Bloß ein Jahr nach "Act IV: Rebirth In Reprise" macht Casey Crescenzo genau da weiter, wo er aufgehört hat. Man fragt sich: Wieso liegen zwischen beiden Alben nicht einmal ganz zwölf Monate? Denn "Act V: Hymns With The Devil In Confessional" klingt wahrlich nicht nach einem Schnellschuss.

Schon …

Zurück zum Album