27. September 2019

"Viele Bands auf Festivals sind Männer, die nichts können"

Interview geführt von

Ein halbes Jahrzehnt hat Thees Uhlmann nicht gesungen. Mit "Junkies und Scientologen" zieht er sich die Lederjacke wieder an und macht das, was er liebt: Rockmusik, als wäre er der Bruce Springsteen aus Hemmoor.

"Hier ruft der Chef noch selber an", schreit Thees Uhlmann vom anderen Ende der Leitung in den Hörer. Anschließend erzählt er eine Anekdote mit dem früheren Chefredakteur vom Rolling Stone. Das mit dem Eisbrechen hat der 45-Jährige verstanden. Oder er hat einfach mal wieder Lust, über Musik zu reden. Fünf Jahre liegen hinter dem Niedersachsen, in denen er zwar ein erfolgreiches Buch, aber keine Platte veröffentlichte. Mit "Junkies und Scientologen" erschien gerade sein drittes Soloalbum. Am Mittag nach den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen haben wir uns zu einem Gespräch verabredet, in dessen Verlauf ein gutgelaunter Thees nicht nur ein Paket entgegen nimmt (Apple-Kopfhörer für die zwölfjährige Tochter), sondern auch ausgiebig über seine Musik spricht.

"Wir waren wie der Kraftwerk-Expo-Jingle, kurz aber fatal / Wie der Sonntagabend nach einer Landtagswahl" – Wie ging es dir gestern Abend?

Thees Uhlmann: (lacht) Jetzt gibt's von mir ein kleines Sternchen für die Überleitung. Also schlecht ging's mir bei Brexit und Trump. Kennst du das, wenn man aufwacht und das Herz so rast? Ich konnte das wirklich überhaupt nicht glauben. Dieses Wochenende war eine Erleichterung, weil die AfD nicht stärkste Kraft geworden ist. Das war eine Stimmung wie "the fight is on, ihr Schweine". Andreas Kalbitz (AfD-Spitzenkandidat in Brandenburg, Anm. d. Red.) ist ungefähr so alt wie ich und meine Tochter meinte zu mir: Guck mal Papa, der sieht total alt aus. Aber sie meinte gar nicht wegen des Gesichts, sondern wegen der kleinen Brille. Da habe ich nochmal nachgedacht und festgestellt, der will aussehen wie Himmler. Die AfD wird jetzt sagen, das ist Zufall. Das nehme ich denen aber nicht ab. Absoluter Sündenfall.

Du selbst spielst häufig in den neuen Bundesländern. Was für Erfahrungen hast du dort gemacht? Woran kann es liegen, dass dort so ein Zuspruch für die AfD herrscht?

Ich hab da gar keine Erfahrungen gemacht. Die letzten Länder, durch die ich gefahren bin, waren Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Jedes verdammte Dorf da sieht besser aus als Wilhelmshaven und Hemmoor.

In einem Interview zur neuen Platte hast du betont, dass du dich nicht als politischen Künstler bezeichnen würdest. Ich persönlich würde es schon.

Das ist total in Ordnung. Du hast mir eine politische Frage gestellt und natürlich habe ich als Privatperson eine politische Einstellung. Aber Politik ist kein Antrieb für mich, um Kunst zu machen. Das nehme ich bei politischen Künstlern aber so wahr. Konstantin Wecker will politische Lieder schreiben und ich nicht. Politische Kunst ist häufig Agitation und dafür wäre ich der total falsche Typ. Weil ich auch zu unbekannt bin. Bei Herbert Grönemeyer und den Toten Hosen ist es immens wichtig und ich danke ihnen auf Knien dafür. Aber bei mir wäre das eine verlorene Geste bei Leuten, die sowieso einer Meinung sind.

Meinungsstarke Aussagen sind zumindest ein paar auf dem Album. Mir blieb zum Beispiel im Ohr: "Wie erklärt man seinem Kind, dass Männer nach 100.000 Jahren noch immer Affen sind". Auch ohne Kind finde ich diese Welt manchmal unerträglich. Wie verzweifelt man nicht, wenn man auch noch für ein Kind verantwortlich ist?

Es ist die pure Freude, ein Kind so stark zu machen, dass es den Dummheiten des Alltags geschickt und schnell ausweichen kann. Meine Tochter hat sich neulich aufgeregt, dass ich mir mein Mineralwasser vom Durstexpress liefern lasse. Sie meinte, dass nebenan ein Edeka ist. Ich hab geantwortet, dass ich im Sommer keine drei Kisten Mineralwasser schleppe. Außerdem sind die Leute beim Durstexpress total nett. Sie meinte dann, ich soll Wasser aus dem Hahn trinken. Ich trinke aber kein Berliner Wasser, weil ich Berliner Wasser nicht mag. Dann hat sie gesagt, aber Berliner Bier trinkst du schon. Wenn sie so schnell ist, wird sie im Leben nicht scheitern.

Hat dir deine Tochter also Zuversicht gegeben?

Das kann ich nicht sagen, weil ein Kind dermaßen Alltag für mich ist. Meine Kunst ist sehr durch den Alltag getrieben. Also kann ich sie sozusagen als Leinwand benutzen, wie ich auch meine Mutter als Leinwand benutzen kann. Da ist irgendwas im Alltag, das mich künstlerisch heiß werden lässt. Meine Kunst ist durch meine Tochter besser geworden. In "Fünf Jahre nicht gesungen" singe ich "Es ist mir egal, wie es mir ging und es ist mir egal, wie es mir geht". Es ist ein wahnsinnig angenehmes Gefühl, dass ich mir selber mit über 40 überhaupt nicht mehr wichtig bin. Wenn man mich fragt, wie es mir geht, antworte ich: Ist mir egal.

Hat eine Tochter für dich als Mann noch einmal die Perspektive geschärft?

Sogar in Bezug auf alles geschärft. Für mich ist es ganz toll ein Mädchen zu haben. Ich wollte auch ein Mädchen. Es ist wahnsinnig viel passiert in den letzten 20 Jahren, diese versteckten Sexismen fallen mir aber schon auf. Ich liebe es sehr, dass ich jetzt näher drin bin und Erkenntnisse gewonnen habe.

"Als Vater einer Tochter hat mich die Geschichte von Avicii umgehauen"

Du hast einen Song auf dem Album, in dem du dich mit den Frauen beschäftigst, die in Hip-Hop-Videos tanzen. Wie kamst du gerade auf dieses Thema?

Ich empfinde es als einen wahnsinnig konservativen Backlash, dass sich eine extrem erfolgreiche Jugendkultur mit riesigen Gewinnen darauf einigen kann, dass Frauen "Fotzen" sind, die einfach nur von A nach B zu laufen haben. In allererster Linie finde ich das peinlich. Und dann finde ich das Gedankenmodell, das dahinter steckt, wahnsinnig gefährlich und rückwärtsgewandt. Das kommt häufig auch noch aus einem Umfeld, dem Respekt, Loyalität und Familie unfassbar wichtig ist. Da geht in meinem Kopf eine Text-Bild-Schere auf, die ich nicht bereit bin zu akzeptieren. Vielleicht verstehe ich das nicht. Ja, das kann sein. Ein paar Sachen verstehe ich aber und das ist ein reaktionäres Menschenbild, das mit einer Vehemenz ausgelebt wird. Vielleicht verstehe ich nicht jede Nuance von Hip-Hop, aber ein bisschen habe ich auch schon gelebt, ein bisschen nachdenken kann ich auch und ein paar kultursoziologische Bücher habe ich in meinem Leben auch schon gelesen.

Was hältst du von US-amerikanischen Hip-Hop-Videotänzerinnen wie Lauren London oder Amber Rose, die mittlerweile erfolgreiche Geschäftsfrauen sind?

Das ist eine völlig andere Diskussion. Ich weigere mich, die amerikanische mit der deutschen Kultur zu vergleichen. Auf doof gesagt: Deutschland versteh ich, weil ich Deutscher bin. Amerika versteh ich nur in Ansätzen, weil ich vor 20 Jahren mal amerikanische Kultur studiert habe. Es ist total okay, wenn sich Kanaken Kanaken nennen. Das gibt mir aber nicht das Recht, selbst Kanake zu sagen. Aber zu sagen, dass das wie Nicki Minaj ist, passt eben nicht, weil du aus Deutschland und nicht aus Detroit kommst. Dass Shirin David eine der größten, lebenden Künstlerinnen ist, da sind wir uns aber natürlich alle einig.

Weil das so schön funktioniert, bleiben wir doch beim Hip-Hop.

Um Himmels Willen. Wenn ein Journalist sagt, es funktioniert, dann wird es für den Interviewten immer ein bisschen ...

Nein, nein, ich will nur den Bogen kriegen.

Du willst den Bogen überspannen, mein junger Freund. Das ist eine gute journalistische Taktik, ich gehe sie gerne mit.

Ich habe mir tatsächlich überlegt, wie du deine Texte schreibst. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, dass sich das gar nicht so sehr von der Punchline-Suche eines Rappers unterscheidet.

Im Endeffekt hast du recht. Ich weiß noch, als ich im ICE zwischen Hamm und Bielefeld saß und genau auf der Hälfte der Strecke ist mir der Satz eingefallen: Ich bin der Fahrer, der die Frauen nach Hip-Hop-Videodrehs nach Hause fährt. Sagt mein Gehirn, da könnte etwas sein, behalte ich den Satz und fange an zu texten. Dann bin ich zu Simon Frontzek und Rudi Maier (Bandmitglieder und Produzenten, Anm. d. Red.) gegangen und hab gesagt, zack, hier ist das Ding. Vor allem Rudi Maier arbeitet wie ein Lektor und sagt, das find ich gut, das find ich schlecht.

Bist du noch zufrieden mit allem, was du fürs Album aufgenommen hast, oder gibt es jetzt schon Zeilen, bei denen du dich fragst, was du dir dabei gedacht hast?

Nein, bis jetzt nicht. Zurzeit finde ich alles gut. Aber das ist auch keine fundierte Meinung, da ich voll in der Promophase stecke. Das einzige, was ich dir sagen kann, ich dachte, dass "100.000 Songs" nicht gut wird. Da hat Olaf Opal aber dermaßen die Zügel beim Mischen angezogen, jetzt finde ich sogar den gut.

Was hat dich an dem Song gestört?

Ich hatte nicht gedacht, dass wir mit Playboy, Nido, Rossmann und Schlecker durchkommen. Jetzt find ich das total super.

Was ist denn dein liebster Popkultur-Verweis auf der Platte?

Wenn ich gezwungen werde, nachzudenken: Bono und U2 finde ich geil (in "Junkies und Scientologen", Anm. d. Red.). Mir war es aber am wichtigsten, das Lied zu machen, in dem Martin Luther King vorkommt. Es ist extrem vermessen, wenn ich als Thees Uhlmann den Namen Martin Luther King in den Mund nehme. Ich hab wirklich mal auf Spotify geguckt, ob es die "Free At Last"-Rede von ihm gibt. Gibt es und ich habe die gehört wie einen Popsong. Diese Rede kann wirklich jeder Mensch verstehen. In dieser Rede steckt nach so viel Zeit immer noch so viel Wahrheit, Schönheit, Tragik, Progressivität und Liberalität. Das hat mich umgehauen. Meine Maximalforderung ist: Jeder Schüler, egal, ob Elitegymnasium oder Hauptschule, muss sich in der ersten Stunde der siebten Klasse diese Rede anhören. Und dann wird darüber nachgedacht und gesprochen. Da gibt's nämlich keinen, der das blöd findet.

Einen Song wie "Avicii" könnten die Leute auch in den falschen Hals bekommen.

Dann ist der falsche Hals aber genau der richtige. Als Vater einer Tochter hat mich die Geschichte von Avicii dermaßen umgehauen und traurig gemacht, dass ich darüber unbedingt singen wollte. Ich war schon Avicii-Fan zu Lebzeiten. Ein Freund von mir hat mal mit dem zusammengearbeitet und mir gesagt, dass es dem nicht gut geht. Ich meinte dann großmaulmäßig, er soll mal bei mir in Kreuzberg vorbeikommen. Dann spielen wir ein bisschen zusammen Gitarre, ich hol einen Sixpack und vielleicht bringt einen das runter. Mit 22 war es cool, Songs mit Oasis-Anleihen zu schreiben. Jetzt finde ich es cool, Songs zu schreiben, mit denen nicht jeder rechnet. Da stimmt für mich auch die künstlerische Fallhöhe.

Hat dich das Schicksal von Avicii auch auf einer Musikerebene berührt, weil du nachvollziehen kannst, wie dieser Lebensstil ablaufen kann?

Ich war neulich beim Abschlussfest der Universität der Künste in Berlin. Es war toll die ganzen Künstlerinnen und Künstler zu sehen, die zum ersten Mal raus in die Welt gehen. Ich fühle mich sehr wohl mit Leuten, die 20 sind und irgendwas machen möchten, was anders ist. Ich fühle mich mit diesen Leuten verbunden. Deswegen fühl ich mich auch mit Avicii verbunden. Wir sind Künstlerinnen und Künstler. Bei uns hängt irgendwas schief und wir machen das Beste daraus.

Ich nehme an, du hast in deinem Leben nie bereut, dass du keinen "normalen" Karriereweg gegangen bist?

Wenn ich darüber länger nachgedacht hätte, hätte ich nie die Energie gehabt, das durchzuziehen. Ich bin nie ein Zweifler gewesen. Aber natürlich gibt es dunkle Stunden, in denen man hadert. Wenn meine Tochter sagt: Warum kannst du nicht was Normales machen, sage ich: Wenn ich in zehn Minuten eine gute Idee hab, kann ich uns davon drei Monate ernähren. Da habe ich dann mal recht.

"Manchmal höre ich betrunken Tomte"

Das letzte Tomte-Album ist elf Jahre her. Rein theoretisch: Wärst du noch in der Lage, Texte im Tomte-Stil zu schreiben?

Ich habe es versucht, aber das gibt's nicht mehr in mir. Manchmal liebe ich es, betrunken Tomte zu hören. Dabei denke ich mir, krass, auf solche Ideen bin ich früher gekommen. Ich möchte aber auch nicht mehr mit 45 texten wie mit 25. Damals konnte ich über gar nichts anderes singen als über die Angst, ob ich es als Musiker schaffe. Es wäre komisch, wenn ich diese Themen noch hätte. Meine Seelenlage interessiert mich nicht mehr besonders.

Bei den Tomte-Texten hatte ich das Gefühl, dass ich sie durch den kryptischen Ansatz oft nicht ganz verstehen konnte. Bei den neuen Sachen geht es mir aufgrund der vielen Referenzen aber häufig auch so.

Da haben wir uns auch Sachen überlegt. Zum Beispiel in "Katy Grayson Perry": "Katy Perry, ich spüre deinen Schmerz, komm zum GhvC". Da meinten einige, dass es peinlich ist, den Namen seiner Plattenfirma zu singen. Simon Frontzek meinte aber, dass das gerade geil ist, weil man nicht alles versteht. Vielleicht zerballern wir uns dadurch eine 1LIVE-Single, aber ist doch scheißegal. Da können die Leute ruhig mal ein bisschen nachdenken.

Ist die Wahl der außergewöhnlichen Songtitel eine Möglichkeit, aus der Masse herauszustechen?

BWL-mäßig weiß ich nicht, ob das sinnvoll ist. Mir war Rockmusik immer sehr wichtig. Ein guter Rocksong kann eben doch ein ganz schönes Pflaster sein. Ich weiß, dass das eine aussterbende Kunst ist. Ich finde aber auch, dass Bands wie Element Of Crime, Tocotronic oder Kettcar immer noch eine ganze Menge anzubieten haben. Es ist schön, Zeilen zu hören, über die man nachdenken kann. Das hat nicht die schlechtesten Menschen aus uns gemacht. Mir kommt es vor, als ob wahnsinnig viel Popkultur für alles da ist. Beim Highfield Festival gab es mehr Konfettikanonen als E-Gitarren. Und eine Konfettikanone ist pures Entertainment. Ich sage eben auch, es ist in Ordnung, ich verstehe das, aber bei uns nicht. Wir machen nicht nur Entertainment, wir machen hier auch Kunst.

Auf dem Bonusalbum "Gold" hast du Haiyti gecovert...

... ist das nicht eine Bombenversion von einem geilen Stück? Rudi Maier, Simon Frontzek und ich haben das Lied von Haiyti so geliebt. Ich weiß gar nicht, ob sie das Cover schon kennt.

Würde es dich interessieren, wie sie es findet?

Wenn sie sagt, "Thees, ich find das echt blöd", dann hängt das auf der Seele herum. Wir schicken ihr das natürlich, sonst wundert sie sich über die GEMA-Abrechnung, die plötzlich reinkommt. So wäre es aber eigentlich am schönsten: "Thees, ich finds richtig scheiße, aber danke für das Geld." Das wäre auch so eine Haiyti-Einstellung.

Gab es in deiner Karriere jemals die Überlegung, das Genre zu wechseln?

Ich kann nur Rockmusik. Ich hätte vielleicht mal Bock, Musik zu machen, die sich ABBA-mäßig anhört. Dann möchte ich mich aber nur um die Songs kümmern. Einen Genre-Wechsel könnte ich aber auch kreativ gar nicht. Ich habe auch nie einen Unterschied zwischen Postal Service und Death Cab For Cutie gesehen. Obwohl das unterschiedliche Sachen sind.

Wollt ihr die Coversongs ins Live-Programm nehmen?

So ein "Gold" lassen wir uns nicht nehmen. Es sei denn, Haiyti hat etwas dagegen. Östro 430 hat mit Punk zwei Jahre vor den Toten Hosen angefangen. Das war 1979 und ist eine reine Frauenband mit Saxofon. Das ist genauso cool wie Peaches oder die Strokes. Das finde ich künstlerisch total interessant.

Ich bin ein ganz großer Fan von Rockmusik mit Frauengesang. Es singen so viele Männer, das wird auch vom Klang langsam langweilig.

Auch da sage ich: Wir leben in rückwärtsgewandten Zeiten. Früher haben wir uns einfach auf neue Platten von PJ Harvey und Sleater-Kinney gefreut. Es war einfach scheißegal. Riot Grrrl, das war doch genial. Sonic Youth, da war alles zusammen. Und heutzutage ist es ein Politikum geworden. Und das Politikum ist nicht umsonst entstanden. Vor 20 Jahren war es liberaler und schöner.

Begrüßt du eine Frauenquote auf Festivals?

Ich würde mich für viel mehr Bands mit Frauen auf Festivals interessieren. Denn viele der Bands auf Festivals sind Männer, die nichts können.

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LAUT.DE-PORTRÄT Thees Uhlmann

Musiker, Tomte-Sänger, Autor, Labelchef – Thees Uhlmann gilt als prägende Persönlichkeit der deutschen Musiklandschaft. Am 16. April 1974 geboren …

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