The 1975 machen es erfahrenen und geschmackssicheren Rezensenten nicht leicht. Angesichts ihres aufdringlichen Flirts mit Selbstherrlichkeit und Styling, der so betont zeitgenössischen Pose ihrer Inhalte, einer pubertären Anhängerschaft und den beeindruckenden kommerziellen Erfolgen rümpft man als …

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  • Vor 3 Jahren

    Danke. Endlich mal einen erfahreneren Rezensenten dran gesetzt, der die letzten Jahre vorher mal sowas wie Musik gehört hat, und den ganzen Quark einordnen kann, anstatt unreflektiert nen Fünfer zu ziehen wie beim letzten Mal...

  • Vor 3 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Jahren

    Hab’s jetzt ein zweites Mal durchgehört und finde das Album grossartig. Wunderschöne Songs, tolle Instrumentals und eine unglaublich gute Produktion. Das Album wächst definitiv nach jedem Durchgang. Nicht so “Hit” lastig wie das letzte Album, aber als Gesamtwerk dennoch gelungener. Eine unterschätze Band, die man entweder liebt oder hasst.

    • Vor 3 Jahren

      Schließe mich dir an. Finde das Album auch wirklich gut, glaube es braucht einige Zeit um zu reifen und als die Platte erkannt zu werden die sie ist. Geschmack ist natürlich subjektiv. Finde die Pitchfork Review trifft den Nagel deutlich besser auf den Kopf.

  • Vor 3 Jahren

    Das letzte Album ist schwer zu übertreffen, aber 3/5 sind natürlich bitter. Ich fand die Vorabsingles stark (v. a. Me and You Together Song), später mal reinhören.

  • Vor 3 Jahren

    "Roadkill", egal, "You And Me Together Song", egal, "I Think There's Something You Should Know"; egal (schon wieder Burial?)."

    "Die nächsten sieben Songwritingversuche verlieren sich ebenfalls in unnötigem Formalismus und struktureller Austauschbarkeit."

    Es scheint, als hätte der Autor keine Lust gehabt sich ernsthaft mit dem Album auseinanderzusetzen.
    Wie bereits oben beschrieben, braucht das Album Zeit und Geduld.
    Beides hat der Autor anscheinend leider nicht mitgebracht.