Im Leben sollte es am besten ausgewogen zugehen. Da das in den seltensten Fällen tatsächlich der Fall ist, versuche ich wenigstens, diese Maxime in musikalischer Hinsicht umzusetzen. Deswegen gibt es nach dem akustischen Weichspüler in Form von Delain den auditiven Gegenschlag: The Wretched End.

Drei …

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  • Vor 11 Jahren

    Sepultura ich hör dir trapsen ... nö da wäre ja noch "Blackthorn Winter". Ganz gut das Teil, bringt auf jeden Fall einige neue Akzente rüber und klingt nicht so ausgelutscht wie der übliche Schrott, der heute den Metal bestimmt. Leider sind die Songs alle viel zu ähnlich strukturiert, das übliche Problem. In all den Jahren brauche ich nicht immer wieder die gleiche Schoße in nur andersartigen Sound. Release kann man sich so wie 99% Output im Death-Metal-Bereich eigentlich ersparen, da nichts neues kommt, dass einen noch aufhören lässt. Altbacken und zu gleichförmig. 3.5 Punkte.

  • Vor 11 Jahren

    is doch genau wie im sludge, power, doom, xyz metal, man muss halt danach suchen wenn man was innovatives will. das problem ist eben, dass eddys taschengeld nicht ausreicht, um diese alben hier zu rezensieren. ich habe schon gebeten und gebettelt, aber nix da. ich glaub da hilft nur noch ein spendenkonto, von dem wir ihm dann die richtig guten metal alben spendieren. er darf natürlich nur keine vollmacht haben. sonst investiert er ja alles auf dem nächsten amon amarth konzert in met.