Im Sommer 1977 hatte Neil Young ausnahmsweise mal nichts zu tun. Außer sich um seine Ranch zu kümmern, in seinem Haus in Malibu abzuhängen, alte Autos zu sammeln oder Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Und so fragte er bei Gitarrist Jeff Blackburn und Bassist Bob Mosley an, beide von der Band …

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  • Vor 11 Monaten

    Beide Veröffentlichungen sind für Neil Young Fans schwer zu empfehlen:

    "The Ducks" ist bzgl. Spielfreude und Soundqualität erstklassig. Young steuert hier nur fünf Songs bei, dennoch sehr guter Country-Bar-Rock.

    Bei "Somewhere under the Rainbow" musste die originale Bootlegaufnahme verwendet werden, deshalb sehr gewöhnungsbedürftig. Wer sich aber darauf einlassen kann erlebt ein sehr intensives Konzert mit feinsten Versionen so mancher Songs.

    Bei der Bootleg-Series wird übrigens versucht alte Bootlegs wieder neu und legal aufzulegen. Wo es besseres Material gibt, wird es verwendet, sonst wird die originale Aufnahme so gut wie möglich bearbeitet. Letzteres wurde bei "Citizen Kane Jr. Blues" und "Somewhere under the Rainbow" gemacht. Die restlichen bisherigen Veröffentlichungen der Serie haben Soundboard-Qualität.