Vier Jahre ließen sich The National für ihr neuntes Studiowerk Zeit, die längste Pause, die die Indierocker bis dato zwischen zwei Alben eingelegt haben. Wie schon auf "I Am Easy To Find" ist nicht nur Matt Berninger am Mikrofon zugange, auch Sufjan Stevens, Taylor Swift und Phoebe Bridgers sind …

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  • Vor 11 Monaten

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  • Vor 11 Monaten

    Die Anzahl der Kommentare zeigt auch was das Problem ist. The national wurden von einer Recht kreativen Kritiker-liebling guten Indie-Band zu...halt dem hier. Unbedeutendem Taylor Swift indie für das Radio. Schade drum. Boxer war großartig...

  • Vor 11 Monaten

    Da sind immer noch viele tolle Songs drauf und ich sehe es insgesamt weit über Durchschnitt, kann die 3/5 aber als Konstatierung einer Stagnation akzeptieren. Beim ersten Hören klingt die Platte ein bisschen nach Autopilot.
    Mich stören vor allem die Texte. Berninger hat immer noch tolle Zeilen, textet aber insgesamt direkter als früher. Ohne die Wortspiele und schrägen Metaphern klingt die Melancholie dann ein bisschen doofer. Insgesamt fehlt mir das widerborstige, affektiert selbstbewusste, was ihn immer von den ganzen anderen Jammerlappen unterschieden hat.
    Eucalyptus, Tropic Morning News und Send for me (als erster hoffnungsvoller Song der Band) sind trotzdem Hits.

  • Vor 11 Monaten

    Bin noch etwas jünger und kenne die Band vorallem aus Filmsoundtracks usw. in den letzten Monaten aber mit ihrer Musik mehr und mehr affin geworden.

    Muss sagen ich finde das Album ganz gut. Plus auf alle Fälle dafür, dass sie sich selber treu bleiben und nichts mit Autotune oder hypermoderne Techniken versuchen.

    Finde man hat trotzdem manchmal das Gefühl, dass hier versucht wird das alte ‚National‘ etwas zu rekonstruieren… was etwas vorhersehbar klingt…

    Trotzdem gelungenes Album und ich werde der Sache sicherlich mal seine Zeit und Chance geben

  • Vor 11 Monaten

    Drei der vier ausgekoppelten Singles tauchten in den laut.de-Charts jeweils unter den Top 5 auf!? Darunter auch Eukalyptus, für mich einer der stärksten Songs von the National in ihrer langen Bandgeschichte. Hätte allein deshalb schon eine bessere Bewertung erwartet.
    Aber vielleicht sind es ja andere Bewerter? Die Tracks funktionieren dazu auf dem Album noch viel besser. Dazu kommen noch starke Songs wie Alien, once uppon…, oder send for me
    Die Gastauftritte sind zum Glück viel dezenter als befürchtet und unterstützen berningers stimme statt zu dominieren.
    Für mich nach mehrmaligen hören ein richtig gutes Album. Ab Dienstag dann endlich auch auf Platte und dann wird es mit dem haptischen hören sicher weiter an Wert für mich gewinnen.

  • Vor 11 Monaten

    Die Features sind aber auch irgendwie sinnlos auf dem Album, da kommt ja kaum wirklich was rum dabei. Auf dem letzten Album waren die Frauen Stimmen ja ziemlich stark vertreten und das hat mir zumindest besser gefallen, zumindest hatte es da einen Sinn, hier wirkt es mehr wie Namedropping um ein bestimmtes Publikum ins Boot zu holen.

  • Vor 11 Monaten

    Erinnert mich auch mehr an Berningers Solo Album als ein The National Album, was per se nichts schlechtes heißt, aber irgendwie hätte ich mich doch gewünscht, dass ein paar Songs mehr Power haben, gerade beim Opener ist fünfmal die Gelegenheit da den Song schnell zu machen, aber so dudelt er irgendwie nur so dahin.

  • Vor 11 Monaten

    Tja, es soll ja Leute geben, für die The National eine Quelle der Weisheit und ihre Musik das Größte im Universum ist - ich hab "Boxer", für Betroffenheitsindiemucke wirklich ziemlich okay, auch wenn die nicht rocken können. Braucht man mehr von denen? Nö, und datt hier ist halt Betroffenheitsgegniedel, wer's mag, okay, but not for me

  • Vor 11 Monaten

    Ist (wie zu erwarten war) kein "High Violet" aber ist ok.

  • Vor 6 Monaten

    Nach mehreren Runden muss ich sagen: Großartige Scheibe. "Tropic Morning News" ist mein Fav, aber einige andere sind auch sehr gut.