Mitte 2004 in Cincinatti in Ohio aus den Überresten ihrer Vorgängercombo Blind Judgement. Mit stetiger Promotion und regionalen Gigs machen sich die Nelson-Brüder Joey (Vocals) und Jeff (Gitarre) zusammen mit Gitarrist Chris Profitt, Basser Nick Scarberry, Keyboarder Matt Jones und Drummer Brandon Sowder einen Namen in der heimatlichen Szene.

Im Januar 2005 veröffentlichen sie ein Demo mit vier Songs, von dem sie 5000 Kopien unters Volk bringen. Hardcore Marketing Inc. nimmt sich des Sextetts an, das schon bald ihr Debüt heraus bringen möchte.

Mit Produzenten Don Debiase gehen sie in die Track Six Studios und nehmen die EP "More Than You Can Handle" auf. Sie erscheint im Mai. Schon im August unterzeichnen die Metalcoreler bei Victory Records.

Nun lässt auch das erste Full-Length-Album nicht mehr auf sich warten, das sie im Oktober einspielen. Zum Song "7861" entsteht im Januar das erste Musik-Video. Kurz darauf steht "What Demons Do To Saints" in den Regalen.

Auf den anstehenden Touren zeigt sich, dass es mit Chris und Brandon nicht sonderlich gut funktioniert. Zudem stellt sich heraus, dass Matt mit seiner Keytar (Mischung aus Keyboard und Gitarre) eigentlich nur auf die Eier geht. Folglich fliegen alle drei raus.

Gitarrist Kevin Stafford und Drummer Bryan Cash runden die Band 2008 ab. Beide sind auf "The Day The Music Died" zu hören, wo Kevin auch immer wieder mit Klargesang glänzt. Allerdings scheinen die Dinge mit Victory Records nicht so recht zu laufen. Ende des Sommers geben Beneath The Sky ihre Auflösung bekannt.

Ob das nur ein Weg war, sich vom Label zu trennen, bleibt ihr Geheimnis. Jedenfalls melden sie sich Anfang 2009 im weitgehend selben Line-Up zurück und machen sich an die Arbeiten zu "In Loving Memory".

Bis auf Basser Randy Barnes, der für Nick übernommen hat, sind somit wieder alle am Start. Seltsamerweise veröffentlichen sie ihr drittes Album Anfang Mai einmal mehr über Victory Records.

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