Tatort Mythenbildung: Planoe. Ein winziges, verschlafenes Provinznest, irgendwo in Texas. Es ist eine dieser Hundert-Seelen-Gemeinden, in denen jeder jeden kennt und – mehr oder weniger – gottesfürchtig durchs Leben läuft. So kommt es, dass Neil Busch (ab 2004 durch Ex-The Rise Danny Wood ersetzt), …

Zurück zum Artistportal
  • Vor einem Jahr

    ...AYWKUBTTOD-Album mit Amanda Palmer Feature? Take my fookin money! (Hab in die Songs noch nicht reingehört)

    https://www.brooklynvegan.com/trail-of-dea…

    • Vor einem Jahr

      Ich jetzt schon, klingen beide ganz geil mMn. 15.7 ist angemarkert, danke f d Hinweis!

    • Vor einem Jahr

      Huch, das ist jetzt stilistisch doch recht unerwartet. Deutlich straigther und...besser gelaunt? Plus Keely in neuem Look. Da bin ich ja jetzt tatsächlich mal gespannt, was da auf Albumlänge bei herumkommt.

    • Vor einem Jahr

      In meiner Wahrnehmung sind sie eigentlich schon immer - zugegeben sicher anteilig unpassenderweise - eine ziemliche Gute-Laune-Mitsing-Kapelle, vielleicht empfind ich den Soundschwenk deshalb als gar nicht soo einschneidend. Gut, dieses Riffrock-Led-Purple-mäßige hatten sie bisher vielleicht wirklich so nicht im Rezept, aber fühlt sich trotzdem recht natürlich an irgendwie. Die Matte dagegen finde ich auch gewöhnungsbedürftig :D

    • Vor einem Jahr

      Kurzer Einwurf, dass ich schon vor eurem Kränzchen dazu durch Gleep darauf aufmerksam wurde und es zur nachträglichen Teilnahme an selbigem definitiv sofort heute nach Feierabend anchecken werde!

    • Vor einem Jahr

      "eigentlich schon immer - zugegeben sicher anteilig unpassenderweise - eine ziemliche Gute-Laune-Mitsing-Kapelle"

      Joa. Mensch beachte die wiederkehrenden Schöngeist-Melodiebögen auf bspw. "Worlds Apart", die einerseits immer wieder hymnisch Vereinigungs- und Zusammenhalt-Spirit in durchaus gröhlfreudig interpretierbare Hooks gießen und im selben Moment nie das letzte bisschen Rotz und Trotz vermissen lassen, aus dem sie mutmaßlich ursprünglich geboren wurden. Der Breitwand-Sludge-Einschlag vom Lyric-Video holt mich natürlich ziemlich genau dort ab, wo ich musikfanatisch nach wie vor relativ stabil stehe.

      Keely mit helmischer 70s Gedächtnis-Matte somit unerwartbarer als das musikalisch durchaus begeisternde Produkt am Ende ihrer jüngsten Unternehmung, von der Palmer erwarte ich wie in den allermeisten Fällen auf jeder Ebene denkbar untadeliges auf dem kollaborativen Endprodukt in Albenlänge.

    • Vor einem Jahr

      Das immer wieder gern gehörte "Gegenteil" dieses jüngsten aywkubttod-Experiments - nämlich lyrisch so tun als wäre alles gerade echt super spitze am laufen während die begleitende Musik eine ganz andere Geschichte dazu zu erzählen weiß - finde ich immer wieder gerne bei ähnlich schrägen Truppen wie dem Universum hoffentlich stets nach ihrer Auflösung heilig gebliebenen Aereogramme und ihren antipopstrukturellen Meisterwerken wie "Zionist Timing" von der "A Story in White":

      https://m.youtube.com/watch?v=NzbfI4z6Orc