"The Absolute Universe" stellt ein Novum in der Prog-Historie dar und markiert gleichzeitig den Traum eines jeden Fans. Vom Ausgangsmaterial einmal abgesehen erscheinen von Transatlantic drei verschiedene Versionen, die in Sachen Detailreichtum durch die Decke gehen und die Nächte unterm Kopfhörer …

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  • Vor 3 Jahren

    Haaach, die gute alte Zeit, als DT noch jeden Abend ihr komplettes Programm umschmissen und arschtight durch die Songs hetzten. Seit dem Portnoy-Abgang hängen die ja traurig am Clicktrack und der grottigen Setlist des ersten Abends fest, egal wie mies die Rezeption ist, aber von irgendwoher müssen die Backingvocals und der Keyboardbrei ja kommen.

    • Vor 3 Jahren

      Es tut weh, dir hier Recht geben zu müssen... Ich trauere diesen Zeiten absolut nach - wenn man sich die Zugabe der Scenes from am Memory Tour anhört, schiessen einem die Tränen in die Augen .... als Zugabe Songs des neuen Albums... Arroganter ist momentan keine andere Band ...

    • Vor 3 Jahren

      Man muss fair sein, für "Pull me Under" haben sie auf der ersten Tourhälfte aufs Maul bekommen (zurecht!). Für "At Wits End" wurden sie danach fast gefeiert, das klang wenigstens nicht nach sterbende Wal.

      Oder meinste die damalige Scenes-Tour? So das komplette A Mind Beside Itself, Learning to Live (extended) UND A Change of Seasons in der Komplettversion? Ja, das hatte noch was.

  • Vor 3 Jahren

    Gutes Interview. Hilft gut die "Abriged"-Version des Albums in die "Neal-Morse-Solo-Album"-Kiste zu stecken und dort so lange zu vergessen, bis man sich an der eigentlichen 90-Minuten-Band-Version sattgehört hat. Dauert bei mir schon knapp 4 Tage und kein Ende in Sicht.