Es muss natürlich das ganz große Pathos sein, das The Killers, diese polarisierenden Entertainer des großen Post-Punk-Revivals der Nuller-Jahre auf ihrem vierten Studio-Album bemühen. Schon der betont großspurige Titel "Battle Born", die Inschrift der Flagge des Bundesstaats Nevada, verweist nicht …

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  • Vor 11 Jahren

    @tomcat73 (« Ich könnte mich totlachen. Hier schreiben irgendwie ne Menge Leute, die die Killers eh immer schon doof fanden. Dann ignoriert das Album doch einfach, wenn's euch eh nicht interessiert.

    Alle Fans müssten Battle Born eigentlich lieben. Vielseitig, pompös und wunderbare Melodien. Wie immer... die Killers halt. »):
    Ich bin eigentlich Killers-Fan und mag das Album halt trotzdem nicht, sowas passiert... Für mich klingt das nicht "wie immer", schon allein weil die vorigen drei Alben recht unterschiedlich waren. Und mit so einem glatten Sound und so schwachen Songs sind die Killers meiner Meinung nach noch nie gekommen.
    Was die Leute angeht, die hier sinngemäß nur schreiben dass die Killers ihnen egal ist geb ich dir recht.

  • Vor 11 Jahren

    So nach diversen Durchgängen mit teilweise größeren Abständen, ist das Album entgültig bei mir angekommen. "Flesh And Bone", "From Here On Out", "Be Still" "Battle Born" sind so meine Favoriten. Das Problem vom Album ist eindeutig die Songverteilung. Der Mittelteil ist irgendwie zu ruhig. Warum man gerade "Carry Me Home" "Prize Fighter" zu Bonustracks degradiert hat, bleibt ein Rätsel. Tauscht man die mit "Heart Of A Girl" vllt. "Here With Me" und mischt ein bisschen durch, dann wäre das "Albumerlebnis" auch besser. Stellt man seinen Mediaplayer auf Random und ignoriert das "Bonus Track" in den Klammern, verschwindet auch der, zugegebenenermaßen vorhandene, Durchhänger in der Mitte. Trotzdem ein gutes Album. Hätte mir aber auch etwas mehr in Richtung "Runaways" gewünscht, naja.

  • Vor 11 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.