Die Brooklyner geben sich erstaunlich leichtverständlich für ein Warp-Signing: Keine gewagten elektronischen Experimente, die Songideen kaum verklausuliert, verfiltert und abstrakt, außer vielzitiertem Postpunk nirgendwo sonstiges Post-Something zum Nachwürzen.

Stattdessen liefern Eleanore Everdell …

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