"Tim" heißt das Album. Von Tim. Denn so hieß der DJ Avicii mit Vornamen. Musikalisch interessant ist das Album nur stellenweise. Aber vor den Texten muss man warnen, sie sind gut, aber schwere Kost: Zeilen zum Tod und speziell zum Suizid durchziehen fast alle Songs.

"I think I just die.", heißt …

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  • Vor 4 Jahren

    Review is ok imo. Der Kerl hatte scheinbar Probleme,.. R.I.P. =/

    Mecker, mecker: Ich fand's doof dass Massive Attack einen von seinen bekanntesten Songs auf der 'aktuellen' Tour live abgespielt haben.. WTF.

    "Die Single 'Heaven' wirkt mainstreamig, fantasielos und seltsam beiläufig, aufgrund von Vocals, die ihren Platz minutenlang suchen und nirgends inmitten der Pop-Beats finden."

    Yeah,.. aber das is ja auch der Sinn dahinter, ne? Beat, Gesang & Co. passt schon,.. oder magst grad mal zu 'Pyramid Song' mitklatschen? xD Chris Martin (is Bono 2.0) is bah. IMHO.

  • Vor 4 Jahren

    3/5? Nur weil er schwarz äh tot ist? Ich meine, für seine anderen Alben gab's max. 2/5, und das hier ist ja nicht mal von ihm (abgesegnet)...hmm.

  • Vor 4 Jahren

    "Aviciis Stimme erklimmt mehrmals androgyne Höhen, selten Tiefen. Doch sein Gemüt scheint auf dem Tiefpunkt." - Autsch.

  • Vor 4 Jahren

    Die Doku war erstklassig, Mucke Müll.

  • Vor 4 Jahren

    Ich bin etwas sprachlos wenn ich das hier lese. Absolut seltsam geschrieben. Musik ist immernoch Geschmackssache und die neuen Lieder (vorallem Heaven was er zu LEBZEITEN!!! produziert hat) sind alles andere als "fantasielos". Viele verschiedene Elemente die trotzdem am Thema festhalten. Ich weiß nicht warum Herr Kause sich nichtmal richtig in die Lieder reingehört hat bzw kaum Ahnung hat und dann über etwas schreibt (z.B. singt Avicii keinen einzigen Song...) aber sowas geht absolut garnicht.

    • Vor 4 Jahren

      Um ein paar Dinge nochmal klarer zu sagen:
      1. 3 Punkte stehen in unserer Skala für gute Platte. Es sind fünf Songs mit positiven Qualitäten beschrieben. Darüber hinaus wird auch mehr Lobendes als Kritisches genannt. Was also fehlt Ihnen?
      2. Drei der fünf positiv beschriebenen Songs sind mit Details erläutert.
      3. "Heaven" wurde laut den offiziellen Statements zB von Carl Falk auf Instagram und auf YouTube, wie alles andere auch, stark nachbearbeitet.
      Es sei der Film "The Story Behind 'Heaven'" auf Aviciis VEVO-Channel empfohlen, anstatt hier zu schimpfen. Der gibt nämlich - ganz auffällig - keine Antwort darauf, warum der Titel fünf (!) Jahre lang existierte, um jetzt neu zu erscheinen.
      4. Wir bekommen solche Releases nicht wochenlang im Voraus, sondern dann wenn das Label sie verschickt, gern mal zwei Tage vorab. Wer auf welchem Titel singt, habe ich mir über Fan-Blogs zusammengesucht, weil vom Label dazu nichts mitgeteilt wurde.

    • Vor 4 Jahren

      „Musik ist Geschmacksache“. Damit hast du doch schon alles gesagt. Wenn du nicht akzeptieren kannst, dass jemand eine andere Meinung als du hat, solltest du generell keine Reviews lesen. Und gerade bei EDM gehen die Meinungen sehr weit auseinander.

    • Vor 4 Jahren

      Zu 2.: Herzlichen Glückwunsch, sie haben bei einer Albumbewertung ganze 3 tracks im Detail analysiert. Was genau ist eigentlich ihr Job?
      Zu 3. Wenn man richtig recherchiert erfährt man, dass die von Carl Falk bearbeitete Version letzten Endes nicht für das Album gewählt wurde. Stattdessen wurde Aviciis Version von 2016 genommen, die von Carl Falk für das Album nur noch gemastered wurde. Der Film gibt im übrigen eine klare Antwort für die Wartezeit, Heaven sollte eigentlich der Abschluss der 3 Avici-EPs werden, wovon leider nur die erste einen realese schaffte, und für das Ziel der "Reise" (EP 1 bis EP 3) aus der tiefsten buddhistischen Hölle genannt Avici stehen.
      Ps. Wenn Sie mit Ihrem Job überfordert sind, lassen sie es bitte einfach bleiben.

    • Vor 4 Jahren

      @_Tim_:
      Wenn Menschen, die bestimmten Künstlern bis zum Anschlag im Arsch stecken, glauben, ihr Idol wäre mindestens tausend Doktorarbeiten wert ...
      Gruß
      Skywise

    • Vor 4 Jahren

      und dann noch für ... das.

    • Vor 4 Jahren

      @_Tim_ die Kunst der Musikjournaille und hier der Albumreview besteht darin, anhand von gut gewählten Exempeln die jeweils besprochene Platte für den Leser greifbar zu machen. Überdies, eine ansprechende Mixtur aus Kurzweil und fachmännischer Information zu liefern.
      Dies passiert NICHT, wenn man zu jedem Album jeden Song einzeln exzerpiert.

  • Vor 4 Jahren

    1. Ist ihre Meinung zu der Stiftung, zu der alles gespendet wird, ein Vorwurf von Ihnen?!? Geld hat die Familie sowieso schon. So ein Vorwurf ist einfach nur Frech.
    2. Heart upon my Sleeve klingt so wie man es aus Aviciis aktiver Zeit kannte? Natürlich! Der track ist von 2013 und damals - aufgrund vertraglicher Probleme mit Dan Reynolds - ohne Vocals auf seinem Debutalbum True zu finden.
    3. Künstler entwickeln sich. So auch Avicii (mehrfach von Ihm und seinen Mitproduzenten bezeugt). Das bedeutet, dass sich auch ihr Sound/Genre verändert. Sie deswegen zu kritisieren halte ich für fragwürdig.
    4. Zu Heaven. Der track wurde von Avicii fertiggestellt und nur noch von Carl Falk für das Album gemastered. Was Sie für ein Problem mit den Vocals haben, erschließt sich mir nicht. Ihrer Verschwörungstheorie zu Universal klingt etwas paranoid.
    5. "Statt einem Album von Avicii bekommt man ein Album über Avicii", ach was? Wieso heißt die Platte wohl "TIM"?
    6. Nichts von Aviciis Sound von 2010 zu hören sollte spätestens nach seinem zweiten Album Stories aus 2015 klar sein. Avicii wollte sich nach 2016 neu erfinden und langsamere, fast schon Pop Nummern schreiben (s. Punkt 3), was Ihm meiner Meinung nach gelungen ist
    7. Dieses Album sollte man eigentlich nicht bewerten, der Grund steht in Ihrer Überschrift. Vielmehr ist es für seine Familie, Freunde und Fans, die den Menschen hinter dem Künstler verstehen wollen.

  • Vor 4 Jahren

    Das ist doch Chris Martin, der den Song Heaven singt? Der Song ist melodisch und mit den Vocals gibt es überhaupt keine Probleme.