Studiert man rückblickend "War Stories"-Kritiken, fällt das Zeugnis relativ eindeutig aus: James Lavelle hat sich nicht viele Freunde gemacht, als er beschloss, Hip Hop, Elektronica und der trippigen Grauzone in-between den Rücken zuzukehren, um unter der Regie von Chris Goss wertkonservativen Stonerrock …

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  • Vor 13 Jahren

    Ganz kann ich die Kritik nicht verstehen, sollte man sich als Kritiker nicht ein eigenes Bild machen anstatt andere Kritiken zu studieren?
    Unkle haben auch nie ernsthaft Stonerrock gemacht, vielleicht ein wenig Rockanleihen übernommen aber das wars bei War Stories auch schon wieder. Warum immer wieder dieser tom Yorke Track herhalten muß verstehe ich bei der Qualität von z.B Burn my shadows oder dem laszivem Josh Homme Track nicht wirklich...

  • Vor 13 Jahren

    das mit dem stoner rock auf das gesamte album zu beziehen verwundert mich auch schon sehr. waren doch nur 2-3 songs, wenn ich mich richtig erinnere.
    naja, nach einem durchlauf ist von the night nicht viel hängen geblieben. never never land fand ich noch sehr sehr gut, aber irgendwie konnte mich danach nichts mehr begeistern.

  • Vor 13 Jahren

    Genauso wie sich (als Hörer) der eigene Musikgeschmack weiterentwickelt sollte man Musikern das gleiche zugestehen. Und schlecht ist die neue Unkle nun wirklich nicht geworden: Nach meinem Geschmack ist mit "On a Wire" sogar ein persönlicher Tophit dabei, der lange, lange auf meinem Player rotieren wird.