Mousa A., Jahrgang 1987, will vor allem eins: sich nicht festlegen lassen. "Ich bin kein Zielgruppenrapper", erklärt der Sohn persischer Flüchtlinge. In Heidelberg bricht er etwa um 2000 herum als Animus – frei nach Carl Gustav Jungs analytischer Psychologie – auf, um seine Spur in der Hip Hop-Geschichte …

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