Wer im isländischen Reykjavik das Musizieren beginnt, der stolpert in der Regel zunächst über das umfangreiche Schaffen von Björk oder Emiliana Torrini. Nicht so die drei Jungspunde Óskar Logi (Gitarre, Gesang), Guðjón Reynisson (Drums) und Alexander Örn Númason(Bass).

Statt sich wie die …

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  • Vor 10 Jahren

    Gute Musik aus dem musikalischsten Land der Welt!

  • Vor 10 Jahren

    Schönes Album, der Wolfmother-Vergleich trifft ganz gut. Hoffe die nutzen den Raum nach oben noch aus.

  • Vor 10 Jahren

    Einziger Kritikpunkt bis jetzt: Das großartige "Know your Place" ist nicht drauf. Mal sehen ob sich meine Begeisterung halten kann oder doch nur ein Strohfeuer ist.

  • Vor 10 Jahren

    Das verhältnis von bekannten (und guten) Bands zur Einwohnerzahl von Island ist schon beeindruckend. Da kann Deutschland in absoluten Zahlen selbst nichts gegen ausrichten. aber was soll man auch machen wenn es im Winter 20 Stunden am Tag dunkel ist, außer Musik machen oder Bücher schreiben.

  • Vor 10 Jahren

    Auch hier möchte ich übrigens nochmal kurz auf das Ignorieren des kompletten Ty Segall Outputs aufmerksam machen. Kann ich überhaupt nicht verstehen, alleine das Fuzz-Album hat 2013 in Sachen Rock einiges alt aussehen lassen. Der Typ hat hier nichtmal ne Künstlerseite...

  • Vor 10 Jahren

    nett, mehr aber auch nicht, kann die begeisterung nicht so nachvollziehen. hört sich eben doch alles schon zigmal gehört an, von frischem wind kann ich da nichts erkennen. maximal 3 points

  • Vor 10 Jahren

    Kann Mann hören. Es putzt mir jetzt nicht die Gehörknöchelchen durch, aber es ist durchaus annehmbar und anhörbar. Die Jungen Wilden.
    Tja, ausser Mucke machen und den Playboy lesen kann man wirklich wohl da oben im Norden nix machen. Sich den Körper verschönern lassen vielleicht noch. "Do you remember" dürfte allerdings unsern Dieter Bohlen auch begeistern...hahaha. Locker bleiben, sollte ein Witz sein. Ich finde die Scheibe ok. Acht von Zehn Punkten. Man darf gespannt sein was da danach kommt.
    Übrigens: Ty Segall braucht echt ne Seite!

  • Vor 10 Jahren

    Hab die Rezension gelesen und gleich mal rein gehört. Definitiv eins der besseren Werke, die das "Retro-Genre" zu bieten hat. Das Alter der Bandmitglieder und auch die Tatsache, dass diese wohl schon seit ihrem 13. Lebensjahr zusammen misizieren, macht mir Hoffnung auf die Zukunft