17. August 2009

"Der Schlager hat uns einiges versaut"

Interview geführt von

Auletta feiern erste Erfolge im Vorprogramm von Art Brut, Wir Sind Helden oder The Kooks. Womöglich führt ihr Name ('Kleine Halle') bald in die Irre ...In der Mainzer Oberstadt liegt das Herz von Auletta: Der Proberaum, befindlich im Keller des Hauses der Familie Juschzak. Dessen kreatives Innenleben in Form der vier Protagonisten Alex (Gesang, Gitarre), Martin (Gitarre), Dan (Bass) und Jusch (Schlagzeug) schickt sich derzeit an, Indie-Rock mit deutschen Texten als festen Bestandteil juveniler Tanzabende zu etablieren.

Passend zur lockeren und ungezwungenen Atmosphäre von Aulettas Album findet das Interview im Garten statt. Alle vier Bandmitglieder sind anwesend und so entwickelt sich schnell ein Wortgefecht über scheinbare Antagonismen, Retro-Rock und Poppädagogik.

Kann man ein Jahr oder einen Anlass als Gründungsdatum ausmachen?

Martin: Wir hatten zwischenzeitlich eine Pause. 2006 hielt sich Alex ein halbes Jahr in London auf, ich hingegen befand mich in Spanien. Nach der Rückkehr trafen wir uns wieder zum Musik machen. Es gab schon eine latente Bandstruktur, die durch die Aufenthalte im Ausland zunächst getrennt wurde. Danach ging es dann richtig los. Es entstanden die ersten Lieder und wir merkten schnell, dass die Chemie stimmte.

Dan: Im Proberaum haben wir früher extrem viel gefeiert. Nach unseren ersten Auftritten haben wir die Leute von der Bühne aus eingeladen und in den Proberaum gekarrt. Das ging ne Zeit lang gut, aber irgendwann gabs Probleme.

Und wie kamt ihr zu eurem Namen?

Alex: Im Sommer 2006 reisten wir mit dem Rucksack durch Italien und sind u.a. in Auletta gelandet. Uns ist nichts Besseres eingefallen. Das gute an dem Namen ist, dass er oben im Alphabet steht. Das hat sich auch schon bezahlt gemacht, bei den Festival-Teasern von Hurrican und Southside, auf denen wir direkt nach den Ärzten genannt wurden. Mit dem Namen haben wir alles richtig gemacht. (lacht)

Greifen wir mal einen Songtitel von euch auf: "Unsere Vision". Habt ihr eine Vision, nach der ihr handelt, die ihr vermitteln möchtet?

Martin: Es ist eigentlich als Lied für einen guten Freund entstanden. Es geht auch sehr viel um Freundschaft in diesem Song. Dieser Aspekt hat dann eine gewisse Offenheit in dem Text bewahrt, die ich eigentlich auch immer recht gern hab. Wenn man sich mit der Fantasie noch ein wenig hinein versetzen kann, und dass man beim Hören nicht zu sehr auf eine Interpretation festgenagelt wird. Eine genaue Vorgabe gefällt mir meistens nicht bei dem, was ich höre oder lese.

Das Lied hieß ursprünglich "Hermann", der nette Herr, bei dem eine physische Aktion bei der Frustbewältigung an erster Stelle steht.

Alex: Ja, er hat sich geweigert. Er probte schon den Aufstand, als es hieß, das kommt jetzt aufs Album drauf. Das haben wir dann schon verstanden.

Neben innigen und nachdenklichen Themen und Tönen, die ihr anschlagt, überwiegt auf dem Album die Lebensfreude verpackt in tanzbare Arrangements. Es klingt in sich geschlossen. Würdet ihr mir da zustimmen?

Unisono: Ja, absolut!

Wolltet ihr mit der Musik und den Texten einen Kontrapunkt zur derzeitigen Krisenstimmung setzen?

Alex: Dass sich jetzt die Themen überschneiden, konnten wir nicht voraussehen. Dafür sind wir wirtschaftlich zu schwach. Aber das ist cool, es stört mich jetzt nicht, dass das so zusammenfällt. Ein Thema mehr, das man mit einfließen lassen kann. Geplant war es dennoch nicht.

Also insofern kann man euch da kein Kalkül unterstellen ...

Martin: Na ja, wenn du das so sagst. Ich hab schon ein Depri-Album als Kontrapunkt zur Konjunktur in der Hinterhand.

Mit einem Schuss Melancholie anstelle von Pöbelei und Poesie? Was hat es denn mit diesem Albumtitel auf sich?

Alex: Der Albumtitel stammt auch nur halb von uns, eigentlich vom Martin, aber wir streiten uns da immer ein wenig drum. Im nächsten Interview ist es wieder meine Idee (grinst). Das spannt einfach einen schönen inhaltlichen Bogen über das gesamte Album. Letztlich haben Freunde diesen Namen an uns herangetragen: Die hat das teilweise verwundert, dass wir verspielte und schöne Texte kreieren und auf der anderen Seite recht rau und ungeschliffen rüberkommen.

Ist es für euch dann wirklich ein Kontrast, oder nur ein scheinbarer Kontrast?

Martin: Nur ein scheinbarer.

Alex: Wir hoffen, sie können sich treffen und verstehen.

Mit dem Milchschäumer auf einer Klavierseite!

Ihr singt auf deutsch. Welche Gründe gibt es dafür?

Martin: Weil es unsere Muttersprache ist. Fast von Anfang an singen wir auf Deutsch. Und die Frage stellt sich für uns eigentlich auch nicht mehr.

Alex: Man stößt recht oft auf Vorurteile. Viele assoziieren unsere Musik und die Texte mit Schlager und meinen, dass man so etwas auf Deutsch nicht bringen könnte.

Martin: Unserer Erfahrung nach ist es wesentlich mutiger liedhaft zu klingen. Allerdings ist das auf Deutsch für die meisten Ohren gefährlicher. Die meisten schreckt es erst mal ab, weil sie denken: "Bäh, ist das jetzt Schlager?" Der Schlager hat uns in Deutschland schon einiges versaut.

Ihr geizt nicht mit Wortspielen wie beispielsweise beim Songtitel "Im Westen" in Anlehnung an den Remarque-Klassiker. In eurer Single "Ein Engel, Kein König" heißt es auch "Ich laufe über Ton, Steine, Scherben". Solche Anspielungen würden auf englisch nicht funktionieren.

Alex: Es gibt einfach schon so viele Bands, die lang genug auf Englisch singen. Mit denen jetzt zu konkurrieren oder denen in irgendeinem billigen Schulenglisch etwas erzählen zu wollen, fände ich mehr als lächerlich.

Dan: Es gibt einfach auch viele deutsche Bands, die auf englisch singen. Wenn man sich dann die Texte anschaut ...

Alex: ... Ja die guckt man sich noch nicht einmal an. Das ist eine Ebene, die einfach komplett wegfällt ...

Dan: ... denkt man sich: "Warum singen die das, warum ist das so ein schlechtes Englisch?"

Alex: Wenn jemand auf Englisch singt, dann ist das für mich einfach ein weiteres Instrument.

Wenn Alex und Martin vor allem ins Texten involviert sind, könnt ihr euch, Jusch und Dan, mit den Texten überhaupt identifizieren?

Dan: Absolut

Alex: Nein! (Gelächter)

Dan: Also ich lese auch gerne Gedichte. Bei Rock am Ring haben Martin und ich zusammen im Zelt gepennt und er hat mir immer seine Gedichte vorgelesen.

Martin: Wenn du besoffen warst, hab ich dich auch schon mal zum Weinen gebracht.

Dan: Ja mit zwei Promille hatte ich mal ein Tränchen im Auge.

Ihr arbeitet sehr viel mit fasslichen Melodien, sowohl auf der Gitarre als auch mit der Stimme. Auch die Gitarrenlicks sind ein Trademark und haben einen großen Wiedererkennungswert.

Martin: Wir fahren alle unglaublich auf Melodien ab, das macht auch definitiv mehr Spaß. Ich bin kein Freund von extrem schnellen, gefudelten Soli, sogenannte Heldensoli. Wir denken sehr liedhaft.

Alex: Die Lieder kommen halt von der Akustikgitarre, das macht sich schon bemerkbar.

Aber es gibt auch ausgefallene Instrumente zu bestaunen. In der Single "Ein Engel, Kein König" die Mundharmonika am Anfang oder in "Heimatmelodien" die Hammond-Orgel.

Alex: Die haben wir live leider noch nicht dabei.

Jusch: Die Mundharmonika spiele ich.

Ist für die Synthesizer-Passagen ein fünfter Beatle angedacht?

Jusch: Die werden alle imitiert.

Dan: Wie Jones von der Police Academy. (Gelächter)

Alex: Wir haben kurz überlegt, ob wir noch jemanden für live dazunehmen, haben uns jedoch dagegen entschieden. Ich finde es einerseits schon wichtig, dass es so klingt wie auf dem Album. Aber ein paar Sachen kann man live sicherlich kompensieren, durch ...

Dan: ... Power ...

Alex: ... Ausdruckstanz (Gelächter). Es sind ja keine tragenden Säulen, sondern nur Gimmicks.

Martin: Ich muss scheißviel üben, denn in "Herz von Herz" haben wir mit einem Milchschäumer auf einer Klavierseite das ganz schnelle Solo eingespielt. Das müssen wir live irgendwie hinkriegen.

Jusch: Er muss sich immer acht Kaffee reinziehen, damit es klappt.

Alex: Mit Mix und Mastering sind wir nicht ganz zufrieden. Das Mischen geht in Ordnung, aber das Mastering hätte meines Erachtens etwas mehr nach dem Raum klingen können in dem es aufgenommen wurde. Aber das sind Kleinigkeiten, ansonsten sind wir wirklich sehr happy.

Ihr habt auch eine melancholische, romantische Seite, die dann in eine lockere Folk-Atmosphäre verpackt ist. Am besten ist das am Bonustrack zu erkennen "Die blaue Blume". Wie ist der eigentlich entstanden, er klingt stark nach First Take?

Alex: Das war noch nicht einmal im Hauptaufnahmeraum, sondern in einer Kombüse mit einem ganz alten Schifferklavier. Genau da hat der Produzent geschlafen, was man auch gerochen hat. Am letzten Tag haben wir in diesem Flavour mit Kerzenständer, Jusch am Piano und ich direkt daneben mit der Gitarre, den Track aufgenommen. Das waren nur zwei Spuren. Wir konnten da auch nicht mehr viel bearbeiten, das war dann echt so, wie es aufs Band kam.

Jusch: Die Backings kamen dann über die Schulter.

Gothik, Mittelalter, Babylon und Menschenfleisch.

In wem von euch steckt ein Sängerknabe?

Jusch: Sängerknabe ist ein gutes Stichwort. Wir geilen uns mittlerweile alle vier daran auf. Durch meine Chorerfahrung bin ich schon der besetztere Mensch dafür. Da werden wir bei den neueren Songs einen noch größeren Schwerpunkt anlegen und in den eigentlichen Hauptgesang noch ein paar mehrstimmige Passagen reinbringen.

Alex: Er zimmert die Chöre im First Take ein. Er geht ans Mikro und dann werden sämtliche Stimmen eingejault. Zwar müssen wir dann immer wieder gefühlte zwölf Spuren rausschneiden. Aber es ist richtig geil, ich bin da immer wieder beeindruckt. Jusch ist das Multi-Tasking-Talent überhaupt.

Wie weit hat denn der Wechsel zu einem Major-Label eure Musik beeinflusst?

Jusch: Wenig, bis gar nicht. (Gelächter)

Gab es Vorgaben? Hat man euch gesagt, wenn ihr das so und so macht, dann könnte dieses Unterfangen von Erfolg gekrönt sein?

Alex: Möglichst jeder will natürlich mitreden. Aber wir haben genau das gemacht, was wir machen wollten. Wir haben viel diskutiert, aber es hat uns auf jeden Fall besser gemacht, weil wir noch ehrgeiziger an die Sache ran gegangen sind. Von daher war es eigentlich förderlich. Wir wurden dadurch motiviert, unsere Musik noch geiler zu machen.

Ihr habt euch aus den Gesprächen mit den Plattenfirmenvertretern die Aspekte rausgepickt, die euch zusagten und beim Rest einfach auf Durchzug gestellt.

Alex: Klar, das musst du machen. Es will irgendwie jeder mitreden, aber manchmal irgendwie ohne Grund.

Wie steht ihr zu Leuten, die in Bezug auf eure Band von Ausverkauf reden?

Alex: Ausverkauft?

Das wär ja schön. Nein, in Bezug darauf, dass ihr bei einem Major seid und euch dadurch anbiedern könntet.

Dan: Den Vorwurf kriegt man glaub ich ganz oft zu hören, wenn man bei einem Major ist.

Martin: Der Erste, der das Album gehört hat, meinte es sei richtig cool. Zunächst hatte er Angst, wir würden uns krass verändern. Aber er meinte, es würde wie früher klingen, nur besser. Dieses Ziel hatten wir die ganze Zeit vor Augen.

Warum ich auch dazu gekommen bin diese Frage zu stellen, war der Titelwechsel eurer derzeitigen Singleauskopplung "Ein Engel, Kein König", die ehemals einen anderen Namen trug und zwar "Walhalla".

Alex: Damit hatten wir aufgrund einiger dubioser Verlinkungen irgendwann ein Problem. Daneben hatten wir noch den Song "Hermann" und "Im Westen". Wir haben wir uns nicht wohl gefühlt, wenn dich damit jemand in eine bestimmte Ecke drängen möchte.

Martin: Also "Walhalla" war eigentlich noch nicht mal auf das eigentliche Walhalla bezogen, sondern auf den komischen Ruf, den ein besoffener Freund immer ausgestoßen hat. Er hat immer, wenn er sich aufgeregt hat oder irgendwas fies rüberbringen wollte, "Walhalla" gerufen. Wahrscheinlich wusste er gar nicht, was das heißt. Da die Bedeutung eine ganz andere ist, haben wir uns dazu entschlossen, den Titel zu ändern.

Ist Musiker derzeit euer Berufsbild?

Alex: Zurzeit ist es das auf jeden Fall. Man wird uns ab und an auch mal wieder an der Uni sehen. Es ist jetzt nicht so, dass man sich jetzt ein Häuschen kauft und ausgesorgt hat. Im Hirn ein bisschen fit bleiben kann sicherlich nicht schaden. Der ein oder andere Kurs tut schon mal gut. Auch der Kaffee schmeckt herrlich, und wir haben viele Kumpels an der Uni, deswegen war das sowieso schon immer ein Anlaufspunkt für Sozialgeschädigte und Musiker gewesen.

Gab es einen Auftritte, nach denen ihr an euch gezweifelt habt?

Alex: Wir haben mal in Magdeburg gespielt, ich weiß auch nicht mehr genau, was das für eine Veranstaltung war. Wir waren die einzige Band, die man sich anhören konnte, ohne jetzt eingebildet zu klingen. Der Rest ging eher in Richtung Gothik, Mittelalter, Babylon und Menschenfleisch.

Martin: Es kam einer mit einem Totenkopfzepter reingesteppt.

Alex: Wir sind noch nie betrunken nach Hause gefahren. Da schon. Es war eigentlich eine Übernachtung geplant, aber wir wollten alle nur noch weg, das war gar nicht gut. Und Angelo Kelly war auch da.

Martin: Der ist immer da rum gewuselt. Das war dann echt der letzte Schock des Abends.

Dan: Die Babylonier haben uns die ganze Zeit angemotzt, weil wir im Backstagebereich mit der Akustik-Gitarre gesungen haben. Wir waren immer fröhlich, und die kamen an (imitiert eine tiefe, grollende Stimme): "Jetzt hört doch mal auf mit eurer Musik".

Stichwort: Popcamp!

Alex: Hast du etwa die Doku gesehen?

Ja, hab ich.

(Gelächter)

Alex: Da wollten wir unbedingt wieder raus. Wir haben uns gar nicht selbst angemeldet. Wir waren schon nach der ersten Runde von dem ganzen Programm extrem abgetörnt, weil das gar nicht mit unserem Musikverständnis übereinstimmt.

Martin: Wir haben eine Runde mitgenommen und dann haben wir uns verabschiedet.

Alex: Aber selbst da haben wir meistens länger geschlafen.

Martin: Und ein bisschen Alkohol getrunken.

Alex: Das ist sowieso eine extrem deutsche Herangehensweise, gar nicht so groß auf die Bands einzugehen, sondern Ideale zu erschaffen, die umgesetzt werden müssen.

Jusch: Ein Ideal haben wir da kennen gelernt, das war der Barkeeper, der ist uns heute noch im Herzen geblieben.

Alex: Insgesamt mag es für manche Bands ganz cool sein, uns hingegen hat es nicht wirklich etwas gebracht.

Ich wollte das zur Sprache bringen, weil ihr in der ZDF-Berichterstattung nicht gut wegkommt. Wir habt ihr diesen Bericht wahrgenommen?

Martin:Man hat halt gemerkt, dass es nicht viel zu berichten gab. Man sieht am häufigsten Dan, wie er abends ausrastet und "Motherfucker" grölt. Wir haben halt gesagt wir wollen hier Musik machen und haben keinen Bock, die ganze Zeit gefilmt zu werden. Letzten Endes sollen die in ihrem komischen Bericht sagen was sie wollen, das ist uns eigentlich relativ egal. Andererseits kam, nachdem sie Dan betrunken gezeigt haben, fünf Minuten später dieser Jazz-Professor, der philosophiert hat, ob Kunst rebellisch sein muss.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft, habt ihr einen Fünfjahresplan oder arbeitet ihr einfach aus dem Bauch heraus?

Alex: Top of the world, or bottom of the channel.

Jusch: Vielleicht gibt es ja nächstes Jahr einen größeren Muttertagstrauß.

Alex: Es wird schon vorangehen. Wir haben keine Lust jetzt jahrelang rumzulungern. Es muss irgendwie schon etwas passieren.

Deshalb habt ihr auch schon ein Video gedreht ...

Alex: Wir haben einen Tag draußen in Köln gedreht, wie wir rummarschiert sind bei dem diesigen Wetter. Dann waren wir noch in einem Studio und haben den Rest gemacht, uns ganz klassisch als Band im Studio präsentiert. Das war ganz nach unserem Geschmack. Tänzerinnen haben wir noch dabei gehabt ...

Dan: Es lohnt sich das zu gucken.

Alex: Die werden zwar nicht im Video sein, waren aber wichtig um die Moral der Truppe zu stärken.

Mit Tänzerinnen zu arbeiten, scheint ja mittlerweile üblich zu sein, wenn man sich das Eurovisions-Debakel mit Dita von Teese und Alex C. betrachtet.

Dan: Könnten wir uns auch mal überlegen.

Alex: Bei uns ist dann eher ein Dieter dabei.

Dan: Dieter von Bohlen. Gelächter

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