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LAUT.DE-PORTRÄT Wolf Maahn

Die ersten musikalischen Gehversuche unternimmt der 1955 in Berlin geborene Wolf Maahn bereits im Alter von neun Jahren, als er in seinem Münchner Kinderzimmer …

2 Kommentare mit einer Antwort

  • Vor 7 Jahren

    WOLF MAAHN - EIN ECHTER KÜNSTLER.
    Wenn ich mir seit 30 Jahren die deutsche Musik-Szene betrachte, frage ich mich warum alle Musiksender einen deutschen Künstler wie Wolf Maahn nur dann spielen, wenn sie einen Song von ihm irgendwo zwischen 23.00 und 24.00 Uhr unterbringen können.
    Es ist hinreichend bekannt, dass es an den Radiosendern liegt, warum ein Vollblutmusiker wie Wolf Maahn nicht gespielt wird und er dadurch möglicherweisse auch größeren Erfolg und noch mehr Fans erhalten würde.
    Ihn darf, nein ihn muss man wirklich Künstler nennen, da er nicht nur seine Lieder selbst komponiert und produziert, nein er verleiht ihnen auch noch die passenden sensiblen, kritischen oder politisch kritischen Texte. Vor allem aber trifft er mit seinen Texten alle wichtigen Themen unserer Zeit, auch die zwischenmenschlichen unseres Lebens.
    Dazu kommt Musik vom Feinsten, egal ob Rock oder Ballade. Denn neben ihm beherschen auch seine Musiker ihre Instrumente perfekt.
    Ihm wurde leider nie der Erfolg verleiht, der seinem Können entspricht. Und damit bin ich wieder am Anfang meines Kommentares. Auch die oft gebrachte Aussage, dass seine Musik nicht Sender- oder Hörertauglich sei, ist reiner Blödsinn. Stattdessen spielen manche Sender heute noch 10 mal am Tag die mittlerweile ausgeleierten Songs von Queen, als ob es nichts anderes (besseres) gäbe.
    Alben wie: Maahnsinn (1991), Der Himmel ist hier (1992) oder Libero (1995) zeigen mir wie kreativ und kraftvoll gute Musik sein kann. Danke Wolff Maahn.
    PJM-02/2017

    • Vor 7 Jahren

      Und wenn spielen die nur eine olle Kamelle aus den 80ern. Und von Achim Reichel wird nur die Schunkelballade "Alloahea" gespielt. Genau deswegen höre ich seit 10 Jahren kein UKW-Radio mehr. So etwas muss man boykottieren!

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.