Nach der finalen Runde des "Verfallen"-Grusicals ums Spukhotel Astoria, nehmen ASP den Waldorf-Salat vom Tisch und servieren stattdessen mit "Geisterfahrer" ein vergleichsweise irdisches Album. Mit der obigen Story hat die Platte nichts mehr zu tun.

Formal betrachtet ersetzt der "Geisterfahrer" 2016 …

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  • Vor 7 Jahren

    Wäre jetzt net wirklich ne Review wert gewesen... 8 Tracks davon zwei bekannt

    • Vor 7 Jahren

      Joa, zwei neue Songs, völlig neuer Mix, extra eingespieltes Schlagzeug, zig Seiten neues Artwork + neue Graphic Novel, ist ja alles keine Arbeit, alles egal. lol

    • Vor 7 Jahren

      Einzelheiten waren mir nicht bekannt hab nur zwei Songs anhand tracklist erkannt... Aber ja... Bleib dabei ist aufgewärmt und damit nicht wirklich eine Review wert

    • Vor 7 Jahren

      Schon mal daran gedacht, dass es hier zur damaligen EP keine Review gab? Immer noch nicht angebracht?

    • Vor 7 Jahren

      eigentlich ist es nie die frage, ob eine erörterung überflüssig ist. das ist ja nie der fall. denn ne rezi klärt den hörer auf, damit er dann entscheiden kann. wenn ein album mithin als "neues und reguläres" studioalbum angepriesen wird, wäre es vorzensur, die besprechung aufgrund irgendwelcher erwägungen zu knicken, die doch zum inhalt der review gehören.

      wenn du in richtung asp aber sagen willst: "bisschen mau, leute, hier nicht mehr tracks gebracht zu haben", dann ist das legitim. im übrigen hat gardevoir recht. maxis und EPs werden von laut in der regel nicht reviewt. studioalben sehr wohl. insofern ist das im lautkontext formal schon ne komplett neue scheibe.

    • Vor 7 Jahren

      Die Review ist schon überflüssig, weil es sich um ASP handelt.

    • Vor 7 Jahren

      @Morpho: genauso wie dein Idiotengeschwätz.

    • Vor 7 Jahren

      Für zwei neue Songs brauch ich keine Review da ich mit dem backkatalog von ASP vertraut bin was anderes wollt ich gar net sagen