In Zeiten, in denen Rechtsaußenpolitiker ihrer Klientel Songs von Xavier Naidoo als "phantastische Kombination aus herrlicher Musik und so kraftvoller wie wichtiger Botschaft" anpreisen, lässt ein neues Album vom prominentesten Sohn Mannheims Schlimmes befürchten: frisches Futter für Reichsbürger, …

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  • Vor 4 Jahren

    Das Produkt selbst, Rezension und die Kommentare erfüllen die Erwartungen.

    Schön.

  • Vor 4 Jahren

    John_Rambo Vor 7 Tagen
    ceee3: am Besten gar nicht mit Leuten diskutieren die so begrenzt sind dass alles AFD und rechts ist, was nicht der öffentlichen Meinung entspricht. Ich sage nur soviel: Am Ende wird abgerechnet...auch in Deutschland.

    Nicht nur, dass er kein Leseverständnis hat, nein er hofft auch noch auf irgendeine Abrechnung. Aber vorher rumplärren, dass alles leicht regierungskritische AFD Geseier in die rechte Ecke gestellt wird.

    @John Ich hoffe für dich, du bist bei der Abrechnung dann ganz vorne mit dabei, auch wenn wir beide wissen, dass das nicht der Fall sein wird :)

  • Vor 4 Jahren

    beschämend, wenn man ein album eines großen Künstlers schlecht bewertet, der farbig ist und gegen rechts ist und als rechter zu unrecht diffamiert wird.
    dann musst du aber auch den rechten hetzer und Populisten MORISSEY und sein letztes album schlecht bewerten

    ich kenne registrierte US-Republikaner die GREEN DAY fans sind und andere, die SPRINGSTEEN toll finden, der total links ist.

  • Vor 4 Jahren

    ich bin gegen die braune scheisse und dennoch muss ich NAIDOO in Schutz nehmen. er ist kritisch und gegen Verschwörungen. das hat nix mit rechts zu tun

  • Vor 4 Jahren

    Musik ist grundsätzlich Geschmacksache. Jeder kann da seine Meinung haben....

    Aber was hier ab der Überschrift passiert, grenz nicht mehr an Frechheit, es definiert sie. Tut mir leid, dass nichts mit Objektivität zu tun.

    Autor erhält von mir eine 0/5 für diese Frechheit! Selten ein schlechteres Review gelesen. Laut.de sollte sich überlegen, ob so etwas tragbar ist

  • Vor 4 Jahren

    Ich bin kein Naidoo Fan aber diese Rezession ist von Anfang bis Ende eine Frechheit. Die Autorin scheint persönlich ein Problem mit dem Künstler zu haben und lässt jegliche Objektivität vermissen. Die Bewertung geht unter die Gürtellinie und grenzt an Rufschädigung. Sorry laut.de aber gibt es bei euch keine Qualitätskontrolle? Ich wünsche mir in Zukunft mehr Sachlichkeit.

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Da macht die ReviewschreiberIn Fr. Fromm ihren Zunamen wohl alle Ehre, haha. Sry, soviel MISS-GUNST und Neid in einem Text preiszugeben, wie entsteht so eine Sichtweise? Eine reale Offenbarung eines merkwürdigen Standpunktes aus ihrem Charakter zeigt's hiermit.
    Manche lassen sich halt durch Kunst so provozieren, wo dann eine peinliche Seite ans Tageslicht strahlt.
    ***
    Yeah auf "Gute Zeiten"
    Danke @xaviernaidoo für Deine lebendige Musikgeschichte...

    • Vor 4 Jahren

      @SO...
      Nun ja, und manche lassen sich sogar schon durch eine Rezension so provozieren, daß sie eine peinliche Seite zur Schau stellen.
      - Gegenargumente? Keine.
      - Höflichkeit? Keine.
      - Inhalt des Postings? Mimimi.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 4 Jahren

      Hallo @Skywise,
      danke erstmal für Deine Reaktion.

      Ich empfinde es halt als ganz abwertend was dort von Fr. Fromm geschrieben wurde. Um ehrlich zu sein ist das weitere Ruf-Schädigung des Künstlers.
      Die Songtexte sind dort auseinander gepflückt und einzelne Passagen aus Vermutungen, aus Unwissenheit beschrieben.
      Warum soll ich's denn weiter erklären mit Gegenargumente, die Meinung von ihr steht doch fest und wird wohl unverändert bleiben.
      Von daher belassen wir es dabei, meinerseits,
      auch was Du meinst, wie ich bin.
      Cu und
      mit freundlichen Grüßen
      Sonja

    • Vor 4 Jahren

      @SO...:
      Nur, um mal das Prinzip zu erklären:
      Ein Rezensent faßt in Worte, wie er von ein Album einschätzt. Wenn Songtexte dort auseinandergepflückt werden, dann macht das der Rezensent nach seinem aktuellen Kenntnisstand, genauso wie jeder Musikkonsument das zunächst mal nach seinem Wissensstand macht, genauso wie Xavier Naidoo auch im Laufe seiner Interviewaktivitäten einiges an unausgegorener Scheiße aus Vermutungen und aus Unwissenheit ans Tageslicht gefördert hat. Falls Du etwas zur Beseitigung von Vermutungen und Unwissenheit beizutragen hast, bitte sehr, bitte gern.
      Es ist keine Rufschädigung eines Künstlers, wenn jemand seine Meinung zu einer Veröffentlichung des Künstlers kundtut. Jeder Künstler stellt sich der Meinung eines Publikums, das gehört zu seiner Stellenbeschreibung. Wenn er glaubt, seine Person oder seine Kunst würde allen gefallen, wird er mit der Realität seine Probleme haben. Und solange es nicht persönlich wird, hat jede Bewertung seines Werkes ebenso ihre Daseinsberechtigung wie das Werk selbst.
      Wenn die Meinung des Rezensenten feststeht - super. Hier gibt's die Kommentarmöglichkeit aber nicht, um den Rezensenten zu verbessern oder zu beschimpfen, sondern um eine eigene Meinung zu dem Werk oder zu dem Künstler abzugeben, damit Leute, die sich die Rezension durchgelesen haben, vielleicht auch mit einer gegenteiligen Ansicht oder mit einer Bestätigung konfrontiert sehen. Man muß ja immer davon ausgehen, daß die Rezensenten nicht Angehörige der Ich-will-ein-Kind-von-dir-Fangemeinde des Künstlers sind, den sie bewerten, sondern vor allem Musikkonsumenten, die für andere Musikkonsumenten oder solche, die es werden wollen, Kritiken zu jüngst hoffentlich konsumierten Veröffentlichungen (oder Konzerten) schreiben. Und genau diese "Empfänger" der Rezension sind es im Regelfall auch, die sich hier in den Kommentaren die gegenseitige Begeisterung ob der Veröffentlichung verbal um die Ohren dreschen. Für die meisten Rezensenten ist doch die Geschichte ohnehin schon maximal eine Woche nach Abgabe der Rezension wieder erledigt, weil sich bis dahin schon wieder eine Reihe weiterer Veröffentlichungen im jeweiligen Gehörgang bzw. bereits in der Feder befinden.
      Gruß
      Skywise