Auf der Suche nach ihrer vermeintlich wahren musikalischen Identität haben Ulver eine lange Reise hinter sich. Alles begann einst mit waschechtem Black Metal. Es folgten Ausflüge in die Bereiche Neo-Folk, Ambient und Krautrock. Vor drei Jahren verneigten sich die Wölfe aus Norwegen schließlich vor …

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  • Vor 3 Jahren

    Mein erstes Album von ihnen war Blood Inside.
    Seitdem bin ich Fan.
    Nach Blood Inside hab ich mir noch die alten Alben zugelegt. Mag eher diese Phase als die neueren Album. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Alben nicht immer beim ersten hören total zünden. Also am besten anhören und nach einiger Zeit nochmal hören. Und nochmal. Dann macht's auf einmal Klick und man möchte es nicht wieder missen.
    Das finde ich so genial an ULVER.

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Die Rezeptur hört sich eigentlich sehr gut an und ich würde die Platte gern mögen. Aber für 80er-Darkwave-Synthpop & Co. braucht es mehr als nur ein schönes Klangkostüm aus Synthesizern, Chorus- und Halleffekten (das hier aber auch wirklich schön ist). Ohne ausdrucksstarke, pathetische, vielleicht schmalzige, aber auf jeden Fall ungewöhnliche Vocals funktioniert es einfach nicht. Und die klingen leider mausgrau bis cringey hier, als würde ein Sechzehnjähriger versuchen, seine Idole zu imitieren. Ich verstehe auch nicht, warum sie nicht mehr Effekte einsetzen, wenn die Stimme schon nicht an sich interessant klingt. Sehr schade um das Potenzial!

  • Vor 3 Jahren

    Irgendwie klingt es für mich wie eine Reminiszenz an Depeche Mode und Konsorten mit einem Schuss zu viel A-ha, um richtig Charme zu haben. Schade.

  • Vor 3 Jahren

    Gute Ergänzung zu 'Paradise Lost - Host' im CD-Regal. Jedenfalls gefällt mir die neue Ulver auf Anhieb besser als das Vorgängeralbum. Mehr als 3/5 geht trotzdem nicht.