Es schimmert und glitzert an der Oberfläche. Ein rudimentär treibender Beat aus der Indie-Disco klopft mit dem Löffel auf die Sektflöte, pulsierende Rhythmusgitarren stoßen dazu, scheinbare Zurückhaltung trifft auf den Willen zur großen Geste, zum Falsett-Refrain. "Emoticon" heißt der Albumopener …

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