Nachdem Anette Olzon bei Tuomas Holopainen in Ungnade gefallen war, dauerte es nicht lange, bis sie nicht nur bei Nightwish, sondern in der gesamtem Metalszene weitestgehend von der Bildfläche verschwand. Zwar war sie seit 2012 immer wieder in Projekte involviert und veröffentlichte vor einigen Jahren …

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  • Vor 6 Jahren

    Flutscht durch wie Butter. Sowohl im Positiven, als auch im Negativen.
    Die Songs sind auf den Punkt gebracht, verlieren aber aufgrund ihrer Gleichförmigkeit schnell an Faszination. Anette Olzon singt immerhin so gut wie eh und je. Mir persönlich gefallen auch die teilweise billigen Synths nicht so gut, aber insgesamt ist das schon ein solides Debüt. Mit mehr Feinheit , Abwechslung und Power, könnten wir hier einen neuen Big Player im Genre bekommen.

  • Vor 6 Jahren

    Klingt exakt wie das Dark Passion Play, wo Anette durchaus als Sängerin gefiel. Die Synth klingen wirklich zu aufgesetzt.

  • Vor 6 Jahren

    Man möge mir verzeihen,.. aber es klingt wie Helene Fischer mit Hard Rock oder Abba in black. War das bei Ihr schon immer so ? Tu mich echt schwer.

  • Vor 5 Jahren

    Ich muss sagen, dass mich in den letzten Jahren kaum ein Album so sehr begeistert hat. Wo mir Nightwish seit Dark Passion Play eher etwas "too much" und abgehoben erschienen und nicht mehr so eingebrannt haben und Sonata Arctica im Gegensatz dazu eher in die Langeweile-Richtung ging (klingt beides härter als gemeint - immernoch super Bands), muss ich sagen, dass hier das beste beider Welten zusammen kommt und durch die Synths in eine eher elektronischere Richtung geht, was mir persönlich extrem gut gefällt. Von Jani stammte schon z.B. My Selene von Sonata Arctica, welches einer meiner Dauerbrenner hier war und bei The Dark Element zeigt er wieder, dass sein Songwriting meinen Geschmack sehr deutlich trifft. Klar ist nicht jedes Lied ein Volltreffer, aber z.B. Halo oder Here's To You haben es locker auf meine Favoritenliste geschafft. Ich freue mich schon auf das nächste Album!