Trackliste

  1. 1. Science In Violence
  2. 2. The Great Escape
  3. 3. Fall To Sorrow
  4. 4. Sometimes
  5. 5. Toe Rag
  6. 6. History
  7. 7. Winter Calls
  8. 8. Out In The Past
  9. 9. Romeo & Julie
  10. 10. The General
  11. 11. For The Meantime

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LAUT.DE-PORTRÄT The Rifles

Wenn Ian Broudie einer jungen Band seine Produktionsdienste anbietet, werden Freunde eingängiger Gitarrenmusik schnell hellhörig. Schon vor seiner eigenen …

8 Kommentare

  • Vor 15 Jahren

    @Meza (« musste sofort ans zweite Fratellis Album denken »):

    jepp

    bis jetzt blieb nur "Science In Violence" hängen

  • Vor 15 Jahren

    muss mich den vorrednern anschließen, großartiges debut, aber die Qualität konnte nicht gehalten werden

    nach dem ersten Durchlauf hatte ich sehr große Bedenken, aber inzwischen gefällt mir das Album dennoch gut
    im November kam ja bereits die (klasse) single "The Great Escape" raus (die EP dazu kann ich wärmstens empfehlen, sind noch zwei weitere super songs drauf, die meiner meinung nach aufs album gehört hätten)

    weitere highlights sind "Winter Calls" (schön melancholischer song), "Romeo & Julie" (typischer Rifles-song wie vom ersten Album) und "Sometimes"

    wie bei "Sometimes" fällt mir allerdings auf, dass die Rifles immernoch enorm gute Strophen schreiben, aber im Refrain nicht mehr ganz die Kurve des ersten Albums bekommen haben

    so auch bei "History", was zunächst melodisch, instrumental (sanfter bass und schönes gitarrenriff) und textlich eigentlich das stärkste stück des Albums ist, dann im Refrain sehr einfallslos wirkt

    einen wirklichen Ausrutscher gibt es nicht
    "Science in Violence" - ein kräftiger song und guter Auftakt
    "Fall to Sorrow" - schön, aber leider wiederholt sich das stück nach dem ersten Refrain eins zu eins und daher nach der Hälfte langweilig, schade
    "Toerag" - textlich ganz stark, kam erst nach mehrmaligem Hören wirklich zum Vorschein
    "Out In the Past" - für mich das schwächste Lied, aber dennoch keins zum überspringen, hat auch eigentlich mit den schönsten Refrain
    "The General" - anders (mit staccato-Streichern und Bläsern) und treibt das Album gegen Ende noch einmal kraftvoll nach vorne
    "For The Meantime" - nanu? Strawberry Fields Forever-Streicher? passt aber gut zu Joel's Stimme

    insgesamt drehen sich die Texte häufig um verlorene Liebe, Trauer, Schmerz, Monotonie, aber auch Hoffnung
    wer sich darin wiederfinden kann und dem Album ein paar Durchläufe gewährt, findet durchaus ein stimmiges und reiferes Werk vor, es hat diese Chance verdient!

  • Vor 14 Jahren

    hey, das Album ist schon drei Monate alt und immer noch keine Review?
    es interessiert mich, was laut ueber die Platte zu sagen hat