16. Januar 2017

"Deutschland muss weg!"

Interview geführt von

Die Antilopen Gang kannte man einst als loses Kollektiv von Underground Rappern, die ihre Alben und EPs als Free Download ins Netz stellten und von denen kaum jemand Notiz nahm. Mit "Aversion" schafften sie 2014 den Sprung in die Charts und damit sogar bis in die Tagesschau.

Da das neue Album "Anarchie Und Alltag" in den Startlöchern steht und die ersten Video-Botschaften zu den Songs "Das Trojanische Pferd" und "Pizza" bereits durch den digitalen Orbit schwirren, gibt es ausreichend Gesprächsbedarf für das Telefonat mit einem gut gelaunten Koljah. Unberechenbar pendelt er dabei zwischen dem antilopischen Humor und ernsteren Themen. Die "realpolitische Maßnahme", die Atombombe auf Deutschland abzuwerfen, steht unmittelbar vor der Durchführung.

Ihr habt das neue Album "Anarchie Und Alltag" mit einer Bonus-CD ausgestattet, die auf den Titel "Atombombe Auf Deutschland" hört. Darin lasst ihr von ausgewählten Punk-Rock-Sängern eure eigenen Lieder nachsingen. Wie kamt ihr auf die Idee und wie habt ihr sie schlussendlich umgesetzt?

Also die Idee, eine Punk-Rock-Platte zu machen, hatten wir schon länger. Wir fanden die Idee lustig aus unseren eigenen Songs Punk-Rock-Versionen zu machen. Und während wir an "Anarchie Und Alltag" gearbeitet haben, kam uns der Gedanke, noch etwas Besonderes zu machen. Viele machen ja jetzt so Boxen, da hatten wir eben keinen Bock drauf. Wir haben in den letzten Jahren einige Sänger aus der Punk-Rock-Szene kennen gelernt und haben die angeschrieben. Wir haben Männi gefragt, der bei uns schon öfters Schlagzeug gespielt hat, aber auch andere Instrumente spielen kann, ob er sich vorstellen könnte, das mit uns zu machen. Und so haben wir dann innerhalb weniger Wochen dieses Album aus dem Boden gestampft.

Coole Sache. Besonders dass die Sänger sich so ohne Weiteres dafür bereit erklärt haben.

Ja, damit hatten wir auch gar nicht gerechnet. Wir dachten zunächst an fünf oder sechs Songs und dann mal schauen, was daraus wird. Aber schlussendlich waren die alle voll begeistert. Nach ein paar Anrufen haben wir gemerkt, das wird richtig viel und doch auch was Größeres als gedacht. Das war auch eine Herausforderung, weil wir den Abgabetermin für das Album hatten und Männi das alles noch einspielen musste. Angelehnt an die Hip-Hop-Versionen hat er in Absprache mit uns Punk-Songs daraus gemacht, wir sind dann zu den Sängern gefahren oder sie kamen zum Aufnehmen zu uns. Und so wurde das Ding doch noch fertig.

Wie habt ihr die Songs denn ausgewählt? Oder haben eure Gastsänger die Songs gewählt?

Nein, die haben tatsächlich wir ausgewählt. Wir hatten zwei Listen: Eine mit den Songs, die zu Punk-Rock-Versionen werden sollten, und auf der anderen standen die Gastsänger, die wir gerne hätten. Und dann haben wir geguckt, welcher Song könnte zu wem passen. Wolfgang Wendland z.B. passt einfach super zu "Alkilopen", von Campino wussten wir, dass sein Lieblingssong von "Aversion" "Enkeltrick" ist, und so hat sich das alles ziemlich schnell ergeben.

Wie stellt ihr euch denn Deutschland vor, nachdem die Bombe eingeschlagen ist?

Die Antwort geben wir in dem Lied "Baggersee" von "Anarchie Und Alltag": Wir stellen uns einen Baggersee als ein großes Erholungsgebiet vor, das von Polen bis Frankreich reicht. Da soll man dann Tretboot fahren können, es wird Wasserrutschen geben, einen Strand, das volle Programm. Wir möchten wirklich ein richtiges Feriendomizil aufbauen (lacht).

Und wo wohnt man dann?

Die Leute können ja in den umliegenden Ländern wohnen.

Und kommen dann von außerhalb ins Naherholungsgebiet Deutschland zum Baggersee?

Naja, in einem See zu wohnen ist natürlich problematisch. Aber ich denke das wird schon funktionieren, dass die Leute dann anreisen und den See zur Entspannung nutzen.

Ich frage deshalb, weil ihr ja neulich in der Tagesschau die Abschaffung der Bundesrepublik gefordert habt und mich interessiert, wie eine bessere Alternative aussehen könnte.

Genau. Aber damals konnten wir den Plan ja noch nicht komplett verraten. Aber wir wussten schon, dass dieser Landstrich Deutschland ein Problem darstellt und weg muss. Eigentlich hätte die Bundesrepublik Deutschland als Nachfolgestaat des Dritten Reiches nach dem Zweiten Weltkrieg gar nicht gegründet werden dürfen. Es ist aber passiert und diesen historischen Fehler können wir glücklicherweise nachträglich korrigieren, indem wir ein Ferien-Domizil in Form eines Baggersees aufbauen werden.

Gibt es schon einen genauen Plan zur Umsetzung der Idee?

Wir sind im Besitz einer Atombombe, die wir auch einsetzen werden. Aber genauere strategische Überlegungen kann ich dir nicht verraten, der Plan soll ja schließlich funktionieren und darf nicht gefährdet werden.

"Generell sind wir ja sehr redefreudig, eitel und selbstverliebt und reden in jede Kamera, die man uns vor die Nase hält."

Nein, euren Plan wollen wir auf keinen Fall gefährden! Um mal weg vom "Baggersee" und hin zum "Trojanischen Pferd" zu kommen: Was würdet ihr denn Kritikern entgegen halten, die behaupten, dass dieser Song nur eine scheinheilige Erklärung für eure Auftritte in den Massenmedien darstellt?

Ich würde entgegnen, dass wir uns dafür nicht entschuldigen. Wir haben das ja bewusst gemacht. Mit diesem Song erklären wir, warum wir das gemacht haben. Wir zeigen damit auch, dass wir uns darüber bewusst sind, dass wir dadurch für bestimmte Medien eine gewisse Funktion, nämlich die der 'Quotenrebellen', übernehmen. Da denken sich manche, lasst uns mal die kritischen, politischen Antilopen einladen, vielleicht färbt das auch auf unser Medium ab. Diese Rolle haben wir aufgedrückt bekommen, haben sie aber auch angenommen. Und mit "Das Trojanische Pferd" erklären wir, dass dem ein tieferer Sinn innewohnte und zwar der des atomaren Erstschlags zur Erstellung des Baggersees.

Der Song ist also nicht als Selbstkritik zu verstehen?

Nein, wenn überhaupt dann würde ich es als Selbstironie bezeichnen. Wir kritisieren uns nicht selbst, denn wir finden nicht, dass wir Fehler gemacht hätten. Wir fanden uns vor zwei Jahren mit "Aversion" in der Situation wieder, dass sich auf einmal Medien für uns interessierten. Davor haben wir Underground-Rap gemacht, den keinen interessiert hat. Und als dann plötzlich die Anfragen kamen, fanden wir das witzig und abgefahren, beinahe schon surreal. Da dachten wir uns: cool, wir machen das einfach mal. Jetzt sind wir an einem Punkt, an dem wir sorgfältiger aussieben. Wenn ich laut.de jetzt ein Interview gebe, dann sehen das die Leute. Was sie aber nicht sehen, ist, welchen Medien wir eine Absage erteilt haben und das ist ein großer Teil. In diesem Stil schauen wir jetzt mal weiter, wie sich das entwickeln wird. Generell sind wir ja sehr redefreudig, eitel und selbstverliebt und reden in jede Kamera, die man uns vor die Nase hält (lacht).

Die RAF spielt in euren Songs des neuen Albums immer wieder eine Rolle. Den RAF-Rentnern habt ihr sogar einen Song gewidmet. Was genau stört euch an denen?

Die RAF-Rentner sind ja so ein Überbleibsel einer völlig fehlgeschlagenen und letztendlich auch falschen politischen Idee. Die kommen ja aus der letzten Generation der RAF, die total den Bach runtergegangen war. Die haben so viel falsch gemacht, dass sie jetzt nur noch tragische Gestalten sind. Das hat ja nichts mehr mit Politik zu tun, wenn die heute einen Geldtransporter überfallen. Die versuchen einfach nur ihre Existenz zu sichern. Dafür, finden wir, verdienen sie auch unser Mitgefühl. Das Lied "RAF Rentner" macht sich natürlich über sie lustig, aber wir weisen ja z.B. auch darauf hin, dass sie keine Krankenversicherung haben. Bekommen die morgen Zahnschmerzen, können die nicht einfach zum Zahnarzt gehen und sich behandeln lassen. Das ist eigentlich eine Tragödie.

Die Rote Armee Fraktion hatte grundsätzlich mit ihrer antiimperialistischen Ideologie die falsche Antwort auf falsche Verhältnisse. Sie wollten die Gesellschaft verändern, aber die Wege, denen sie gefolgt sind und die Mittel die sie gewählt haben, waren nicht die richtigen. Das ist eine tragische Geschichte, die ja letztendlich auch gescheitert ist.

Was wäre denn die richtige Herangehensweise gewesen? Wenn ich euren "Atombombe Auf Deutschland"-Plan noch einmal einbringen darf, dann sind die Unterschiede zwischen euch und der RAF gar nicht mehr so groß.

Also mir ist nicht bekannt, dass die RAF ein Freizeitparadies aufbauen wollte. Ich befürchte eher, dass wenn die an die Macht gekommen wären, es zu einer weiteren realsozialistischen, stalinistischen Diktatur geführt hätte. Ich glaube, dass eine Revolution ohne Massenbasis nicht funktioniert. Es war damals nicht davon auszugehen, dass eine revolutionäre Situation in Deutschland vorherrscht. Wenn wir dagegen eine Atombombe abwerfen um einen Baggersee entstehen zu lassen, dann hat das ja nicht viel mit einer Revolution zu tun.

Genau darin sehe ich die Parallele: Wir haben in Deutschland im Moment auch keine revolutionistische Grundstimmung und trotzdem wollt ihr, wahrscheinlich entgegen dem Wunsch von vielen, einen Baggersee sprengen.

Ja, ähm, das ist eine realpolitische Maßnahme um der Welt einen Gefallen zu tun. Aber du hast recht, da könnte man kritisieren, dass das auch ein bisschen elitäres Gehabe ist. Die Antilopen Gang sieht sich aber auch als Elite, deshalb muss man mit dieser Widersprüchlichkeit wohl zurechtkommen.

Mir ist aufgefallen, dass ihr auf dem neuen Album NMZS nur noch selten und auch nur am Rande erwähnt. Ist sein Tod bei euch noch ein sehr präsentes Thema?

Klar ist das ein präsentes Thema: er war ein Teil der Antilopen Gang und deshalb sind wir, auf welche Art auch immer, damit konfrontiert. Aber wir entwickeln uns weiter, machen jetzt zu dritt weiter Musik und haben nicht den Vorsatz, zwanghaft NMZS zu erwähnen. Es gibt noch eine Erwähnung auf dem Album in dem Lied "Liebe Grüße", in dem sich Danger Dan lustig darüber macht, dass jemand kommt und sagt "voll heftig mit dem Toten." Sowas kann auch tatsächlich noch passieren. Es kann also schon vorkommen, dass wir ihn erwähnen, aber wir machen daraus keine Notwendigkeit. Auf "Aversion" gab es viele Referenzen, weil sein Tod gerade passiert war und wir trauernd am Album gearbeitet haben. Dass das dabei in die Musik einfließt, ist klar.

Wie du eben schon sagtest, war er auf "Aversion" ein großes Thema, auf "Abwasser" wurde er auch noch häufiger erwähnt, aber jetzt scheint ihr euch davon emanzipiert zu haben. Deshalb die Frage. Eine weitere Stelle, bei der ich dachte, dass es um NMZS geht, lautet in dem Song "Gestern War Nicht Besser": "sich selber umzubringen ist das Dümmste was es gibt."

Ja, die Zeile könnte man auch noch als Referenz auf NMZS verstehen. Das ist ein Thema, das uns so schnell nicht mehr loslassen wird. Trotzdem begegnen die Themen Depression und Suizid jedem von uns immer wieder. Da muss es auch gar nicht immer um NMZS gehen. In meinem Bekanntenkreis kommt es immer wieder zu Situationen, die einen über diese Themen nachdenken lassen und das fließt dann mit in die Texte ein.

"Ich finde es scheiße dass sich NMZS umgebracht hat."

Deshalb meinte ich ja, dass es sich um eine Referenz auf NMZS handeln könnte, aber nicht zwangsweise muss.

Hat aber natürlich auch mit NMZS zu tun, das ist ja klar. Wenn sich ein so guter Freund das Leben nimmt, wird man immer dran zu nagen haben.

Klar. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass man einen gewissen Abstand dazu gewonnen hat. Oder hättet ihr auch vor drei Jahren schon gesagt, dass ein Suizid das Dümmste ist was es gibt?

Wenn die Zeit vergeht, bekommt man auf das Geschehene eine andere Perspektive, das bleibt nicht aus. Allerdings ist auf "Aversion" das Lied "Spring", das von Suizid handelt und in dem klar wird, dass wir das nicht gut finden, was NMZS getan hat. Mir gefällt es gar nicht, wenn ich mitbekommen muss, dass Leute diesen Schritt heroisieren und es darstellen, als wäre das etwas wofür man Respekt verdient hätte. Manche stellen ihn als Held dar, der in einem Akt des Widerstands gegen die Welt den Mut hatte, sich umzubringen. Gegen so etwas richtet sich so eine Feststellung. Wir möchten damit betonen, dass NMZS super war, weil er gelebt hat, und ich mir wünsche, er würde immer noch leben. Ich finde es scheiße, dass er sich umgebracht hat.

Im gleichen Track heißt es: "Anarchie und Alltag haben mehr gemeinsam als man glaubt." Beschreibe mal deinen anarchischen Alltag, bitte.

Ich muss sagen, mein Alltag hat nicht viel von Anarchie. Zumindest nicht, wenn man Anarchie als eine gesellschaftliche Utopie versteht, die auf einem herrschaftslosen Zusammenleben beruht. Viele Leute denken Anarchie sei gleichbedeutend mit Chaos und völligem Ausnahmezustand. Aber wenn man sich anarchistische Literatur reinzieht, wird man feststellen, dass Anarchie etwas ganz anderes ist. Tatsächlich ist diese Idee zu unserer heutigen Gesellschaft diametral entgegengesetzt. Aber mein konkreter Alltag ist geprägt von der Gesellschaft in der ich lebe und die ist keineswegs eine anarchistische.

Aber wie ist diese Zeile denn dann gemeint, dass Anarchie und Alltag mehr gemein hätten als man glaubt? Gerade in Bezug auf die ursprünglichen anarchistischen Gedanken einer klassenlosen Gesellschaft, die ohne Herrscher friedlich miteinander lebt, würde mich interessieren, was das mit Alltag zu tun hat.

Diese Frage kann ich dir nicht beantworten. Diese Zeilen stammen von Danger Dan und ich weiß selbst auch nicht so genau, wie genau er das meint (lacht). Ich glaube "Anarchie und Alltag haben mehr gemeinsam als man glaubt" meint, dass die Gesellschaft alle Voraussetzungen hätte um anders zu sein. Es fehlt im Prinzip an nichts: Die Produktionsmittel sind so weit entwickelt, dass alle Menschen ein gutes Leben haben könnten. So viel kann ich zu der Zeile sagen. Wenn du es genauer wissen willst, solltest du bei Danger Dan direkt nachfragen. Wobei ich befürchte, dass auch das in hilfloses Gestammel ausarten könnte, weil er den coolen Albumtitel einfach in einem Song unterbringen wollte (lacht).

Gehst du im Herbst wählen?

Ich weiß es noch nicht. Ich bin zwar kein dogmatischer Nicht-Wähler, allerdings würde ich, wenn überhaupt, Die Partei wählen. Dazu müsste ich mich mal mit dem kürzlich bekannt gegebenen Kanzler-Kandidat Serdar Somuncu auseinandersetzen. Es könnte schon passieren, dass ich bei ihm mein Kreuz setze. Ich will aber auch nicht ausschließen, dass ich nicht wählen gehe. Mittlerweile bin ich auch so erwachsen geworden, dass ich irgendwas wählen würde, um etwas anderes zu verhindern: das ganz blöde taktisch Wählen. Aber eigentlich gehe ich davon aus, dass ich Die Partei wählen werde.

Seid ihr da nicht in einer zwickmühlenartigen Situation? Auf der einen Seite wollt ihr die Bundesrepublik abschaffen und damit auch die Demokratie, was bedeutet, genau diese würdet ihr mit dem Urnengang unterstützen. Andererseits heißt Nichtwählen eine gewisse politische Ohnmacht.

Das sind genau diese anstrengenden Widersprüche, die man die ganze Zeit aushalten muss. Ich bin in der Hinsicht aber relativ leidenschaftslos: ich könnte heute wählen gehen und morgen trotzdem die Atombombe abwerfen. Da schließt das eine das andere nicht aus.

Eine Frage habe ich noch für dich: Wodurch unterscheidet ihr drei MCs euch untereinander am meisten?

Danger Dan ist der vor Kreativität sprudelnde Kopf. Er hat die meisten Ideen. Das sind aber so viele, dass die meisten davon Unsinn sind und er an einigen auch schnell das Interesse verliert. Er ist eher so für das Grobe zuständig. Ich dagegen untersuche, welche dieser Ideen brauchbar sind und kümmere mich eher um die Details und die Feinheiten. Ich wäre also der Mann für das Genaue und bin dabei sehr penibel. Ich sorge oft dafür, dass die anderen auf dem richtigen Weg bleiben (lacht). Wenn man das mal so selbstgerecht sagen möchte.
Panik Panzer ist derjenige von uns, der am meisten kann. Ich bin Rapper und Texter und schreibe z.B. auch Bandbiografien oder Pressetexte. Danger Dan ist der Musiker. Panik Panzer aber ist Texter, Rapper und Beatmacher. Er schneidet unsere Videoblogs etc. Es gibt nichts, was er nicht kann. Das führt aber auch dazu, dass er nichts aus der Hand geben kann und die Kontrolle bewahren will. Er wirkt dabei als Bindeglied zwischen Danger Dan und mir. Ich glaube auch, dass wir nur so, in dieser Konstellation, perfekt funktionieren können. Wir ergänzen uns gegenseitig.

Weiterlesen

LAUT.DE-PORTRÄT Antilopen Gang

Wenn eine Crew als "Die Ärzte des Deutschraps" durchgeht, dann ja wohl die Antilopen Gang: ähnliche politische Botschaften, ähnlicher Spaß dabei, …

5 Kommentare mit 9 Antworten