Scarlett Johansson und Pete Yorn waren es, die vor rund drei Jahren dem Thema "Musiktherapeutische Behandlung von Herzensangelegenheiten mithilfe von Duetten" ein ganzes Album widmeten und durchaus den ein oder anderen schönen Moment beschworen. Die kühle Schöne und der fusselige Künstlertyp - die …

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  • Vor 11 Jahren

    Wirklich ein tolles Album zum dauerhören...

  • Vor 11 Jahren

    Ich dachte das Opfer wäre endlich in der Versenkung verschwunden, welcher abgehalfterte Hahn kräht denn noch nach diesem One Hit Wonder. Und dann auch noch so was "kreatives" wie ein Duettalbum, Nachschub für den Soundtrack der Starbuckshölle.

  • Vor 11 Jahren

    @General Klausel (« Ich dachte das Opfer wäre endlich in der Versenkung verschwunden, welcher abgehalfterte Hahn kräht denn noch nach diesem One Hit Wonder. Und dann auch noch so was "kreatives" wie ein Duettalbum, Nachschub für den Soundtrack der Starbuckshölle. »):

    Da erschwillt mir doch glatt ein Kamm.
    Find seinen Output eigentlich durchgehend stark.
    Ein Duett-Album von ihm hab ich zwar nicht zwingend zu brauchen geglaubt, aber enttäuscht hatter mich nie - quasi blabla...freudige Erwartung

  • Vor 11 Jahren

    Sowas wie der General kann man auch nur von sich geben, wenn man von Songwriting keinen blassen Schimmer hat. Tolles Album!

  • Vor 11 Jahren

    ähm... Schwachsinn? Adam Green ein One Hit Wonder zu nennen, ist ein wenig so als würde man Beck wegen "Loser" so bezeichnen, obwohl ich selber bei einem "Duettalbum" eher skeptisch werde, Adam Green kann man auf jeden Fall mal anhören

  • Vor 11 Jahren

    Album ist eigentlich echt ganz schön - musikalisch fehlt mir aber irgenwie was interessantes, textlich wäre mir ein wenig mehr Keule statt feiner Klinge auch lieber gewesen. Und für unter 30 Minuten muss man mbMn schon eine gute Ausrede in Form eines "runden" Konzepts vorweisen, seh ich auch nur partiell. Und und und nun genug gerentnert - ist ja eigentlich ne feine Sache, das Ding.